Falsche Vorstellung von Wikipedia Bearbeiten

Hallo. Ich hatte dir bereits folgende Links zum Lesen gegeben:

Bitte lies das durch und du wirst sehen, dass dein Ansatz unvereinbar mit unserem Projekt hier ist. Solltest du weiter darauf beharren, deine neuen Erkenntnisse hier platzieren zu wollen, wird dein Schreibzugriff gesperrt werden. Kein Einstein (Diskussion) 10:30, 8. Sep. 2021 (CEST)Beantworten

Das habe ich getan, doch auch Sie, haben dies nicht zur Kenntnis genommen.

Aber gerne nocheinmal.

Ich wollte lediglich beim Wikipedia Artikel Zeitdilatation,

Das beim ersten Satz "Die Zeitdilatation (von lat.: dilatare, ‚dehnen‘, ‚aufschieben‘) ist ein Effekt,...." ein Zusatz zur Erklärung des Begriffs "Zeit" hinzugefügt werden sollte, um etwaige Verwechslung zu vermeiden.

Sprich in etwa so:

Die Zeitdilatation

"Nicht zu verwechseln mit der ZEIT Formelzeichen t "Quelle: Wikipedia Artikel - Zeit" und der Messung von ZEIT "Quelle: Wikipedia Artikel - Zeitmessung"

(von lat.: dilatare, ‚dehnen‘, ‚aufschieben‘) ist ein Effekt,...."

Ich habe und wollte noch weitere Quellen zur weiteren Richtigstellung und nachprüfbarkeit Bereitstellen, doch auch Sie, haben es nicht Mal für notwendig erachtet, diese von mir erbrachten Quellen zu prüfen oder zur Kenntnis zu nehmen.

Allein Wikipedia und die in den Wikipedia Artikeln enthaltenen Informationen über...

1.) ZEIT = https://de.m.wikipedia.org/wiki/Zeit (Beschreibung der Abfolge von Ereignissen)

2.) Zeitmessung = https://de.m.wikipedia.org/wiki/Zeitmessung (Beschreibung der Abfolge von Prozessvorgängen innerhalb der Abfolge von Ereignissen)

reichen vollkommen aus, um den Begriff "Zeitdilatation", das von Zeit Formelzeichen t = nicht veränderbar und Dilatation von lateinisch dilatare ‚verlängern, ausdehnen, vergrößern, erweitern abgeleitet wurde, um den Begriff Zeitdilatation zu widerlegen!

Zeitdilatation kann es so, wie es dieser Begriff suggeriert, nicht geben und müsste streng genommen den Begriff Zeitmessungs-Dilatation aufweisen.

Sie finden alle Quellen direkt bei Wikipedia selbst, die genau das wiedergegeben.

Ja vielleicht kann man was an meiner Formulierung nicht Pfeilen, aber zu behaupten, ich könne meinen Beitragsvorschlag nicht begründen, ohne mir die Chance zu geben dieses zu tun, sondern alles gleich als falsch abzustempeln ist schon sehr grenzwertig und zeugt nicht davon, Korrekturen zu Wollen.

Ja ich kann mich manchmal nicht gut ausdrücken, aber die von mir erwähnte Korrektur "Richtigstellung" gleich als falsch abzustempeln, ohne Grundinformationen zu dieser Thematik zu haben zeugt nicht von einer fehlerfreien korregierbaren Wikipedia Enzyklopädie.

Wikipedia will etwas darstellen, und wenn Wikipedia Artikel selbst nicht ausreichen um Wikipedia Artikel zu korregieren, was wäre dann Wikipedia dann?

Definiert keine seriöse Quelle für Informationen!

Ich habe an Hand Wikipedia Artikeln deutlich zu verstehen gegeben, dass der Begriff Zeitdilatation falsch ist: ob nun von der Wissenschaft anerkannt oder nicht spielt keine Rolle. Der Begriff Zeitdilatation suggeriert falsch information, auch in der Wissenschaft, was offensichtlich ist.

Und mit meinem Vorschlag nur einen Zusatz mit einzubringen, ist von mir noch sehr kulant. Ich könnte auch dafür sorgen, dass der ganze Artikel gelöscht werden muss wegen den verstif der Wikipedia Grundprinzipien etc. Designformation, Fehlerhafte Darstellungen, Unglaubwürdigkeit, rRealitätsungenauigkeit etc. Pepe!

