Benutzer Diskussion:Snevern/Archiv/2014

Letzter Kommentar: vor 9 Jahren von Eike sauer in Abschnitt Mordmerkmale

Hamburg Hauptbahnhof

Hallo Snevern, deine Änderung in dem Artikel mit der Angabe "Wie man auf dem Foto rechts (https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/d/d9/Hamburg_Hauptbahnhof_2009_446.JPG) zwanglos erkennen kann, brauchen die beiden Züge keineswegs entgegengesetzte Fahrtrichtungen zu haben" habe ich überprüft und finde diese unzutreffend. Es scheint zunächst zwar die Fahrtzielangabe auf dem Bild speziell mit "Kiel" und "Lübeck (Kiel)" die "gleiche" Fahrtrichtung nahezulegen, tatsächlich ist aber die Streckenführung für die beiden Ziele von HH-Hbf. aus erst einmal genau entgegengesetzt. Nachprüfen lässt sich das auch über die DB-Fahrplansuche mit Ansicht der Zuglauf-Zwischenhalte, Beisp.: http://reiseauskunft.bahn.de/bin/query2.exe/dn?ld=96244&seqnr=2&ident=m4.02151244.1389531185&rt=1&OK#focus. Das gleiche gilt auch für die anderen auf dem besagten Foto erkennbaren Fahrziele / Zugläufe. Zweitens wäre es zwar rein technisch möglich, in kurzer Zeit zwei Züge hintereinander in die gleiche Richtung abzufertigen, was aber keinen rechten Sinn machen würde für die Fahrgäste. Oder hast Du dazu andere tragfähige Belege? Grüße, --Jo.Fruechtnicht (Diskussion) 14:11, 12. Jan. 2014 (CET)

Zunächst einmal: Es spricht für Dich, dass Du erstmal en Dialog suchst (egal ob hier oder auf der Diskussionsseite des Artikels), statt die Änderung einfach rückgängig zu machen. Danke dafür.
In der Sache: Bemühe einfach noch einmal die Reiseauskunft. Wenn Du weißt, wonach Du suchen musst, wirst Du dort schnell fündig. So fahren zum Beispiel ME 81629 nach Lüneburg um 16.34 Uhr aus Gleis 13b und ME 81922 nach Bremen um 16.38 Uhr aus Gleis 13a. Beide kommen aus Süden und fahren auch wieder nach Süden (nächstgelegener Halt ist jeweils Hamburg Harburg). Das gleiche gilt für ME 81964 nach Tostedt (16.53 Uhr, Gleis 13b) und ME 82123 nach Uelzen (16.56 Uhr, Gleis 13a).
Gruß, Snevern 17:06, 12. Jan. 2014 (CET)
OK, Du hast Recht, danke für die ausführliche Antwort. Grüße, --Jo.Fruechtnicht (Diskussion) 11:40, 14. Jan. 2014 (CET)

Perpetuum Mobile

Vielen Dank für dein ausführlichen Erklärungen. Ein ganz spezieller Punkt würde mich noch interessieren. Einmal vollkommen unabhängig vom Perpetuum Mobile - wie könnte man aus einer derartigen Einstweiligen Verfügung Geld rausschlagen? (Buch? oder durch betrogene/unwissende Investoren?). Hättest du prinzipiell dazu Ideen (auch gerne in betrügerischer Absicht?) -- EmaAuf (Diskussion) 15:55, 8. Feb. 2014 (CET)

