Hallo Dr.Dr. Jan Berwid-Buquoy schön, dass du zu uns gestoßen bist. Für den Einstieg empfehle ich, einen Blick in folgende Artikel zu werfen:

Deine Diskussionsbeiträge unterschreibe bitte immer mit 4 Tilden (das sind die Dinger ~), die Artikel aber bitte nicht. :)

Mein Tipp für deinen Einstieg in Wikipedia: Sei mutig ;-) Herzlich Willkommen! --ahz 21:39, 28. Sep 2006 (CEST)

PS: Du kannst gern auch den Artikel zum Geschlecht Buquoy, den ich vor einiger Zeit angelegt habe, etwas ausbauen. Er ist noch recht mager. Viele Grüße --ahz 21:39, 28. Sep 2006 (CEST)

Hallo, Du kannst gern daran etwas ausbauen. Ich habe mir zwar Mühe gegeben, aber er ist wirklich noch stark ausbaufähig. Mir fiel mein Artikel ein, als ich deine Verbesserung bei Rosenberg an der Moldau bemerkt hatte und dort noch weitere Fehler berichtigt habe. Viele Grüße --ahz 22:35, 28. Sep 2006 (CEST)

Vielen Dank für diese wichtige Information über Ihren berühmten Vorfahren.--Dunnhaupt 23:06, 25. Sep 2006 (CEST)

Ihr Artikel

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Ich habe bei mir geantwortet. --Fritz @ 22:28, 29. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Sehr geehrter Herr Berwid-Buquoy, anstatt sich an mehreren Stellen wortreich über die Löschung zu beklagen, täten Sie besser daran, den Artikel - unter Berücksichtigung der Ihnen bereits gegebenen Hinweise - neu zu schreiben. Mit besten Grüßen, Stefan64 13:50, 30. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Ich habe dir ebenfalls auf Fritz' Diskussionsseite geantwortet und möchte dich bitten, diese Antwort ernstzunehmen und nicht sofort der künstlichen Empörung zu verfallen. --G. ~~ 14:02, 30. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Autobiografie

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Hallo Herr Berwid-Buquoy, es scheinen sich hier Missverständnisse aufzutürmen. Ich habe mir den gelöschten Artikel angesehen und konnte dort tatsächlich nur zweimal einen unvollständigen Satz entdecken. Sie schreiben aber von einem gelöschten Artikel der etwa zwei A4-Seiten entspräche und die Kapitel „Leben“ und „Werk“ enthielte. Das kann ja auch nicht der Text Ihrer Benutzerseite sein. Ich habe den Verdacht, dass da schlicht irgend etwas schief gegangen ist (beim Abspeichern möglicherweise). Die von Ihnen so beklagten umstandslosen Löschungen waren für den Text, der tatsächlich in der Wikipedia gelandet war, durchaus berechtigt, da nehme ich FritzG ausdrücklich in Schutz. Für den Text, der dort stehen sollte, vermutlich nicht, aber der ist tatsächlich hier gar nicht angekommen. Ich schlage folgendes vor: Sie erstellen den Text noch einmal unter Benutzer: Dr.Dr. Jan Berwid-Buquoy/Biografie, dort ist er vor Löschung geschützt, und stellen ihn dann nochmal zu Diskussion, bevor er in den Artikelraum verschoben wird. Da ich nicht weiß, auf welche Weise der ursprüngliche Text verlorengegangen ist, gebe ich Ihnen den Tipp, den Entwurf in einer üblichen Textverarbeitung zu erstellen und zu sichern, bevor Sie ihn hochladen. Mir sind auch schon Texte beim Online-Schreiben spurlos verlorengegangen, das ist ungemein ärgerlich.