So und nun nochmal:

Worin liegt das Problem?

Reigam18 (Diskussion) 09:43, 19. Sep. 2021 (CEST)Beantworten
Das Problem liegt auch darin, dass du die gegebenen Links zu unserem Grundverständnis nicht gelesen hast:

In WP:Q findet sich beispielsweise ein Abschnitt mit der Überschrift „Wikipedia ist keine Quelle“, aus WP:KTF kopiere ich einen Teil der Einleitung: „Die Wikipedia bildet bekanntes Wissen ab. (...) Aussagen, die nur auf persönlichen Erkenntnissen von Wikipedia-Autoren basieren, gehören nicht in die Artikel. Für die Inhalte eines Artikels ist es nicht relevant, was jene als „Wahrheit“ ansehen. Zu ermitteln und darzustellen ist vielmehr, wie das Thema von überprüfbaren, verlässlichen Informationsquellen „da draußen in der Welt“ gesehen wird. Zusammen mit dem neutralen Standpunkt und der Pflicht zur Angabe von Belegen bildet diese Richtlinie die inhaltliche Grundlage für dieses Projekt.“ Weitere Diskussionen bitte erst auf der Basis dieses Grundverständnisses. Kein Einstein (Diskussion) 10:56, 19. Sep. 2021 (CEST)Beantworten

Designformation finde ich hübsch. Zu Ich könnte auch dafür sorgen, dass der ganze Artikel gelöscht werden muss... Da bin ich aber mal gespannt... --Jack User (Diskussion) 11:15, 19. Sep. 2021 (CEST)Beantworten

OK! Gut!

Da Wikipedia als Quelle für Wikipedia-Artikel selbst nicht in Frage kommt, da nicht verwendet werden kann, um eine Richtigstellung zum Wikipedia-Artikel „Zeitdilatation“ zu bewirken, so werde ich jetzt sowohl Literatur, als auch Einzelnachweise, mit überprüfbaren und verlässlichen Informationsquellen liefern, die meine Aussage stützen.


Dazu aber nochmals den Änderungsvorschlag:

Die Zeitdilatation, -> Nicht zu verwechseln mit der ZEIT Formelzeichen t und der Zeitmessung SI-Einheit s <- „neu hinzufügen“ (von lat.: dilatare, ‚dehnen‘, ‚aufschieben‘) ist ein Effekt,...."

Die Einzelnachweisen für das hinzufügen folgender Formulierung: Nicht zu verwechseln mit der ZEIT Formelzeichen t und der Zeitmessung SI-Einheit s werde ich Hier einzeln zur jeweiligen Bedeutung beifügen.

1.) ZEIT Formzeichen t = (Beschreibung der Abfolge von Ereignissen)

Einzelnachweise zu überprüfbaren und verlässlichen Informationsquellen:

Literatur:

Klassiker Isaac Newton: Mathematische Prinzipien der Naturlehre. London 1687 (dt. De Gruyter, Berlin 1999, ISBN 3-11-016105-2). Walther Ch. Zimmerli, Mike Sandbothe (Hrsg.): Klassiker der modernen Zeitphilosophie. 2. Auflage. Wissenschaftliche Buchgesellschaft, Darmstadt 2007.


