Benutzer Diskussion:FlügelRad und Funkruf/Artikelwerkstatt

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DanielRute 22:09, 20. Okt. 2009 (CEST)Beantworten

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BÜ-Signal Bearbeiten

Was hast du unserem schönen BÜ-Signal angetan? (Heul)

Nein Scherz beiseite. Hast du IM? Ich würde da mit dir dann Dateien austauschen, so müssen wir nicht dauernd was hochladen und sparen so Speicher. Würde dir da mal die richtige Version des BÜ-Überwachungssignal So16 geben. Die du dann einfach nur bearbeiten musst.  

  • Das weiße Licht muss höher.
  • Die orangenen Lichter müssen tiefer.
  • Und die orangen Lichter müssen viel heller sein, sieht ja aus, als würde das Signal gleich ausgehen.

Korrigiere das mal bitte. Und bedenke, dass es nur die DR-Version ist. Es gibt auch noch eine DB-Version. ---- DanielRute 17:00, 13. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Ich habe heute schon eher eine neue Version hochgeladen, sieh hier mal bitte nach.--FlügelRad Plaudern? 21:33, 13. Aug. 2009 (CEST)Beantworten
Übrigens:IM?--FlügelRad Plaudern? 21:35, 13. Aug. 2009 (CEST)Beantworten
Instant Messanger: ICQ, MSN usw.

Nicht schlecht, aber mach mal bitte das orange heller. ---- DanielRute 23:26, 13. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Habe Windows Live Messenger.--FlügelRad Plaudern? 21:26, 14. Aug. 2009 (CEST)Beantworten
Mail mich mal bitte an. ---- DanielRute 22:22, 14. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Neues Signal Bearbeiten

So, 1 von 6 Signalen haben wir schon fertig. Ich würde mal sagen, dass wir nun ein Signal machen, was in .svg abgefertigt werden kann. Zur Ausfall stehen, H/V, Sv oder Sk-Signale. Was wollen wir nehmen? --DanielRute 21:38, 2. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Linksverkehr Amstetten Bearbeiten

Historisch interessant finde ich, dass Jahrzehnte Amstetten eine besondere Funktion hatte: Grenze zwischen Links- und Rechtsverkehr auf der Westbahn. früher wurde in Österreich auf der Bahn links gefahren. Mit der Okkupation durch das Deiutsche Reich wurde auf Rechtsverkehr umgebaut. Dieser Umbau erfolgte auf der Westbahn von Deutschland über Salzburg "hereinkommend" nur bis Amstetten. Von Amstetten bis Wien wurde jahrzehntelang noch bis um 1990 links gefahren. Erst im Zuge von Bahnausbau mit Streckenbegradigungen (Tunnelbau ein paar km östlich von Ybbs?) grob um 1990 wurde Rechtsverkehr östlich von Amstetten eingeführt.

Ich glaube auch die alte Wiener Stadtbahn (rote Wagen, Linenbezeichnungen ähnlcih WG-GS) im Wiental fuhr bis um 1985 links. Die spätere U-Bahn auf der selben Strecke erst rechts.

Ich glaube südlich von Graz fährt die Bahn noch links, obwohl die Strecke bis Werndorf ja Bestandteil der neuen Koralmbahn ist und von der HLAG schon ausgebaut worden ist. Dank hoher Lärmschutzwände ist das aus Sicht von der Radroute nicht so einfach zu beobachten. --Helium4 20:29, 25. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

Überholen innen oder aussen? Schnellere innen oder aussen? Bearbeiten

Langläufer fahren eher rechts und weichen nach rechts aus, um sich überholen zu lassen. So fährt man auch in Canada und USA auf "roads with soft shoulder" (breites Schotterbankett) der langsamere, weicht rechts aufs Bankett aus, um sich überholen zu lassen. Auf Strassen mit und ohne Gegenverkehr (etwa Autobahnen) wird hierzulande (wenn kein Gegenverkehr kommt) links überholt.