Um es noch einmal zu betonen: Es hat in der Wikipedia niemand einen längeren Artikel von Ihnen gelöscht, lediglich ein dreizeiliges Fragment, ich habe das überprüft. Grundsätzlich dürfte ein Personenartikel über Sie die sogenannten Relevanzkriterien erfüllen, wenn ich Ihre Benutzerseite zugrunde lege. Im Interesse der Neutralität wäre es wünschenswert, ein Unbeteiligter sähe sich den Artikelentwurf an, bevor er veröffentlicht wird – das ist nicht als persönliches Misstrauen zu verstehen, es vermeidet lediglich Probleme, die möglicherweise entstehen, wenn jemand über sich selbst schreibt (wir sind da gebrannte Kinder).

Und noch etwas: Hier herrscht ein salopper, egalitärer Umgangston, der schon manchen Neuling etwas schockiert hat. Das fängt mit dem umstandslosen Duzen an, wie es in Internet-Gemeinden halt so üblich ist. Man muss das nicht mögen, aber es ist auch nicht von vorneherein als Geringschätzung verstehen. Im vorliegenden Fall scheinen mir ein technisches Problem und kommunikative Reibungen (um es mal hübsch zu verklausulieren) unglücklich zusammen gekommen zu sein.

Viele Grüße, Rainer Z ... 16:07, 30. Nov. 2006 (CET)Beantworten


Lieber Reiner Z.,

lassen Sie uns Folgendes versuchen: Ich formuliere den Artikel noch mal. Sie werden ihn kontrolieren, bzw. korregiren, mit den Vorschlägen, was noch erwähnt und was ausgelassen werden sollte. Gleichzeitig bitte ich Sie um folgende Information: In der tschechischen Wikipedia gibt es eine Schablone, falls der Artikel nicht zu Ende geschrieben wurde, wird sie eingesetzt "An der Geschichte wird gearbeitet!" (Pracuje se!). Gibt es so etwas auch in der BRD? Falls ja, in welcher Form?

Danke --Dr.Dr. Jan Berwid-Buquoy 17:25, 30. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Gibt es: {{Vorlage:Inuse}}. Gruß, Stefan64 17:35, 30. Nov. 2006 (CET)Beantworten
Erübrigt sich aber, wenn Sie auf den roten Link hier drüber klicken und den Artikel zunächst dort anlegen. Da stört sich niemand an Artikelentwürfen, da kann man in Ruhe arbeiten. Ich sehe mir das dann gerne an und arbeite mit. Und hoffe vor allem, dass der unnötige Konflikt jetzt aus der Welt ist. Wenn Sie das auch so sehen, wäre es nett, Sie würden das auf der Diskussionsseite von FritzG und und bei Wikipedia:Löschprüfung kurz anmerken. Es war ja von keiner Seite böser Wille im Spiel. Gruß, Rainer Z ... 18:10, 30. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Lieber Kollege Reiner, besten Dank für Ihre netten Zeilen. Ich bin einverstanden. Übrigens bin gerade dabei den Artikel "Jan Berwid-Buquoy" zu schreiben. Ein gewisser Jergen (sla-wiedergänger) hat mir die Seite versperrt. Können Sie da etwas unternehmen? Ich kann nicht weiter arbeiten.

Mit dem besten Dank Ihr --Dr.Dr. Jan Berwid-Buquoy 19:03, 30. Nov. 2006 (CET)Beantworten


In der Versionsgeschichte ist auch noch dieser Teil enthalten. Das wird wohl damit gemeint sein:

  • 1960 - 1963 - Kochlehre in Betrieben der Familie Václav Havel "Lucerna" und "Barrandov".
  • Ab 1960 freier Mitarbeiter der satirischen Zeitschrift "Dikobraz" (Stachelschwein) unter der Führung des Redakteurs Dr. Eduard Littman. Ehrenurkunde als der jüngste Autor der Zeitschrift seit seiner Gründung 1945 (14 Jahre alt). 1963 - Lehrbrief.
  • 1963 - 1966 - Abendgymnasium in Prag-Libeň und gleichzeitig freier Mitarbeiter der Zeitschrift "Dikobraz" sowie des tschechoslowakischen Rundfunks Prag, Sendung "Prag - International" unter der Führung der Frau Dr. Jarmila Pippich. 1966 - Abitur.
  • 1966 - 1968 - Studium der Rechtswissenschaft an der Karlsuniversität in Prag. Nach dem Überfall der Tschechoslowakei am 21. August 1968, durch die Sowjetarmee, Emigration nach Österreich.
  • 1968 - 1970 - Studium an der Universität in Wien (Soziologie und Volkswirtschaft), gleichteitig freier Mitarbeiter des Senders Radio Free Europe beim Redakteur Tibor Zlocha.
  • 1970 - 1973 - Umzug nach Berlin-West. Studium der Politologie an der Freien Universität Berlin. 1973 - Diplom der Politischen Wissenschaft (Dipl.-Pol.).
  • 1973 - 1975 - Dolmetscher und Übersetzer für den britischen und amerikanischen Geheimdienst in Berlin-West sowie freier Mitarbeiter des Senders RIAS (Radio in American Sector).
  • 1975 - 1990 - Freier Mitarbeiter des SFB (Sender Freies Berlin) - Rundfunk, Ost-West-Redaktion, beim Redakteur Erhard Jacob.
  • 1990 - bis heute - Freier Publizist und Gastdozent. Seit 23.10. 2000 Präsident des Tschechisches Institut für Internationale Begegnung|Tschechischen Institutes für Internationale Begegnung]]. 2000 - Anerkennung des Politologie-Diploms und der wiss. publizistischen Tätigkeit beim Rektor der KU Prag als Dr.rer.phil. Seit 2005 auch Dr.rer.pol. bei der FU Berlin: 1. Gutachter Prof.Dr. Bernd Rabehl, 2. Gutachter Prof.Dr.Helmut Wagner.

Dieser Text sollte aber als Fliestext geschrieben werden. Ich würde aber nicht raten, einen Artikel über sich selbst zu schreiben. --Factumquintus 18:51, 30. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Hallo, ich kann auch nur abraten von einer Selbstdarstellung. So etwas geht in 99% der Fälle nach hinten los. Viele Grüße --ahz 18:58, 30. Nov. 2006 (CET)Beantworten


Liebe Kollegen,

besten Dank für den Hinweis, aber die Materie ist so kompliziert, dass man auf die Schnelle keinen anderen Autor finden kann. Übrigens die Wikipedia schließt eine "Autobiographie" nicht aus. Siehe bitte dazu WIKIPEDIA: Relevanzkriterien - "Schriftsteller", "Wissenschaftler", "Selbstdarsteller" und "Formatvorlage". Bevor ich angefangen habe zu schreiben, hatte ich mich genaustens mit den Wikipedia-Normen vertraut gemacht. Die Tatsache, dass mein Text in diesem Zusammenhang gelöscht wird, beruht einzig und allein auf der wirklichen Unkenntnis der Lage und der wilkürlichen Verletzung der Wikipedia-Normen.

Jedoch immerhin, besten Dank für den Hinweis!--Dr.Dr. Jan Berwid-Buquoy 20:22, 30. Nov. 2006 (CET)Beantworten


Was soll ich machen? Sie, Herr Berwid-Buquoy, haben wieder direkt in den Artikelraum geschrieben und die Ratschläge ignoriert. So wird das nicht werden. Rainer Z ... 19:13, 30. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Lieber Reiner Z.,

diese Frage müsste ich eigentlich Ihnen stellen. Sind Sie ein Verwalter? Falls ja, Sie können dann Ihren Kollegen darauf aufmerksam machen, dass ich im Einklang mit den Wikipedia-Normen arbeite, denn es ist keine Selbstdarstellung verboten, falls die Kriterien der Selbstdarstellung erfühlt sind (dazu Wikipedia: Relevanzkriterien). Das Einzige, was verboten ist, ist die kommerziele Selbstdarstellung (Spam, d.h. Reklame).