Wissenschaftsgeschichte Arno Borst: Computus : Zeit und Zahl in der Geschichte Europas. dtv, München 1999, ISBN 3-423-30746-3. Trude Ehlert (Hrsg.): Zeitkonzeptionen, ZeIterfahrung, Zeitmessung. Paderborn/Wien/Zürich 1997. Hans Jörg Fahr: Zeit und kosmische Ordnung. Carl Hanser Verlag, München, Wien 1995, ISBN 3-446-18055-9. Roland Färber, Rita Gautschy (Hrsg.): Zeit in den Kulturen des Altertums. Böhlau Verlag, Köln 2020, ISBN 978-3-412-51816-5. Kurt Flasch: Was ist Zeit? Augustinus von Hippo. Das XI. Buch der Confessiones. Text – Übersetzung – Kommentar. 2. Auflage. Vittorio Klostermann GmbH, Frankfurt am Main 2004. David Landes: Revolution in Time. Clocks and the Making of the Modern World. Cambridge Mass. und London 1983 (Neuauflage Viking, London 2000, ISBN 0-670-88967-9). Hans Lenz: Universalgeschichte der Zeit. 3., überarbeitete Auflage. Marix Verlag, Wiesbaden 2017, ISBN 978-3-86539-050-9. Hans Maier: Die christliche Zeitrechnung. Herder, Freiburg im Breisgau 1991, ISBN 3-451-04018-2. Richard Sorabji: Time, Creation and the Continuum. Duckworth, London 1983. Umfassende Darstellung von Zeittheorien von der Antike bis ins Mittelalter, Standardwerk Kristen Lippincott: The Story of Time. London 1999. Mike Sandbothe: Die Verzeitlichung der Zeit. Grundtendenzen der modernen Zeitdebatte in Philosophie und Wissenschaft. Wissenschaftliche Buchgesellschaft, Darmstadt 1998. Karen Gloy: Philosophiegeschichte der Zeit. Fink Verlag, München 2008, ISBN 978-3-7705-4671-8. Klaus Mainzer: Zeit – von der Urzeit zur Computerzeit. C.H. Beck, München 2005, ISBN 978-3-406-44911-6. Thomas de Padova: Leibniz, Newton und die Erfindung der Zeit. Piper, München 2013, ISBN 978-3-492-05483-6.


Naturphilosophie Hans Michael Baumgartner (Hrsg.): Zeitbegriffe und Zeiterfahrung. (Grenzfragen (Naturwissenschaft, Philosophie, Theologie), Band 21). Alber, Freiburg/ München 1994, ISBN 3-495-47799-3. Craig Callender: The Oxford handbook of philosophy of time. Oxford University Press, Oxford 2011, ISBN 978-0-19-929820-4. Antje Gimmler, Mike Sandbothe, Walther Ch. Zimmerli (Hrsg.): Die Wiederentdeckung der Zeit. Reflexionen-Analysen-Konzepte. Primus, Darmstadt 1997. Adolf Grünbaum: Philosophical Problems of Space and Time. Reidel, Dordrecht/Boston 1963, zweite u. erweiterte Auflage 1974, ISBN 978-90-277-0357-6. Gottfried Heinemann (Hrsg.): Zeitbegriffe. Ergebnisse des interdisziplinären Symposiums „Zeitbegriff der Naturwissenschaften, Zeiterfahrung und Zeitbewußtsein“. (Kassel 1983). Alber, Freiburg/ München 1986, ISBN 3-495-47596-6. Kurt Hübner: Zur Vielfalt der Zeitkonzepte. Eichstätter Universitätsreden, 2001. Olaf Georg Klein: Zeit als Lebenskunst. (Taschenbuchausgabe WAT632). Verlag Klaus Wagenbach, Berlin 2010, ISBN 978-3-8031-2632-0. Hans Reichenbach: Philosophie der Raum-Zeit-Lehre. de Gruyter, Berlin/ Leipzig 1928 (Neuauflage: Braunschweig 1977, ISBN 3-528-08362-X). Ewald Richter: Ursprüngliche und physikalische Zeit. Duncker & Humblot, Berlin 1996, ISBN 3-428-08522-1. Norman Sieroka: Philosophie der Zeit. Grundlagen und Perspektiven. Beck, München 2018, ISBN 9783406727870. Norman Sieroka: Zeit. In: Online-Lexikon Naturphilosophie / Online Encyclopedia Philosophy of Nature (OEPN) (ISSN 2629-8821). Universitätsbibliothek Heidelberg, Heidelberg 2021. https://doi.org/10.11588/oepn.2021.0.79593. Lee Smolin, Roberto Mangabeira Unger: The Singular Universe and the Reality of Time: A Proposal in Natural Philosophy. Cambridge University Press, Cambridge 2015, ISBN 978-1-107-07406-4. Horst Völz: Weltbeschreibung. Raum, Zeit, Temperatur und Information – Aspekte, Standpunkte, Debatten. Shaker Verlag, Aachen 2018, ISBN 978-3-8440-6323-3.


