Campbell Falls State Park Reserve

State Park im US-Bundesstaat Connecticut

Campbell Falls State Park Reserve ist ein State Park im US-Bundesstaat Connecticut auf dem Gebiet der Gemeinde Norfolk. Er erstreckt sich in einem Abschnitt auch auf das Gebiet von Massachusetts. Ein Markstein kennzeichnet die Grenze zwischen den beiden Staaten. 1924 wurde eigens ein Gesetz geschaffen um die Parkverwaltung zu regeln. Der Park wurde nicht erschlossen, es gibt allerdings einen Wanderpfad zu den namengebenden Wasserfällen am Whiting River[3], die nördlich der Grenze beinahe 30 m (100 ft) in die Tiefe rauschen.[4]

Campbell Falls State Park Reserve
Campbell Falls, Campbell Falls State Park Reserve, Southfield, Massachusetts.

Campbell Falls, Campbell Falls State Park Reserve, Southfield, Massachusetts.

Lage Norfolk (Connecticut), Litchfield County, USA[1]
Fläche 0,41 km²[2]
Geographische Lage 42° 3′ N, 73° 14′ WKoordinaten: 42° 2′ 31″ N, 73° 13′ 36″ W
Campbell Falls State Park Reserve (Connecticut)
Campbell Falls State Park Reserve (Connecticut)
Einrichtungsdatum 1923
Verwaltung Dept. of Energy & Environmental Protection, Connecticut State

Der Park wurde 1923 aus Mitteln der White Memorial Foundation errichtet. Die vorherrschenden geologischen Formen sind Granit und Gneis sowie Teile der Dalton Formation. In den Eiszeiten wurden große Massen an Schotter antransportiert. Unterhalb der Wasserfälle mündet der Ginger Creek von links und Süden kommend in den Whiting River, der von dort aus zunächst eine Schleife nach Norden macht, bevor er sich nach Süden wendet und in den Blackberry River mündet.

Siehe auch Bearbeiten

Einzelnachweise Bearbeiten

  1. Geographic Names Information System. United States Geological Survey.
  2. State Parks and Forests: Finanzierung, Mitarbeitergewinnung und Empfehlungen. (PDF)
  3. U.S. Geological Survey. National Hydrography Dataset high-resolution flowline data. The National Map
  4. Campbell Falls State Park Reserve. In: State Parks and Forests. Connecticut Department of Energy and Environmental Protection, abgerufen am 2. Februar 2013.

Weblinks Bearbeiten