Mit den besten Grüßen--Dr.Dr. Jan Berwid-Buquoy 20:35, 30. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Selbstdarstellung ist nicht verboten, nur unklug. Ihre Artikel ließen bis jetzt aber nicht erkennen, was Ihren Eintrag in einer Enzyklopädie rechtfertigen könnte. Relevanz ist eine Bringschuld des Artikels.
Im Übrigen sollten Sie sich mit persönlichen Angriffen wie "Vandale" und Vorwürfen wie "Artikel [...] geklaut" zurückhalten. Die sind Ihrer Sache und Ihrem Ruf nicht dienlich.
Eine Anmerkung noch: In der Wikipedia haben wir nicht den Platzmangel papiergebundener Enzyklopädien und schreiben Artikel in ganzen Sätzen.
--Eike 21:37, 30. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Liebe Heike,

glauben Sie mir, die gefragtesten Werke in den Bereichen Politologie und Geschichte sind die Autobiographien, d.h. die sog. Memoirenliteratur, z.B. Winston Churchill - Nobelpreisträger, Konrad Adenauer, Henry Kissinger, Edvard Beneš etc. Was sollte daran unklug sein, wenn man dafür sogar die höchsten Auszeichnungen bekommt?

Was relevant ist, im Sinne ius rex Wikipedia, bestimmen die Normen des Lexikons: Schriftsteller, der mindestens zwei Bücher als Hauptautor veröffentlicht hat. In einem anerkannten redaktionell betreuten Nachschlagewerk...einen Eintrag hat. (Ich: 11 Sachbücher, ca. 10 Nachschlagewerke).

Wissenschaftler: ...dessen wissenschaftliche Arbeit im entsprechenden Fachgebiet als relevant angesehen wird. (Ich: Meine Sachbücher findet man beinah in allen Universitätsbibliotheken des deutschsprachigen Raumes. Besonders hoch wird angesehen: "Integration und Separation der Sudetendeutschen in der ČSR 1918 - 1920. Theorien der Nationalismen).

...Anerkannte Wissenschaftler...oder Inhaber eines hohen Amtes innerhalb einer weiterführenden Lehranstalt sind... (Ich bin der Präsident des Tschechischen Institutes für Internationale Begegnung).

Apropo "Vandalen". Die Praktiken, die hierzulande "normal" sind, sind in Tschechien nicht erwünscht. Wer sofort löscht, wird von den Kollegen gemahnt - und nicht selten "fliegt". Keiner darf sein Amt gegen die Anderen mißbrauchen. Löschen heisst bei uns Vernichten und Vernichtung heisst Mord. Mördern hat mit der Demokratie nichts zu tun. Das Werk soll nicht vernichtet werden, das Werk soll errichtet werden!

Heike, ich grüße Sie und danke Ihnen für Ihre Zeilen, Ihr --Dr.Dr. Jan Berwid-Buquoy 22:45, 30. Nov. 2006 (CET) (Barockschloss Meschitz, Tabor, Tschechische Republik.Beantworten

Mal im Ernst: Weder ist Ihr Satz (oder auch Ihre Stichpunktliste) eine Autobiographie, noch ist er preisverdächtig, noch gehört eine Autobiographie in eine Enzyklopädie. Alles an seinem Platz.
Die Relevanz ist wie gesagt Bringschuld eines Artikels. Wenn Sie einen neutralen Artikel in ganzen Sätzen schreiben, der Ihr Werk erwähnt, wird er sicherlich nicht schnellgelöscht werden. (Auch wenn die Selbstdarstellung in einer Enzyklopädie ein Fall von Unvernunft und übertriebener Eitelkeit ist.)
Ihr Vergleich von Artikellöschung und Mord ist zu dumm, um kommentiert zu werden. Das wissen Sie aber auch selbst.
Im Übrigen heiße ich Eike. Eine deutsche Redewendung weiß dazu zu berichten: "Wer lesen kann, ist klar im Vorteil."
--Eike 23:13, 30. Nov. 2006 (CET)Beantworten


Qui uti scit ei bona

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Deutsch ist nicht meine Muttersprache - vielleicht Gott sei Dank! Ich kann zwar auch Englisch, Russisch, Französisch und Polnisch, aber meine Muttersprache ist Tschechisch.