Kulturwissenschaften Lothar Baier: Keine Zeit – 18 Versuche über die Beschleunigung. Antje Kunstmann Verlag, München 2000, ISBN 3-88897-249-3. Johanna J. Danis: Psychosymbolik der Zeit. Edition Psychosymbolik, München 1993, ISBN 3-925350-49-7. Alexander Demandt: Zeit : Eine Kulturgeschichte. Propyläen, Berlin 2015, ISBN 978-3-549-07429-9. Andreas Deußer, Marian Nebelin (Hrsg.): Was ist Zeit? Philosophische und geschichtstheoretische Aufsätze. LIT Verlag, Berlin 2009, ISBN 978-3-8258-1874-6. Karen Gloy: Zeit. Eine Morphologie. Alber Verlag 2005, Freiburg/ München 2005, ISBN 3-495-48200-8. Karen Gloy: Zeit in der Kunst. Königshausen & Neumann, Würzburg 2017, ISBN 978-3-8260-6327-5. Gerda Kasakos: Zeitperspektive, Planungsverhalten und Sozialisation. Juventa Verlag, München 1971, ISBN 3-7799-0602-3. Achim Landwehr: Geburt der Gegenwart. Eine Geschichte der Zeit im 17. Jahrhundert. S. Fischer, Frankfurt am Main 2014, ISBN 978-3-10-044818-7. Robert Levine: Eine Landkarte der Zeit. Wie Kulturen mit Zeit umgehen. Piper, München 1998, ISBN 3-492-22978-6. Rüdiger Safranski: Zeit : was sie mit uns macht und was wir aus ihr machen. Hanser, München 2015. ISBN 978-3-446-23653-0. Mike Sandbothe, Walther Ch. Zimmerli (Hrsg.): Zeit-Medien-Wahrnehmung. Wissenschaftliche Buchgesellschaft, Darmstadt 1994. Christian W. Thomsen, Hans Holländer (Hrsg.): Augenblick und Zeitpunkt. Studien zur Zeitstruktur und Zeitmetaphorik in Kunst und Wissenschaften. Wissenschaftliche Buchgesellschaft, Darmstadt 1984, ISBN 3-534-09669-X. Rudolf Wendorff: Zeit und Kultur. Geschichte des Zeitbewußtseins in Europa. Westdt. Verlag, Wiesbaden 1980, ISBN 3-531-11515-4.


Populäre Literatur zur modernen Physik John D. Barrow: Der Ursprung des Universums. Wie Raum, Zeit und Materie entstanden. Goldmann, München 2000, ISBN 3-442-15061-2. John D. Barrow: Die Natur der Natur. Wissen an den Grenzen von Raum und Zeit. Spektrum, Heidelberg 1993, ISBN 3-86025-029-9. Martin Bojowald: Zurück vor den Urknall  −  Die ganze Geschichte des Universums. S. Fischer Verlag, Frankfurt am Main 2009, ISBN 978-3-10-003910-1. Brian Greene: Der Stoff, aus dem der Kosmos ist  −  Raum, Zeit und die Beschaffenheit der Wirklichkeit. Goldmann Verlag, München 2008, ISBN 978-3-442-15487-6. Julius T. Fraser: Die Zeit. Auf den Spuren eines vertrauten und doch fremden Phänomens. dtv, München 1993, ISBN 3-423-30023-X. Ernst von Glasersfeld: Konzeptuelle Zeitkonstruktion. In: Leon R. Tsvasman (Hrsg.): Das große Lexikon Medien und Kommunikation. Kompendium interdisziplinärer Konzepte. Würzburg 2006, ISBN 3-89913-515-6. Stephen W. Hawking: Die illustrierte Kurze Geschichte der Zeit. Rowohlt, Reinbek bei Hamburg 2002, ISBN 3-499-61487-1. Griffiths Jay: Slow Motion – Lob der Langsamkeit. Aufbau Taschenbuchverlag, ISBN 3-7466-8090-5. Wolfgang Kaempfer: Die Zeit und die Uhren. Insel, Frankfurt am Main/ Leipzig 1991, ISBN 3-458-16207-0. Claus Kiefer: Der Quantenkosmos. Von der zeitlosen Welt zum expandierenden Universum. S. Fischer Verlag, Frankfurt am Main 2008, ISBN 978-3-10-039506-1 Stefan Klein: Zeit. Der Stoff aus dem das Leben ist. S. Fischer, Frankfurt am Main 2006, ISBN 3-10-039610-3. Ilya Prigogine: Vom Sein zum Werden. Zeit und Komplexität in den Naturwissenschaften. 6. Auflage. Piper, München 1988, ISBN 3-492-02943-4. Carlo Rovelli: What is time? What is space? Di Renzo Editore, 2006, ISBN 88-8323-146-5. Kip S. Thorne: Gekrümmter Raum und verbogene Zeit. Einsteins Vermächtnis. Bechtermünz, Augsburg 1999, ISBN 3-8289-3400-5. Rüdiger Vaas: Hawkings neues Universum  −  Wie es zum Urknall kam. Banderolen-Titelergänzung: Raum, Zeit und Ewigkeit: Hawkings neueste Erkenntnisse verstehen. Franckh-Kosmos Verlag, Stuttgart 2008, ISBN 978-3-440-11378-3. Gerald J. Whitrow: Die Erfindung der Zeit. Junius, Hamburg 1991, ISBN 3-88506-183-X. Zeit ist nur eine Illusion. In: bild der wissenschaft. 1 / 2008, S. 46–63. (zusammenfassender Artikel zum gegenwärtigen Diskussionsstand in der Physik) Klaus Scharff: Faszinosum Zeit, 50 und mehr Denkansätze zu einem der spannendsten Rätsel der Wissenschaft. Verlag Zeitgeist 2017, ISBN 978-3-943007-08-4.[16] Horst Völz: Das ist Zeit. Shaker Verlag, Düren 2019, ISBN 978-3-8440-6675-3. Klaus Scharff: Omega: Der transzendentale Punkt am Ende der Zeit. Nexus Magazin Ausgabe 88 April–Mai 2020, S. 54–62, ISSN 1861-2814.