Der Erfinder dieses speziellen Apparats beglückt die Welt bereits seit mehreren Jahren mit seinen Ausführungen. Es hat den Anschein, als würde er immer mal wieder unter wechselnden Namen zu seiner Erfindung in allen möglichen Foren Stellung nehmen und damit Diskussionen darüber auslösen. Dass sich jetzt der TÜV öffentlich dazu geäußert hat (wenn auch nicht im Sinne des Erfinders), ist bereits sowas wie ein Ritterschlag. Jetzt hat er es aber auch noch geschafft, eine Einstweilige Verfügung zu erwirken. Die sagt zwar über die Funktionstüchtigkeit seines Apparats nichts aus, aber das wissen ja die meisten nicht. Also kann man es ruhig mal so darstellen, als hätte ein Gericht nunmehr festgestellt, dass der Apparat funktioniert.
Im konkreten Falle sehe ich das einzig gewinnbringende Potenzial darin, Investoren zu gewinnen, die Geld zur Verfügung stellen. Ein echter Erfinder würde dieses Geld verwenden, um so ein Gerät weiterzuentwickeln und zur Marktreife zu bringen. Das setzt aber eine zumindest in der Theorie funktionstüchtige Idee voraus. Entweder also glaubt der Erfinder daran und lässt sich auch nach jahrelangen Diskussionen mit Fachleuten nicht davon abbringen, oder er glaubt nicht daran und ist schlicht ein Betrüger. In beiden Fällen würde er versuchen, Investoren dazu zu bringen, ihm Geld zur Verfügung zu stellen. Im einen Fall wäre das schlicht ein untauglicher Versuch, reich und berühmt zu werden, im anderen Falle wäre es gewöhnlicher Betrug. Ein Richter könnte hinterher Probleme haben, das eine vom anderen zu unterscheiden: Versucht da jemand, die Welt davon zu überzeugen, dass er Recht hat und alle anderen sich irren - oder versucht da jemand, möglichst viele Leute zu verarschen? Das könnte ein Strafrichter sein, der über einen des Betrugs verdächtigten Angeklagten urteilen muss, oder ein Zivilrichter, der über die Rückforderung eines ge- oder enttäuschten Investors zu entscheiden hat.
Als Geschäftsmodell kann ich das nicht empfehlen, denn es ist nicht ohne Risiko: So eine Einstweilige Verfügung kann leicht in ein ordentliches Gerichtsverfahren münden, und das kann dann richtig teuer werden. Zu gewinnen ist so ein Verfahren kaum. Neben zivilrechtlichen Forderungen drohen auch strafrechtliche Konsequenzen, wie oben dargestellt. Das alles kann man eigentlich nur in Kauf nehmen, wenn man nichts zu verlieren hat (Vermögensauskunft abgegeben, vielleicht kein fester Wohnsitz im Inland usw.). Oder wenn man eben wirklich an das glaubt, was man behauptet. Das bringt dann, für sich allein betrachtet, eigentlich nur Spott und Mitleid ein; den Rest zieht man sich dann aber zu, wenn man seine Idee mit juristischen Mitteln durchsetzen will und gutgläubige Menschen dazu bringt, Geld locker zu machen. --Snevern 20:25, 8. Feb. 2014 (CET)
Ach soooo. Mir ist auch aufgefallen, dass die IP von Anfang versucht maximal auf Konfrontation zu gehen, konnte das jedoch überhaupt nicht einschätzen und wusste nicht, dass das Foren-Aufmischen auch publicity sein kann. Also, was man so alles in der WP lernen kann. Nochmals vielen Dank. -- EmaAuf (Diskussion) 21:45, 8. Feb. 2014 (CET)
Und zur Sicherheit und als Rekapitulation:
  • Ich (als Betrüger) baue mir eine Maschine (perpetuum mobile), die nix taugt, aber auch nicht sofort zu widerlegen ist.
  • Als nächstes provoziere ich in den Foren und schreibe dann in meinen Prospekt "Wird in allen Foren heiß diskutiert, hat für Aufregung gesorgt, das Undenkbare ist offenbar geschehen, die wenigsten begreifen es"
  • Dann suche ich mir einen Blöden, der sich zu weit aus dem Fenster lehnt und den ich alleine aufgrund seiner Äußerungen per einstweiliger Verfügung das Maul stopfen kann
  • Und abschließend stelle ich das dann Investoren gegenüber so dar, als hätte sogar das Gericht sich auf meine Seite gestellt, weil die Anfeindungen nun einmal nicht berechtigt waren. Natürlich deswegen, weil meine Maschine nun einmal funktioniert und tatsächlich erfolgversprechend ist. Und jedem der drauf reinfällt, verspreche ich dann natürlich noch die 10fache Rendite.
  • Jetzt meine Frage an dich: Warum gehen du und ich eigentlich noch arbeiten? (Ok, die Frage war nicht ernst gemeint). Aber wenn jemand betrügen möchte, dann könnte das auf diese Art und Weise prinzipiell funktionieren. (Anmerkung: Das hat jetzt natürlich nichts mit dem aktuellen Fall hier zu tun - nur so aus Interesse). -- EmaAuf (Diskussion) 23:32, 8. Feb. 2014 (CET)
PS: Sind dir die häufigen "wissenschaftstheoretischen Fragen" in letzter Zeit in der Auskunft schon aufgefallen? -- EmaAuf (Diskussion) 23:40, 8. Feb. 2014 (CET)
Warum wir arbeiten gehen? Ich hab's ja schon erklärt: Es ist nicht ohne Risiko. Außerdem leide ich chronisch an Skrupeln und gelegentlichen Anfällen von schlechtem Gewissen - das sind keine guten Voraussetzungen für so eine Karriere. Und - nicht ganz unwesentlich: Ich habe keine geniale Idee, die die Welt verändern wird (oder von der ich glauben machen kann, sie täte es).
Zum PS: Nein, ist mir nicht aufgefallen: Ich glaube, dass es solche Fragen schon sehr lange dort gibt. --Snevern 08:45, 9. Feb. 2014 (CET)

Danke

Danke für deine Stellungnahme in der Löschhölle zum Artikel Edathy-Affäre. Das ist mir viel wert. Als Antragsteller lese ich dort ansonsten mit einer gewissen niederschmetternden Ratlosigkeit. Dabei geht es mir sicher nicht um "Gewinnen" oder "Verlieren" sondern um das Rechts(un)verständnis, das zutage tritt. --84.191.140.239 20:14, 18. Feb. 2014 (CET)

Benutzer: Yotwen/Tony Honoré

Moin - ich bin kein Jurist und erst recht kein englischer. Es wäre nett, wenn du mir bei obigem Artikel etwas im Fachchinesisch weiterhelfen könntest. Was bedeutet der kryptische Satz im Englischen:

He has delivered the Hamlyn lectures, the Blackstone and H. L. A. Hart lectures, the J. H. Gray lectures at Cambridge and the Maccabaean lecture in Jurisprudence at the British Academy. Two Festschriften have been published in his honour.