Aus diesem Grunde darf ich mir Fehler in der deutschen Sprache leisten.

Den Namen "Eike" betrachtete ich - irrtümlicherweise - als eine Abart von "Heike". Falls Sie das unangenehmerweise berührt hatte, bitte ich Sie um Entschuldigung.

Ich habe Deutschland vor zehn Jahren verlassen, nicht deswegen, weil wir unser Barockschloss in Tabor zurück bekommen haben sondern, weil ich die Arroganz dieses Volkes nicht mehr ertragen konnte.

Ich habe nichts wofür ich mich schämmen müßte: Ich bin ein weltbekannter Politologe (siehe dazu Google Web, Stichwort: Jan Berwid-Buquoy). Ich habe auch weltberühmte Vorfahren, mit denen ich mich allerdings nur teilweise identifiziere: Karl Bonavetura Graf de Buquoy, James Fitzjames Herzog of Berwick und Andreas Prokop genannt der "Kahle", aber immerhin.

Mit freundlichen Grüßen--Dr.Dr. Jan Berwid-Buquoy 12:28, 1. Dez. 2006 (CET) (Barockschloss Meschitz, Tabor, Tschechische RepublikBeantworten

Von Fehlern war nicht die Rede, nur von (sicherlich beabsichtigter) Unvollständigkeit der Sätze im Artikel. Das ist zwar der Stil papiergebundener Enzyklopädien, aber eben nicht der der Wikipedia.
Über den Namen "Eike" können Sie sich im Artikel Eike informieren - er ist männlich.
Von Schämen haben Sie geredet, nicht ich. Warum wollen Sie sich schämen...?
--Eike 14:34, 1. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Schwejk Josef ...

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habe ich wegen der hier üblichen Lemmaschreibung auf Josef Schwejk verschoben. Ich bitte außerdem den schon vorhandenen Artikel Der brave Soldat Schwejk zu berücksichtigen. --Logo 02:43, 5. Dez. 2006 (CET)Beantworten


Danke für den Hinweis. Für weitere, vor allem, grammatikalische Korrekturen bin ich dankbar! Falls möglich, bitte ich Sie darum meinen Beitrag, der noch nicht zu Ende ist, weiter zu verfolgen.

Mit den besten Grüßen! --Dr.Dr. Jan Berwid-Buquoy 20:57, 5. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Nun ja, als Mensch ist Josef Schwejk nicht gerade enzyklopädiewürdig. Ich hielte es auch besser, den Artikel Der brave Soldat Schwejk sorgfältig mit den wichtigsten der von Ihnen zusammengetragenen Informationen zu füttern. Jonathan Groß Korrekturleser gesucht! 00:09, 11. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Benutzer:Dr.Dr. Jan Berwid-Buquoy/Biografie

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Schon gesehen? Hier können Sie den Artikel weiterbearbeiten und nach Fertigstellung und Prüfung kann der Artikel ohne Löschrisiko in den Artikelraum verschoben werden. Gruß --Kobako 21:45, 5. Dez. 2006 (CET)Beantworten


Danke! --Dr.Dr. Jan Berwid-Buquoy 22:58, 5. Dez. 2006 (CET)Beantworten


Benutzung {{InUse}}

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Ich habe den Baustein entfernt, weil für längere Zeit nichts am Artikel geschehen ist. Bleibt nach der Bearbeitung der Hinweis stehen oder man hat ihn gar vergessen, ist der Artikel für andere Nutzer (die ihn verbessern wollen) blockiert. Grüße, DonRolfo 13:35, 7. Dez. 2006 (CET)Beantworten