Artikel Franz Frisch: Die Entdeckung der Zeit. Wie Uhren zum Motor des wissenschaftlichen Fortschritts wurden In: Geo-Magazin. Hamburg 1979,4, S. 38–64. Populärwissenschaftlicher Bericht über die Zeitmessung und Astronomie von Tycho Brahe über Johannes Kepler, Jost Bürgi, John Harrison, Albert Einstein bis hin zur Atomuhr heute. ISSN 0342-8311 Brigitte Falkenburg, Gregor Schiemann: Too Many Conceptions of Time? McTaggart's Views Revisited. In Stamatios Gerogiorgakis (ed.): Time and Tense. Unifying the Old and the New. Philosophia, München 2016, 353-382, ISBN 978-3-88405-118-4.

Einzelnachweise:

1. ↑ Harold Spencer Jones: The rotation of the earth, and the secular accelerations of the sun, moon and planets. In: Monthly Notices of the Royal Astronomical Society. Band 99, 1939, S. 541–558, bibcode:1939MNRAS..99..541S (englisch, Summary auf der letzten Seite).


2. ↑ The International System of Units (SI). (PDF) BIPM, 2019, S. 206–207, abgerufen am 17. Januar 2020 (englisch, 9th edition of “SI Brochure”).


3. ↑ IERS Bulletin B. IERS, 1. Januar 2020, abgerufen am 17. Januar 2020 (englisch, Im November 2019 lag der Messfehler zwischen 5,0 und 7,5 μs.).


4. ↑ Die Energie-Zeit-Unbestimmtheitsrelation. 20. Juli 2018, abgerufen am 24. März 2021.


5. ↑ Martin Bojowald: Zurück vor den Urknall. Die ganze Geschichte des Universums. S. Fischer, Frankfurt am Main 2009, ISBN 978-3-10-003910-1, S. 127 f, 131 f, 260 f.


6. ↑ Ursachen mit gleichzeitiger Wirkung gibt es in der klassischen Physik, wo beispielsweise die Änderung der Bewegungsgröße (Impulsänderung) eines Körpers oder eines Massepunktes durch die gleichzeitig wirkenden Kräfte verursacht wird. Helmut Volz: Einführung in die theoretische Mechanik I. Mechanik der Kräfte. Akademische Verlagsgesellschaft, Frankfurt am Main 1971, S. 23 ff.