Was sind Hamlyn, Blackstone, H. L. A. Hart lectues? (wenn es dick macht, will ich es nicht wissen.) Yotwen (Diskussion) 13:02, 1. Apr. 2014 (CEST)

Lectures sind Vorlesungen, und die sollten normalerweise nicht dick machen. Er hat also Vorlesungen gehalten im Rahmen von Vorlesungsreihen, die nach bestimmten Personen benannt sind. Zu den Hamlyn Vorlesungen zum Beispiel findest du etwas hier: http://www.cambridge.org/gb/academic/subjects/law/series/hamlyn-lectures.
Festschriften sind eine Zusammenstellung von wissenschaftlichen Arbeiten verschiedener Wissenschaftler zu einem bestimmten gemeinsamen Thema. Diese Veröffentlichung wird dann gelegentlich einem verdienten anderen Wissenschaftler gewidmet, und das ist zweimal zu Ehren von Honoré passiert. --Snevern 14:32, 1. Apr. 2014 (CEST)
Wären die Vorlesungen oder Festschriften in Dland erwähnenswert? Yotwen (Diskussion) 18:49, 1. Apr. 2014 (CEST)
Vorlesungsreihen dieser Art sind mir an deutschen juristischen Fakultäten nicht bekannt. Bei deutschen Rechtsgelehrten erwähnt man eher den Lehrstuhl, den jemand innehat, und damit auch den Schwerpunkt seiner Forschungs- und Lehrtätigkeit, aber nicht einzelne Vorlesungsreihen. Es mag aber sein, dass diese Vorlesungen, von denen da oben im Zusammenhang mit Honoré gesprochen wird, eine besondere Bedeutung haben, die über "normale" Vorlesungen hinausgehen. Ich weiß das aber leider nicht.
Eine Festschrift halte ich schon für erwähnenswert: Wenn jemandem eine Festschrift gewidmet wird, ist das eine hohe Auszeichnung, die durchaus Erwähnung finden darf. --Snevern 19:03, 1. Apr. 2014 (CEST)
Ich habe die lectures behalten, nachdem ich die Liste der Dozenten für die HLA-Hart-Lectures gelesen habe. Ich würde mich freuen, wenn du noch mal über meine Arbeit drüberschauen würdest. Du warst nicht ganz unbeteiligt an der Entstehnung: Tony Honoré (auch wenn du dir keiner Schuld bewusst sein wirst :) - Danke and C.U. Yotwen (Diskussion) 20:29, 1. Apr. 2014 (CEST)

Wenn du das geahnt hättest...

Schaust du bitte mal Benutzer:Yotwen/Regius Professor of Civil Law (Oxford) an? Ich habe eine wichtige Frage bezüglich Peter Birks. Dort habe ich "restitution law" mit "Restitutionsrecht" übersetzt, bin aber vermutlich einem falschen Freund aufgesessen. Da hilft kein Wörterbuch mehr, da brauche ich solide Fachkenntnis (hab' ich aber nicht). Yotwen (Diskussion) 14:08, 8. Apr. 2014 (CEST) PS. Wie immer: It's a Wiki. Wenn du schneller änderst, als es mir zu erklären, dann änderst du einfach.

Und hier ist noch so ein Knilch, der einige Fachvokabeln im Artikel hatte... Benutzer:Yotwen/Boudewijn Sirks.
  • Was beispielsweise ist ein Senior Lecturer in "Legal Techniques"?
  • Studia Amstelodamensia klingt für mich auch mehr wie eine Insektengattung
  • Und natürlich alles, was zwar falsch ist, aber mir nicht auffällt.
Danke für die Unterstützung. Yotwen (Diskussion) 21:09, 15. Apr. 2014 (CEST)

Richter James Francis und „indirekte Rechtsbeugung“

Du bist mir in der WP-Auskunft mehrfach als juristisch kompetent aufgefallen, deswegen bitte ich Dich, Dir die beiden Diskussionsbeiträge unter Person (Datenschutz) und Rechtsbeugung anzusehen. Näheres ist dort erklärt. Schönen Rest-Sonntag. --87.163.78.49 13:11, 27. Apr. 2014 (CEST)

