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Grüße, Spuki Séance 12:56, 23. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

Hallo, danke! Komisch - ich wollte grad was editieren und in dem Moment wurde es wieder gelöscht. --Hoferaanderl 13:03, 23. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

aw, du weißt schon ... Bearbeiten

Hallo, Hoferaanderl. Habe deine Anfrage eben erst bemerkt. Sorry, wenn ich dir etwas übervorsichtig erscheine, und also hier reagiere. Das von dir geschilderte Problem ist für mich vorstellbar, bzw. kann mir vorstellen, dass manche entsprechend vorgehen (auch wenn du keine konkreten Beispiele nennst). Selbst konkrete Informationen dazu habe ich jedoch leider nicht, und kenne auch keine Links, die dir in der Sache weiterhelfen würden. ... Muss aber nichts heißen ... Wenn du eine Vermutung hast, reicht die Vermutung aber wohl nicht aus. Es bräuchte inhaltlich untermauerte Hinweise. Soweit mal meinerseits. Tut mir leid, wenn ich dir nicht weiterhelfen konnte. Schönen Gruß von --Ulitz 19:03, 15. Feb. 2011 (CET)Beantworten

Alles klar - trotzdem danke für die Antwort! Auch schöne Grüsse --Hoferaanderl 15:04, 19. Apr. 2011 (CEST)Beantworten

Division: Assoziativität und Schreibweise Bearbeiten

Hallo, bin gerade über die Diskussion zu Glomeruläre Filtrationsrate gestolpert. Dort schreiben Sie

Es gibt kein Assoziativgesetz für die Division - da die Division nicht assoziativ ist!!! 
Die oben zitierte Matheseite scheint soetwas  wie ein Hausaufgabenforum zu sein, kann aber
keinerlei wissenschaftlichen Maßstäben standhalten. Versuchen wir es mit normaler Logik:
a/b/c kann ich nur dann schreiben wenn a/(b/c) = (a/b)/c wäre, es mitunter also völlig egal
ist in welcher Reihefolge und Kombination ich die Operationen durchführe. Genau das nennt 
man "assoziativ". Und genau das gilt eben hier nicht: Beispiel: (10/5)/2 = 1. 10/(5/2) = 4. 4
ist ungleich 1. Wenn manche das so schreiben dann nur aufgrund 
veralteter pseudowissenschaftlicher Konventionen.

Ich kan verstehen, dass Sie sich über das Assosziativgesetz für Division ärgern, für mich macht es den Eindruck einer Neuschöpfung durch den Ersteller der ziterten Seite. Was mich aber wundert, ist Ihre Aussage, dass man

a/b/c

nur auf Grund einer veralteten pseudowissenschaftlichen Konvention schreiben würde. Ich war bisher der Meinung, dass diese Schreibweise spätestens seit "Erfindung" der Informatik definiert und üblich gewesen sei. Die gewünschte Eindeutigkeit ist durch eine zusätzliche Festlegung der Auswertungsreihenfolge erreicht worden. Allgemeinverständlich steht es z.B. unter Operatorassoziativität. Wenn man genug Kopfschmerztabletten zur Hand hat, kann man es auch in Bronsteins und Semendjajews Taschenbuch der Mathematik nachlesen. Im Kapitel Algebra stehen unter Definition arithmetischer Ausdrücke die Regeln und entsprechende Beispiele. Es würde mich interessieren, eine Quelle zu sehen, nach der man aufeinanderfolgende Divisionen nicht so schreiben darf.

--93.217.152.202 10:26, 9. Okt. 2013 (CEST)Beantworten