7. ↑ Hans-Georg Gadamer: Der Anfang des Wissens. Stuttgart 1999.


8. ↑ Margot Fleischer: Anfänge europäischen Philosophierens. Heraklit – Parmenides – Platons Timaios. Würzburg 2001.


9. ↑ Aurelius Augustinus: Was ist Zeit? (Confessiones XI / Bekenntnisse 11). Eingel., übersetzt u. mit Anmerkungen versehen von Norbert Fischer, Lat.-dt., Felix Meiner Verlag, Hamburg 2000.


10. ↑ Das Zitat stammt aus Gottfried Wilhelm Leibniz: Die metaphysischen Anfängen der Mathematik. In: Handschriften zur Grundlage der Philosophie. II, S. 35 ff. Zitiert aus: Annette Antoine, Annette von Boetticher: Leibniz Zitate. Matrix Media Verlag, Göttingen 2007.


11. ↑ Stella Schalamon: Zeitforscherin über die innere Uhr: „Sie muss im Gehirn liegen“. In: Die Tageszeitung: taz. 28. März 2020, ISSN 0931-9085 (taz.de [abgerufen am 29. März 2020]).


12. ↑ Philippe Ariès: Zeit und Geschichte. Aus dem Französischen von Perdita Duttke. Athenäum Verlag, Frankfurt am Main 1988. Otto Hansmann: Vom Zeitmanagement im Schulunterricht. Waxmann, Münster u. a. 2009.


13. ↑ Walter Biemel: Zeitigung und Romanstruktur. Philosophische Analysen zur Deutung des modernen Romans. Alber, Freiburg / München 1985, ISBN 3-495-47548-6.


14. ↑ Vgl. Christian Hick: Vom Schwindel ewiger Gegenwart. Zur Pathologie der Zeit in Thomas Manns Zauberberg. In: Dietrich von Engelhardt, Hans Wißkirchen (Hrsg.): „Der Zauberberg“, die Welt der Wissenschaften in Thomas Manns Roman. Stuttgart/ New York 2003, S. 71–106.


15. ↑ Das Spiel des Engels, Reinbek 2009, S. 408 ISBN 3-10-095400-9


16. ↑ Klaus Scharff auf TeleSchach


2.) Zeitmessung = Beschreibung der Abfolge von Prozessvorgängen innerhalb der Abfolge von Ereignissen

Literatur: H. Bock: Die Uhr. Grundlagen und Technik der Zeitmessung. 2. Auflage. Leipzig/ Berlin 1917.


Wolfgang Deppert: Zeit. Die Begründung des Zeitbegriffs, seine notwendige Spaltung und der ganzheitliche Charakter seiner Teile. Steiner, Stuttgart 1989, ISBN 3-515-05219-4ISBN 978-3-515-05219-1.


Rudi Koch (Hrsg.): BJ-Lexikon. Uhren und Zeitmessung. 2. Auflage, Leipzig 1989.


Trude Ehlert (Hrsg.): Zeitkonzeptionen, ZeIterfahrung, Zeitmessung. Paderborn/Wien/Zürich 1997.


Markwart Herzog (Hrsg.): Der Streit um die Zeit. Zeitmessung – Kalenderreform – Gegenzeit – Endzeit. Irrseer Dialoge. Kultur und Wissenschaft interdisziplinär. Bd. 5. Kohlhammer, Stuttgart 2002, ISBN 3-17-016971-8.


Willibald Katzinger (Hrsg.): Zeitbegriff. Zeitmessung und Zeitverständnis im städtischen Kontext. Beiträge zur Geschichte der Städte Mitteleuropas. Bd. 17. Linz 2002, ISBN 3-900387-57-5.


Marit Rullmann, Werner Schlegel: Zeit – ewiger Zyklus oder rasender Stillstand. In Frauen denken anders. Frankfurt am Main 2000, ISBN 3-518-39654-4.


Hermann Brinkmann: Die Uhrmacherschule, eine Fachbuchreihe für die Berufsausbildung. Wilhelm Knapp Verlag, Düsseldorf 2005.


Einzelnachweise:

1. ↑ Helmut Kahlert, Richard Mühe, Gisbert L. Brunner, Christian Pfeiffer-Belli: Armbanduhren: 100 Jahre Entwicklungsgeschichte. Callwey, München 1983; 5. Auflage ebenda 1996, ISBN 3-7667-1241-1, S. 504.