Hier hat ein amerikanischer Richter in erster Linie amerikanisches Recht im Sinne der Regierungsseite ausgelegt und damit die Rechte der Rechtssubjekte (ISPs und deren Kunden) geschwächt. Begründet hat er das in erster Linie mit Praktikabilitätsgründen. Das könnte man durchaus als Rechtsbeugung betrachten.
Dem Richter ist aber ersichtlich gleichgültig, ob der ISP, den er aufgrund von jetzt niedrigeren Hürden zur Herausgabe von im Ausland gespeicherten Kundendaten verpflichtet, mit der Erfüllung dieser Verpflichtung möglicherweise ausländisches Recht verletzt. Ausländisches Recht ist amerikanischen Behörden, Politikern und Richtern sehr häufig völlig egal - sie nehmen es überhaupt nicht zur Kenntnis, solange es sie nicht betrifft, und auf amerikanischem Boden betrifft es sie nur selten.
Der Richter hat seinerseits das ausländische Recht selbst nicht gebeugt; das können (und werden) in der Tat wohl die amerikanischen ISPs tun - weil sie durch das Präzedenzurteil dazu verpflichtet wurden. Diesen Konflikt aufzulösen wird eine Aufgabe der internationalen Politik sein, denn der ISP kann sich natürlich ausländischen (also zum Beispiel europäischen) Gerichten gegenüber nicht darauf berufen, zur Verletzung der örtlich geltenden Datenschutzrechte verpflichtet gewesen zu sein.
Ohne mich näher damit befasst zu haben, kann ich nicht sagen, ob sich der Richter damit bereits einen Platz in der Wikipedia verdient hat, und noch weniger, ob er in die Kategorie "Person (Datenschutz)" gehört. --Snevern 18:50, 27. Apr. 2014 (CEST)

Sauerstoff vs. Recht

Moin und Entschuldigung, ich habe auch Wochenende. Warum ich glaube, dass Sauerstoff existiert und die Existenz von Recht fragwüdig ist? Einfache Logik: Sauerstoff kann ich sensorisch feststellen, indem ich in einer Atmosphäre ohne Sauerstoff atme (das ist eine kurzfristige Einsicht). Es gibt Menschen, die werden in "rechtsfreien Räumen" geboren, leben und sterben in diesen Räumen, ohne dass sie je in Kontakt mit "Recht" kommen müssen.

Recht ist meiner Meinung nach nicht mehr als eine Vereinbarung zwischen Menschen. Als solche hat es nur Bestand, so lange die Vereinbarung nicht gebrochen wird. Im erweiterten Sinne könnte man noch überlegen, ob die sozialen Mechanismen zur "Wiederherstellung" von Rechtszuständen Teil des "Rechtssystems" sind, aber dafür müsste man erst einmal so etwas definieren und aufzeigen, dass es ein eigenständiges, soziales System ist. Yotwen (Diskussion) 09:22, 31. Mär. 2014 (CEST)