Flugverkehr fliegt ebenfalls rechts, doch überholt rechts, wohl weil die, die sich langsamer begegnen näher kommen dürfen. Und die schnelleren mehr Sicherheitesabstand brauchen.

Wie ist das nun bei der Bahn?

Schnellzug am Durchgangsgleis innen, Personenzug wird auf das Ausweichgleis geleitet und wartet dort die Durchfahrt des Schnellzugs ab?

Liegt - bei Durchgangsbahnhöfen - immer eines der zwei Durchgangsgleise am Gebaüde an?

Fahren auf 4-gleisigen Strecken die schnelleren Züge innen? Güter und Pers aussen? Gibt es auch dreigleisige Strecken?

Solche fundamentalen Regeln sind der Öffentlichkeit weitgehend unbekannt. Wäre interessant. In meinen paar Wochen Ferialarbeit als Sicherungsposten hab ich erfahren dass es "Falschfahren" - ausnahmsweise - in die Gegenrichtung gibt. --Helium4 20:44, 25. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

Den Zug kommen hört man nicht. Bearbeiten

Wieder ist vor einigen Tagen ja ein junger Bursch mit Kopfhörer im Ohr nachts auf einer Strecke gehend getötet worden.

Ich selbst erinnere mich, dass ich müde von etwas Schlaf und vom körperlichen (leider) Nichts-Tun als Sicherungsposten auf der Schiene sitzend eingenickt bin, und einmal von Arbeitern auf das Kommen des Zugs aufmerksam gemacht worden bin: Er schien riesengross und bedrohlich nahe zu sein, kam mit vielleicht pomalen 50 km/h daher und war jedenfalls auch beim Anblick noch unhörbar.

In Wildwestfilmen sieht man vor Überfällen auf (Post-)Züge gelegentlich Männer mit dem Ohr am Gleis den Zug hören. Ich halte das für Unsinn. Ein Zug erzeugt in den Schienen dann deutlichen Schall, wenn er vielleicht über einen auf der Schiene liegenden Stein rumpelt, die Räder über einen Schienenstoss rumpeln. Doch genau dann, wenn die Schienen nicht (wie heute üblich) verschweisst sind, sondern Stösse aufweisen, wird dort die Schalweiterleitung unterbrochen, schon alleine die nicht völlig fixe Befestigung auf so vielen Schwellen dämpft stark. Ich halte das für einen Film-Mythos der Unphysik verbreitet.

Nur im ganz besonderen Fall, einer sehr engen Kurve, mit sehr beschränkter Sicht (Berghang, Zug am Nebengleis im Kurveninneren) halte ich es für denkbar, dass man den Zug per Ohr an der Scheine früher hört als sieht. Und nur im Fall ausreichend langsamer Fahrt des Zugs hat man dann die Chance noch rechtzeitig weg vom Gleis in Sicherheit zu kommen.

Besser funktioniert da schon Luftschall: Ein Zug der eine Stahlbrücke zum Dröhnen bringt, kann sich hunderte m bis eventuell einige km weit hörbar machen. Das Quietschen einer Strassenbahn in einer extrem engen, ungeschmierten Biegung (Biegung Linz-Urfahr um 1980), kann, wenn kein Autoverkehr stört, maximal bis 300 m weit zu hören sein. Das Brummen eines Dieselmotors kann vielleicht ebenso weit gehört werden, das rhythmische Zischen einer Dampflok eher weiter, Pfiffe viel weiter. Gute Schallausbreitungsbedingungen, Schallbrechung und -refexion können die in Luft hörbaren Entfernungen ervielfachen, Freiheit von Störschall (Verkehr, Wind, Regen, eigenes Gehgeräusch, ...) immer vorausgesetzt.

Resume: Den Zug kommen hört man nicht. Nicht rechtzeitig, um ausweichen zu können. Nicht via Schiene, auch nicht mit dem Ohr auf der Schiene. Auch wenn man den Luftschall eines Zug, etwa auf einer dröhnenden Eisenbrücke manchmal durch glückliche Zufälle einen Kilometer und weiter hören kann. --Helium4 22:20, 25. Okt. 2010 (CEST)Beantworten