2. ↑ Werner Friedrich Kümmel: Der Puls und das Problem der Zeitmessung in der Geschichte der Medizin. Medizinhistorisches Journal, Band 9, 1974, S. 1–22, hier S. 3–6 und 22.


Hier sind die selben Quellen, die auch für das Erstellen des Artikels Zeitdilatation und Zeitmessung dienlich wahren und eben genau die von mir angesprochene Problematik der Begrifflichkeit aufzeigt.

Hiermit bitte ich Sie, sich mal Gedanken darüber zu machen, ob dieser kleine Satz von mir zur Richtigstellung des Begriffs Zeit in Zeitdilatation angewandt werden kann / muss, um eben Verwechslung etc. zu vermeiden! Reigam18 (Diskussion) 19:27, 19. Sep. 2021 (CEST)Beantworten

Ich könnte dir jetzt auch 15.000 Zeichen mit der Angabe von mir nie gelesener Literatur abkippen und dazu sagen: Das sind die Quellen, die für das Erstellen des Artikels Zeitdilatation und Zeitmessung dienlich waren und eben genau dokumentieren, dass die Sichtweise des Artikels [Zeitdilatation]] genau dem Stand dieser etablierten Bücher entspricht. So läuft das hier nicht. Kein Einstein (Diskussion) 19:48, 19. Sep. 2021 (CEST)Beantworten

Sie finden ausreden, um den Zusatz der Begrifflichkeiterklärung nicht einfügen zu müssen. (Weshalb auch immer!)

Ich glaube, Sie haben einfach kein Bock darauf, etwas offensichtliches Falsches korregieren / verbessern zu wollen! Auch mit entsprechenden Literatur und Nachweisen nicht!

Es ist dabei egal, mit welcher Fachliteratur ich käme, oder welche Beweise ich noch aufbringe, die das, was ich hier geschrieben habe untermauern und egal wie viele Zeichen ich schreibe, Sie wollen es einfach nicht, weil Sie scheinbar ein Problem damit haben, das jemand kommt und Sie verbessert und Fehler aufzeigt.

Wikipedias Grundprinzipien werden dadurch Außerkraft Gesetzt, wenn es danach geht, Befindlichkeiten von Kommentatoren zu berücksichtigen.

Ich habe Fachliteratur als auch Einzelnachweise geliefert, wie von den Grundprinzipien gefordert und als hätte ich es geahnt, reicht Ihnen nicht Mal das, obwohl es genau das ist, was Wikipedia möchte!

Sie haben scheinbar und offensichtlich ein persönliches Interesse daran, den Zusatz nicht einfügen zu wollen, einen anderen Grund, den Sie nachgehen, erkenne ich bei diesem Thema überhaupt nicht mehr.

Sie würden den Zusatz selbst dann nicht ändern, wenn ich Ihnen einen Beweis auf dem Silbertablett serviere würde.

Kein Wunder, dass es in der Physik so viele Unstimmigkeiten gibt, wenn schon die Begriffserklärung nicht eindeutig sind..

Da kann ich nur noch mit dem Kopf schütteln!

Ich habe meine Pflicht diesbezüglich getan und erwarte dahingehend eine Stellungnahme und eine sachlich fundierte auf Erkenntnisse basierte Antwort / Begründung!

Sowas wie: "Ich könnte dir jetzt auch 15.000 Zeichen mit der Angabe von mir nie gelesener Literatur...." ist keine adäquate und fachspezifische fundierte Begründung. Reigam18 (Diskussion) 09:27, 20. Sep. 2021 (CEST)Beantworten