Bei dir ist noch Wochenende? Beneidenswert! ;o)
Deine Definition von Recht ist durchaus brauchbar (zweiter Absatz). Aber bitte sage mir: Wo werden Menschen in rechtsfreien Räumen geboren und leben und sterben darin, ohne je mit Recht in Kontakt zu kommen? Außer denjenigen, die im unmittelbaren zeitlichen Zusammenhang mit ihrer Geburt sterben kann ich mir kaum welche vorstellen, weder in zivilisierten Staaten jedweder Färbung noch bei Naturvölkern (die natürlich auch eine Rechtsordnung haben). Selbst sogenannte Outlaws hatten und haben zu allen Zeiten eigene Rechtsformen und waren dem Recht der Mehrheit oder zumindest dem der Wohlhabenden sogar in besonderem Maße ausgesetzt.
Recht ist immateriell, Sauerstoff ist materiell. Das ist ein wesentlicher Unterschied. Sauerstoff existiert ohne Menschen, Recht nicht, das ist noch wesentlicher. Aber beide existieren - selbst dort, wo man sich dessen nicht bewusst ist: Kleine Kinder haben keine Ahnung von Sauerstoff und atmen völlig unbewusst, trotzdem ist er natürlich da, und die Kinder wären es ohne ihn nicht. Mittellose und ungebildete Menschen haben von ihren Rechten (oder dem Fehlen ihrer Rechte) möglicherweise keine Ahnung, und tatsächlich kann ich mir Menschen vorstellen, die nie versuchen, an ihrer Situation etwas zu ändern, und die deswegen nie herausfinden, wie privilegiert andere sind. Dem Recht sind sie dennoch unterworfen, und es existiert - auch für sie.
Was war eigentlich noch mal genau unser Dissens? --Snevern 10:11, 31. Mär. 2014 (CEST)
Der Dissens liegt in der Realität von Recht. Du postulierst eine "Existenz" von Recht. Für mich ist es nur eine Konstruktion. Sie kann anders aussehen, ohne etwas zu ändern. Sauerstoff kann nicht anders aussehen. Täte er es, dann würde sich mehr als nur ein bisschen ändern. Die Existenz einer Konstruktion ist veränderbar und trotz Veränderung in vielen Fällen ohne Wirkung auf das Gesamte. Das "Recht" das du im Sinne hast, kann sich grundsätzlich von dem "Recht" unterscheiden, dass ich im Sinne habe. Es hat auf das Leben keinen Einfluss, bis wir anfangen, nach unseren Vorstellungen zu handeln. Die dann erzeugte Realität zeigt erst, was du oder ich im Kopf hatten wir produzieren mit Handlungen erst das Recht (Enactment). Yotwen (Diskussion) 10:22, 31. Mär. 2014 (CEST)
Nein, ich sehe keinen Dissens. Wir betrachten dieselbe Realität von zwei verschiedenen Seiten aus - du von der Entstehung her (erst unsere Handlungen produzieren das Recht), ich von der Betroffenheit her (ich selbst erschaffe das Recht nicht durch meine Handlungen - das haben schon längst andere vor mir getan, schon als unsere Vorfahren noch in Höhlen lebten). Auch ein anderes Recht (eine andere Rechtsordnung, Rechtswirklichkeit) erlaubt den von ihm Betroffenen, zu leben - eine Variabilität, die Sauerstoff als unersetzbarer Lebensgrundstoff nicht besitzt. Aber beides finde ich bereits vor, wenn ich mir seiner Existenz bewusst werde, und es ist da und beeinflusst mein Leben, ob ich das so will oder nicht: Lehne ich Sauerstoff ab, lebe ich nur noch wenige Minuten, lehne ich das Recht ab, bekomme ich es umso stärker zu spüren - entrinnen kann ich ihm nicht, solange ich mit anderen Menschen zusammen in einer Gemeinschaft lebe.
Praktische Auswirkungen hat diese unterschiedliche Sichtweise kaum, aber es hilft (wie so oft) ungemein, die Dinge einmal anders zu betrachten, um den eigenen Horizont zu erweitern, den Blickwinkel anderer zu verstehen und sich die Natur der Dinge (zu denen ich auch Sauerstoff und Recht zähle) zu verdeutlichen. Danke für den Denkanstoß. --Snevern 12:43, 31. Mär. 2014 (CEST)
Seit ich die "badges of ownership" von Tony Honoré gelesen habe (Wieso haben wir den nicht?), bin ich durchaus bereit, die Koexistenz von verschiedenen Rechtsvorstellungen in der Gesellschaft zu akzeptieren. Konflikte entstehen erst, wenn zwei widersprüchliche Vorstellungen in einem praktischen Zusammenhang aufeinandertreffen.
(jetzt kommt eine Spitzfindigkeit): Ich spreche nicht von der Entstehung von Recht. Ich setzte die Existenz einer Rechtsvorstellung voraus. Wie die Vorstellung in die Köpfe kommt ist weit jenseits meines Vorstellungsvermögens. Ein ganze Zeitlang hatte ich die Sprache im Verdacht. Das kann ich aber nicht festmachen und Noam Chomsky hat meines Wissens auch nichts dazu zu sagen gehabt.
Wenn überhaupt spreche ich von der Entdeckung von Diskprepanzen der Vorstellungen.
Uns abschliessen: Wenn für die Existenz von einem "Goldbaren" gleichwertig ist mit der Existenz der "Liebe zu Pferden", dann existiert auch Recht. In meiner Vorstellung sehe ich da einen Unterschied und im mir bekannten, ganz real geschriebenen Recht wird es den meisten schwerfallen, einen dritten wegen des Diebstahls ihrer "Liebe zu Pferden" juristisch zu belangen. Yotwen (Diskussion) 13:28, 31. Mär. 2014 (CEST)

(ungefragt einmisch;) Eine Leseempfehlung: Wie wirklich ist die Wirklichkeit? von Paul Watzlawick. Demnach wäre dann Sauerstoff Teil der Wirklichkeit 1. Ordnung und Recht Teil der Wirklichkeit 2. Ordnung. --88.68.87.252 21:25, 9. Jun. 2014 (CEST)

Nachtrag zu meiner Frage in der Auskunft zu deutschen Waffenlieferungen in den Nordirak und PKK

Heute in tagesschau.de die Politologin Bente Scheller: "Die Rettungsaktion [der Jesiden im Sindschar-Gebirge] war aber in der Tat eine Kooperation zwischen den Peschmerga und der PKK. (...) das ist definitiv eine ungewöhnliche Entwicklung. Es gibt diverse Konflikte zwischen den kurdischen Gruppierungen. Doch angesichts der sehr greifbaren Bedrohung durch den IS haben sie sich zusammengetan. (...) Und auch bei der Rettung der Jesiden hat die PKK sicher die türkische Regierung einbezogen. Denn die geretteten Menschen mussten ja irgendwo hin. Beide Seiten reden also miteinander, da ist viel in Bewegung. Wenn es zwischen der PKK und der Türkei aber eine Annäherung gibt, dann verändert das auch für die USA oder die EU die Diskussionsgrundlage - und es bewegt sie möglicherweise dazu, die PKK von der Terrorliste zu nehmen." Grüße --87.149.172.177 21:07, 19. Aug. 2014 (CEST)