Danke. Einverstanden! --Dr.Dr. Jan Berwid-Buquoy 22:33, 7. Dez. 2006 (CET)Beantworten

„Tschechisches Institut für Internationale Begegnung“ gelöscht

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Schade, der Artikel wurde gelöscht, wie man aus der Löschdiskussion entnehmen kann 33 Minuten vor Fristablauf und ohne Angabe von Gründen. Der Verfasser des Artikels, Dr. Jan Berwid-Buquoy, schreibt oben: „Apropos "Vandalen". Die Praktiken, die hierzulande "normal" sind, sind in Tschechien nicht erwünscht. Wer sofort löscht, wird von den Kollegen gemahnt - und "fliegt" nicht selten. Keiner darf sein Amt gegen die Anderen mißbrauchen. Löschen heißt bei uns Vernichten und Vernichtung heißt Mord. Mördern hat mit der Demokratie nichts zu tun. Das Werk soll nicht vernichtet werden, das Werk soll errichtet werden!“ Ich kann Dr. Jan Berwid-Buquoy nur zustimmen. Zu den Löschereien schrieb Günther--Ile-de-re aus Hamburg an Roswitha C.: „Irgendwie erinnert mich das an Bücherverbrennung ...“. Den Artikel „Tschechisches Institut für Internationale Begegnung“ gibt es aber auf tschechisch und englisch:

Admin FritzG, der hier bei den Löschungen eine maßgebliche Rolle spielte, kann offenbar keine Kritik vertragen. Er stellte folgenden emotionalen Antrag:

Riebe-Socken

Ausnahmsweise mal von mir gemeldet, weil ich in den aktuellen Fall schon zu sehr emotional verwickelt bin:

ABer (Diskussion • Beiträge • hochgeladene Dateien • SBL-Log • Sperr-Logbuch • globale Beiträge • SUL • Logbuch) und BHWe (Diskussion • Beiträge • hochgeladene Dateien • SBL-Log • Sperr-Logbuch • globale Beiträge • SUL • Logbuch) sind eindeutige Riebe-Socken (siehe Contributions, Siezen etc.), die sich beide gerade mißbräuchlich in einer Löschdiskussion ... ähm ... sagen wir engagieren siehe Löschdiskussion „Tschechisches Institut für Internationale Begegnung“. Bitte stillegen und in der Diskussion entsprechend erwähnen. Gruß, Fritz http://de.wikipedia.org/wiki/Benutzer:FritzG @ 13:14, 8. Dez. 2006 (CET)Beantworten

http://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Vandalensperrung#Riebe-Socken

„Stillegen“ könnte aus dem Wörterbuch des Unmenschen stammen. Irgendein williger Vollstrecker wird sich schon zur Verfügung stellen. Im SPIEGEL, Nr. 46, 13.11.06, S. 183, wurde Jaron Lanier befragt. Er sagte: „...Aber was, wenn da etwas Schwerwiegendes über jemanden behauptet wird, und er kann sich nicht so ohne weiteres Gehör verschaffen? Schnell wird der Einzelne Opfer des Mobs, die Gefahr von Wiki-Lynchjustiz halte ich für sehr real. In der Wikipedia-Welt bestimmen jene die Wahrheit, die am stärksten besessen sind. Dahinter steckt der Narzissmus all dieser kleinen Jungs, die der Welt ihren Stempel aufdrücken wollen, ihre Initialen an die Mauer sprayen, aber gleichzeitig zu feige sind, ihr Gesicht zu zeigen.“ - „Es ist doch lächerlich zu glauben, so könnten substanzreiche Dialoge entstehen. Die Leute verraten ja nicht einmal ihren richtigen Namen. Die verstecken sich hinter falschen, erfundenen Identitäten. Wer unsicher ist, ist unangreifbar. Die Wahrheit hingegen bekommen sie nur mit Verantwortlichkeit.“--BHWe 22:49, 8. Dez. 2006 (CET)Beantworten