Bismark (Ramin)

Ortsteil von Ramin

Bismark ist ein Ortsteil der Gemeinde Ramin des Amtes Löcknitz-Penkun im Landkreis Vorpommern-Greifswald in Mecklenburg-Vorpommern.[3]

Bismark
Gemeinde Ramin
Koordinaten: 53° 27′ N, 14° 19′ OKoordinaten: 53° 27′ 23″ N, 14° 19′ 1″ O
Höhe: 37 m ü. NHN
Fläche: 20,15 km²[1]
Einwohner: 202 (22. Apr. 2021)[2]
Bevölkerungsdichte: 10 Einwohner/km²
Eingemeindung: 1. Januar 2004
Postleitzahl: 17321
Vorwahl: 039754
Bismark (Mecklenburg-Vorpommern)
Bismark (Mecklenburg-Vorpommern)

Lage von Bismark in Mecklenburg-Vorpommern

Dorfkirche
Dorfkirche

Geographie Bearbeiten

Der Ort liegt vier Kilometer westlich der Staatsgrenze zu Polen, fünf Kilometer nordnordöstlich von Ramin und sieben Kilometer östlich von Löcknitz. Die Nachbarorte sind Blankensee im Norden, Hohenfelde im Nordosten, Linken im Osten, Neuenkrug und Grenzdorf im Südosten, Gellin im Süden, Schmagerow und Wilhelmshof im Südwesten, Schillermühle im Westen sowie Plöwen im Nordwesten.[4]

Geschichte Bearbeiten

Die zuvor selbstständige Gemeinde Bismark wurde mit Wirkung 1. Januar 2004 in die Gemeinde Ramin eingemeindet.[5]

Literatur Bearbeiten

  • Erwin Schulz: Der Ortsnamen-Detektiv – Mittelalterliche Siedlungsnamen im Kreis Uecker-Randow (1121–1591) – Ursprung, Details, Erklärungen – mit einer Übersicht zu Ortsnamen ab 1600. Hrsg.: Norbert Raulin. Schibri-Verlag, Milow 2007, ISBN 978-3-937895-44-4, S. 158 f.

Weblinks Bearbeiten

Commons: Bismark – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise Bearbeiten

  1. Amt Löcknitz-Penkun – SB Liegenschaften (Hrsg.): Flächen des Amtsbereiches. Angaben in ha – Stand 2. Juni 2017. Löcknitz 2. August 2017.
  2. Amt Löcknitz-Penkun – Der Amtsvorsteher – SB Einwohnermeldeamt (Hrsg.): Einwohnerzahlen. Löcknitz 22. April 2021.
  3. Hauptsatzung der Gemeinde Ramin. 12. November 2020, § 2 Ortsteile, S. 1 (amt-loecknitz-penkun.de [PDF; 1,6 MB; abgerufen am 13. April 2021]).
  4. Geodatenviewer des Amtes für Geoinformation, Vermessungs- und Katasterwesen Mecklenburg-Vorpommern (Hinweise)
  5. Bekanntmachung des Ministeriums für Inneres und Europa vom 26. Januar 2004; Amtsblatt M-V 2004; Nr. 2; S. 81.