Danke für die Info - war zwei Tage unterwegs und hatte kein Fernsehen.
Dennoch: Selbst wenn man daran glaubt, einen derartigen Konflikt mit Waffengewalt beenden zu können oder zu müssen, ist es natürlich grober Unfug, sich nicht selbst dort in Gefahr zu bringen, sondern stattdessen Peschmerga und/oder PKK mit Waffen zu versorgen. Entweder werden genau diese Waffen von "den Bösen" erbeutet, oder die Empfänger der Waffen werden früher oder später selbst (wieder) zu "den Bösen" - sie geben die Waffen ja nicht wieder zurück, wenn sie damit ihre Aufgabe erledigt und für den empörten Westen die bösen IS-Terroristen besiegt haben. Glaubt eigentlich irgendwer wirklich daran, dass sie siegen? Nicht einmal Israel hat es bisher geschafft, mit seiner gewaltigen militärischen Überlegenheit die Hamas im überschaubaren und eingeschlossenen Gazastreifen zu besiegen.
Ich weiß über die IS-Kämpfer und ihre Handlungen wenig, aber ich bin mir sicher, dass ähnliche und möglicherweise schlimmere Gräueltaten seit Jahrzehnten ständig auch in anderen Teilen der Welt begangen werden, ohne dass deswegen Waffen oder Soldaten dorthin geschickt werden und ohne dass die Bundesregierung ernsthaft erwägt, gegen ein bislang stets hochgehaltenes Dogma zu verstoßen und einen militärischen Konflikt mit Waffenlieferungen für eine der beiden Seiten anzuheizen (Israel als Sonderfall aus deutscher Sicht lasse ich jetzt mal gedanklich außen vor).
Im Propagandakrieg "Irak" gibt es auf dem westlichen Schlachtfeld einen klaren Sieger, und das sind die Kurden und die westliche Rüstungslobby. Wer da hinter den Kulissen die Fäden gezogen und aus welchen Motiven für diesen Sieg gesorgt hat, weiß ich nicht, denn dafür weiß ich über die Region, den Konflikt und die beteiligten Parteien schlicht zu wenig. Aber ganz sicher ist, dass es hier (wie immer!) Dinge hinter den Dingen gibt - nur dass ich sie diesmal nicht erkenne.
Gruß, --Snevern 17:07, 20. Aug. 2014 (CEST)

22:24, 22. Aug. 2014

Wie meinen? Nicht draus schlau geworden??? --Hans Haase (有问题吗) 22:40, 22. Aug. 2014 (CEST)

Nein, leider nicht. Bin zwar nicht immer deiner Meinung, aber meistens verstehe ich deine Postings wenigstens. Das war diesmal anders. --Snevern 22:42, 22. Aug. 2014 (CEST)
Danke, dann werde ich mal nachbessern. --Hans Haase (有问题吗) 23:37, 22. Aug. 2014 (CEST)

Schlingerkurs auf der Auskunft

Hi Snevern, da habe ich Dich wohl ein wenig aus dem Gleichgewicht gebracht, scheint es mir. Sonst bringst Du so klare, gut durchdachte Antworten und jetzt das. Erst machst Du die Links madig, nölst langatmig herum, lobst dann aber doch den schönen Fund und unterstellst mir im gleichen Atemzug, so zum Nachtreten, Defizite in Sachen Meinungsbildung. Du bist doch sonst nicht auf den Kopf gefallen. Glaube mal, dieser Beitrag kostet Dich ein paar Gummipunkte bei mir;) --94.219.28.94 19:16, 7. Sep. 2014 (CEST)