Und ich erwarte, dass du aus reputabler Literatur den direkten Nachweis führst, dass "der Begriff Zeitdilatation ist falsch" Konsens der Lehrwerke und der Fachmeinung ist und dort auch so ausgesprochen wird. "ob nun von der Wissenschaft anerkannt oder nicht spielt keine Rolle" - eben doch, siehe oben verlinkte Grundprinzipien, nach denen wir die Zusammenstellung bekannten/etablierten Wissens hier wollen. Kein Einstein (Diskussion) 10:18, 20. Sep. 2021 (CEST)Beantworten
Fangen Sie erstmal an, meine Erwartungen zu erfüllen, in dem Sie anfangen, meine genannten Quellen, die in Form von reputable Literatur, als auch Einzelnachweise hier aufgebracht habe, zur Kenntnis zu nehmen und nicht nur zu Lesen, sondern auch zu VERSTEHEN!
Ich fange langsam an ihre Kompetenz bezüglich dieser Thematik infrage zu stellen!
Haben Sie überhaupt die notwendige Fachkompetenz bezüglich der Zeitdilatation, so das Sie sich ein Bild über die von mir genannte Problematik machen können, oder sind Sie einfach nur ein Moderator, der sich aufspielen will?
Ich habe geliefert und den Beweis / Nachweis erbracht und dieses klar zu verstehen gegeben mit Quellenangaben etc. Pepe, dass die Begrifflichkeiterklärung "Zeitdilatation" eine Vorspiegelung falscher oder durch Entstellung oder Unterdrückung wahrer Tatsachen einen Irrtum erregt oder unterhält.
ZEIT Formelzeichen t entspricht ausschließlich nach reputable Literatur die Beschreibung der Gedamt-Abfolge von Ereignissen und ist NICHT veränderbar!
Dilatation, lateinisch dilatare ‚verlängern, ausdehnen, vergrößern, erweitern, entspricht nach reputable Literatur eine Veränderung des Volumens eines Körpers durch Änderung von Druck, Temperaturen und anderen Zustandsgrößen und stellt somit zugleich ein Wiederspruch zur ZEIT Formelzeichen t da, die laut reputable Literatur NICHT verändert werden kann!
Somit erfüllt die in der Wissenschaft zwar anerkannte Begrifflichkeit Zeitdilatation (von Zeit Formelzeichen t "Unveränderbar") und Dilatation (für verlängern, ausdehnen, vergrößern, erweitern), das so nicht in Zusammenhang gebracht werden kann, da Zeit und Dilatation schon von der reputablen Fachliteratur her zwei komplett unterschiedliche Bedingungen obligen und darstellen, die Kriterien der Vorspiegelung falscher Tatsachen, die durch Entstellung und oder Unterdrückung wahrer Tatsachen, einen Irrtum erregt oder unterhält, wodurch nicht nur, wie bereits mehrfach erwähnt, ein Falsches Bild der Öffentlichkeit -&/ Wissenschaftsgemeinde suggeriert wird, sondern auch zwangsläufig Schäden, die in Form von rechtswidrig erlangen Vermögensvorteil (Forschungsgelder etc.), Verursacht werden "können"!
Es ist eben nicht so banal und einfach weg zu argumentieren, wie Sie es gerne hätten.
So und nun fangen Sie endlich an, sich Mal Gedanken darum zu machen, dass eine kleiner Zusatz, den ich hier angeregt habe hinzuzufügen, um dafür zu sorgen, den Verdacht der Vorspiegelung falscher Tatsachen aus der Welt zu schaffen!
Ich erwarte nicht, dass "Zeitdilatation" Umbenannt wird, das wäre zu viel erwartet, wenn auch gerechtfertigt, aber ein Zusatz, eine Erläuterung, dass es sich dabei nicht um die ZEIT Formelzeichen t als die Beschreibung der Abfolge von Ereignissen handelt, sondern um die gemessene Zeit, die durch die Abfolge von Prozessvorgängen zustande kommen beinhaltet. (Formulierung kann man angleichen)
Ich hoffe, Sie verstehen und nehmen die Tragweite in Kenntnis, die hier mit diesen fehlerhaften Begrifflichkeit der Zeitdilatation einhergehen kann und hoffe Mal inständig, dass Sie sich endlich Mal daran machen sich diesbezüglich fachkundig zu machen.
Gruß Reigam18 (Diskussion) 19:35, 20. Sep. 2021 (CEST)Beantworten
Ich erwarte, dass du aus reputabler Literatur den direkten Nachweis führst, dass "der Begriff Zeitdilatation ist falsch" Konsens der Lehrwerke und der Fachmeinung ist und dort auch so ausgesprochen wird, darum geht es. Kein Einstein (Diskussion) 21:22, 20. Sep. 2021 (CEST)Beantworten