Du, das macht mich jetzt echt betroffen, ehrlich.
Ne, war Scherz, was sollte ich auch mit deinen Gummipunkten anfangen?
Der einzige, dem ich Defizite in Sachen Meinungsbildung vorgeworfen habe, ist IP 178.0.193.57. Deiner Reaktion entnehme ich, dass du das bist (schade eigentlich, dass es nicht so etwas wie Benutzernamen hier gibt, dann könnte man die wechselnden IPs wiedererkennen. Sollte man mal vorschlagen, als Anregung zur Verbesserung...). Die Tatsache, dass du deine Frage auf der Auskunftsseite gestellt hast, spricht für dich und hebt dich bereits von der Masse ab. Dass du Janjonas' Links mochtest, spricht nochmal für dich. Du machst es damit vermutlich schon besser als der Durchschnitt, daher nehme ich alles übrige zurück und freue mich, dass du politisch interessiert bist und dich um Informationen bemühst. Willkommen im Club.
Achso, das Wort "Aktionsgruppe" würde ich in diesem Zusammenhang aber dennoch vermeiden. Es wird dir außer bei den Unterstützern des Islamischen Staats wenig Sympathien einbringen und deinen frisch erworbenen Ruf als politisch Interessierter sofort wieder ruinieren.
Gruß und schönen Sonntag, ----
*ggg* Hey, ich bin als IP unterwegs: Welchen Ruf soll ich da ruinieren? Außerdem strebe ich eigentlich nach dem Ruf, politisch desinteressiert zu sein, was mir aber nur unvollständig gelingt, weil ich gar nicht so schnell wegzappen kann, wie meine Flimmerkiste Politgelaber ausspuckt. Trotzdem: Unterschätze nicht den Wert meiner güldenen Gummipunkte. Ich kann auch voll schlau tun und dann glitzern und funkeln meine Gummipunkte wie Sterne;)
Einen schönen Sonntag auch Dir, lieber Snevern! Hast schon netto zwei Gummipunkte wiedergewonnen, mit dieser halb- fast dreiviertel-netten Replik;) --94.219.28.94 20:17, 7. Sep. 2014 (CEST)

Fortgesetzte Pöbeleien auf der Auskunft: Das kostet Gummipunkte. Hast Du sowas echt nötig, Snevern? --178.0.193.156 12:15, 11. Sep. 2014 (CEST)

Ach weißt du, Trolle und Prolls kommen und gehen, ich habe hier schon so viele sich bis auf die Knochen blamieren sehen, dass ich's schon gar nicht mehr zählen kann. Aber offenbar brauchen sie's, dann sollen sie ihren Spaß auch haben. Vermutlich haben sie sonst nicht viel davon im Leben, und wieso sollte ich da missgünstig sein? Also, geh zurück auf die Auskunft und tob' dich dort aus, solange es dir Spaß macht, danach leckst du dir die Wunden und kommst, wenn du noch nicht genug hast, als neue IP zurück. Weitere Kommentare auf meiner Diskussionsseite braucht's dafür nicht. --Snevern 12:28, 11. Sep. 2014 (CEST)
Faß Dir mal an die eigene Nase, lieber Snevern, denn Deine letzten Postings auf der Auskunft waren schon weit mehr trollig als drollig, aber so einer wie Du, der kann sich das leisten, gelle? Selbstgerechtigkeit ist die letzte Stufe vor Größenwahn, also paß lieber auf, was Du Dir selber so alles durchgehen läßt und schönredest. --178.0.193.156 20:49, 11. Sep. 2014 (CEST)
"... bis auf die Knochen blamieren ..." - glaubst du, das kann man nur auf der Auskunftsseite, wo viele mitlesen? Nein, du schaffst das auch hier. Und jetzt hör' bitte auf, mich zu nerven, und troll dich auf die Auskunftsseite (oder wo immer du glaubst, etwas von dir geben zu müssen - solange es nicht auf meiner Diskussionsseite ist).
Ende der "Diskussion". --Snevern 20:55, 11. Sep. 2014 (CEST)
Na dann tschüß und viel Spaß noch in Deinem Second Life auf der Auskunft;) --178.4.178.242 20:08, 12. Sep. 2014 (CEST)

Boah sowas braucht man. Snevern hat bei mir soviele Punkte gut das man hier garnicht anfangen muss zu rechnen. Schönen Sonntag noch. --Gruß Tom (Diskussion) 22:43, 14. Sep. 2014 (CEST)

Tschüß Tom. --188.107.62.181 20:55, 18. Sep. 2014 (CEST)

Artikel Umkehrschluss

Hallo Snevern,

mich würde Deine Meinung zu diesem Abschnitt interessieren. Lies doch bitte mal den ersten Absatz dieses Abschnittes und lies dann hier weiter:

Ergibt sich nicht schon aus dem Grundsatz lex specialis derogat legi generali, dass in diesen Fällen § 248b StGB und nicht § 242 StGB einschlägig ist? Welcher Auslegungsmethode ist dieser Grundsatz zuzuordnen? Meines Erachtens ist das eher eine Frage der Gesetzessystematik, als eine der Teleologie. Was meinst Du dazu?

Gruß,

--Turnstange (Diskussion) 12:34, 17. Sep. 2014 (CEST)

Der Satz
"Daraus folgt aus teleologischen Gründen – die zunächst mit dem argumentum e contrario noch nichts zu tun haben –, dass diese Gebrauchsanmaßung (lat. furtum usus) mangels Zueignungsabsicht kein Diebstahl im Sinne von § 242 StGB sein kann, denn sonst liefe der Straftatbestand des unbefugten Gebrauchs eines Fahrzeugs leer, da dieses Verhalten schon als Diebstahl strafbar ist."
ist in meinen Augen misslungen. Der Kern lautet:
"Daraus folgt aus teleologischen Gründen, dass die Gebrauchsanmaßung mangels Zueignungsabsicht kein Diebstahl sein kann, denn sonst liefe der Straftatbestand des unbefugten Gebrauchs eines Fahrzeugs leer, da dieses Verhalten schon als Diebstahl strafbar ist."
Das ist Geschwurbel: Die Gebrauchsanmaßung ist kein Diebstahl, weil ein Tatbestandsmerkmal nicht erfüllt ist, nämlich die Zueignungsabsicht. Das ist richtig, der Rest ist damit nicht nur überflüssig, sondern falsch, denn die Gebrauchsanmaßung ist nicht aus teleologischen Gründen kein Diebstahl.
Ich bin kein Strafrechtsspezialist, und meine strafrechtlichen Anfängervorlesungen liegen Jahrzehnte zurück. Ohne nähere Prüfung hege ich aber erhebliche Zweifel daran, dass § 248b gegenüber § 242 lex specialis ist; dazu müssten die Tatbestandsmerkmale des § 242 in § 248b enthalten sein, was nicht der Fall ist.
Die Regel lex specialis derogat legi generali ist eine eigene Auslegungsregel, die ich zwischen systematischer Auslegung und teleologischer Auslegung verorten würde; aber auch meine Kenntnisse zu diesen theoretischen Gedankenspielereien sind durch langjährigen Nichtgebrauch nicht mehr verlässlich.
Ich stimme dir darin zu, dass es bei der diskutierten Frage eher um die Gesetzessystematik als um Teleologie geht.
Schließlich halte ich den Rest des verlinkten Absatzes für fragwürdig; er liest sich wie eine Anleitung zum CD-Diebstahl (wird man erwischt, behauptet man eben, man habe die CD nach zwei Tagen wieder zurückstellen wollen). Unerwähnt (und vom juristisch ungebildeten Leser auch nicht erkennbar) bleibt auch, dass die beschriebene Vorgehensweise natürlich verboten ist, auch wenn sie keinen Straftatbestand erfüllt und somit nicht strafbar ist. Ich würde dringend raten, ein weniger verfängliches Beispiel zur Illustration des Umkehrschlusses zu wählen. --Snevern 21:20, 17. Sep. 2014 (CEST)

WP auskunft/Schmidt

...wir haben uns da missverstanden. Deine Sachkunde habe ich nicht angezweifelt. Wie schon auf der Seite dort geschehen: ich entschuldige mich, wenn es ein Missverständnis gegeben haben sollte. Und Recht hast du: Was mache ich eigentlich noch hier? In Zukunft wohl besser nichts mehr.--87.178.46.64 21:31, 29. Nov. 2014 (CET)

Ich habe bereits darauf geantwortet und die Entschuldigung akzeptiert. Schon vergessen.
Auch du hast mich wohl missverstanden. Als ich sagte, du solltest deine Zeit sinnvoller verbringen, meinte ich damit nicht "außerhalb der Wikipedia" sondern fernab des privaten Kreuzzuges von Benutzer GiordanoBruno. --Snevern 21:39, 29. Nov. 2014 (CET)
Ja, ich hatte deine Antwort noch nicht gesehen, als ich schrieb. Du hast mit Sicherheit recht, dass es verlorene Zeit ist, wenn man die 'mission' von G.B. zu ernst nimmt (mir gefällt deine Formulierung vom 'privaten Kreuzzug'). Aber es nervt total. Wegen solcher Figuren und wegen im Sozialverhalten asozialer Admins habe ich meine früher sehr intensive Mitarbeit auf WP eingestellt. Dir noch einen schönen Abend!--87.178.46.64 21:46, 29. Nov. 2014 (CET)

Mordmerkmale

Hallo Snevern,

ich hab mal eine für den Fachmann simple Frage zu den (deutschen) Mordmerkmalen...

"(2) Mörder ist, wer

a aus Mordlust, zur Befriedigung des Geschlechtstriebs, aus Habgier oder sonst aus niedrigen Beweggründen,

b heimtückisch oder grausam oder mit gemeingefährlichen Mitteln oder

c um eine andere Straftat zu ermöglichen oder zu verdecken,

einen Menschen tötet."

Heißt das jetzt "a UND (b ODER c)" oder "a ODER b ODER c"?

Guten Rutsch! --Eike (Diskussion) 14:52, 31. Dez. 2014 (CET)

a, b oder c: Eines von dreien (wobei jede der drei Alternativen wiederum in mehrere zerfällt). Ein einzelnes Mordmerkmal genügt (Mordlust oder heimtückisch oder zur Verdeckung einer anderern Tat usw.).
Dir ebenfalls ein gutes neues Jahr! --Snevern 14:57, 31. Dez. 2014 (CET)
Stimmt, als "a, b oder c" geschrieben ist es schon wieder offensichtlich. Informatiker-Verwirrung. Danke dir! --Eike (Diskussion) 15:13, 31. Dez. 2014 (CET)