Stationsliste

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Hallo Chucksen, könntest du bitte die Stationsliste der Internetradio-Streams stehen lassen?

Ich verstehe dass du da quasi geschäftlich Interessenkonflikte hast, da du selbst für ein bestimmtes Webradio arbeitetst und dafür hier auch in einem bestimmten Artikel Werbung betreibst. Zitat "Ich selbst bin Projektleiter des größten deutschen Webradios ..."

Hier geht es aber um einen Artikel, der neutral über alle Internet-Radios handelt. Für dich mag es geschäftlich unpassend sein, wenn Hörer auch auf andere Stationen zappen. Aber das wollen sie nunmal.

Wir sollten es nicht dulden, wenn hier geschäftliche Interessen in die Artikel einfliessen. Wenn du mehr Hörer willst musst du eben bessere Musik machen. Was glaubst du wie eintönig das hier in Deutschland ist. Glücklicherweise kann man im Internet auch die Radios unserer Nachbarländer hören.

Kannst du das einsehen, oder müssen wir deine geschäftlichen Verbindungen noch etwas genauer untersuchen? Ich weiss nicht, ob es dafür hier in Wikipedia mittlerweile Regeln gibt. Wenn nicht, müsste man da mal dran arbeiten.

Ehm, das hat mit mir als Person mal so gar nichts zu tun. Auch nicht mit meinem Webradio selbst. Aber bevor man eine Internetradio Übersicht in den Artikel einpflegt, sollte man erst mal überlegen, WELCHES man einpflegt. Es gibt in Deutschland mehrere große Portale mit riesigen Zugriffszahlen und deutlich mehr Auswahl als listenlive.eu. Unter anderem radio.de, Surfmusik.de oder phonostar. Aber auch goldmusic.de, liveradio.de, deutschland.fm, Radio.fx, Audials One und dergleichen. Und eben auch listenlive.eu. Und genau weil es eben diese Auswahl an wahnsinnig vielen Portalen gibt, finde ich es vermessen, mich gerade für eines davon zu entscheiden. Ehrlich, mir geht es absolut nicht um mein Radio, das hat damit wirklich null zu tun. Aber dann sollten wir das irgendwo neutral diskutieren und andere entscheiden lassen. Sonst würde ich es wieder entfernen. listenlive ist schon alleine deswegen nicht perfekt, da dort einfach nur ein Link zur TuneIn Datei für den Winamp Player steht, welche viele nicht haben. Da sind Portale, die ohne Installation auskommen, deutlich interessanter. Aber wie gesagt, ich finde es unfair gegenüber allen anderen, sich für eins zu entscheiden.
Nein, stimmt nicht. Die Links dort sind Standard-Playlists Files .m3u oder .pls. Und das ist eben das feine, die werden von allen gängigen Playern abgespielt, herstellerneutral, ob Winamp, VLC, Microsoft Mediaplayer, MPC etc. , sogar Linux oder Android. Dank etablierter Standards. I.d.R. ist mindestens einer davon vorhanden und man kann die Musik im gewohnten Player spielen. Außerdem will man ja auch nicht immer den Browser offen lassen zum Musikhören, sondern im gewohnten Player. Mit den Playlists kann man gleich noch ein paar eigene Stücke in die Liste anhängen. Radio will ich hören, meist im Hintergrund während man den Bildschirm mit anderen Sachen voll hat. Das von dir genannte radio.de hat mal wieder so ein proprietäres Flash-Format, das nur im Browser läuft und unter Linux Ärger macht. Ebenso surfmusik.de, bei GoldMusic gehen gleich mehrere Fenster auf. Deutschland.fm läuft bei mir erst gar nicht im Firefox (mit ein paar Security Plugins). Radio.fx will mir irgendwelche "Downloads" unterschieben. Also alles Murks. Ich will einfach nur wie beim konventionellen Radio ein Knöpfchen drücken um beim nächsten Sender zu landen. Ich denke das erwartet man von einem Radio. Du kannst natürlich noch eine Top-Site mit Browser-internem Player auflisten wenn du willst. Auf die paar Bytes im Artikel kommt es nicht an. Shoutcast ist natürlich auch ein klasse Portal zum durchzappen, aber da bekommt man die deutschen Radios nicht übersichtlich gelistet. Oder eben die Französischen, die ich gerne anhöre. --93.232.195.235 00:14, 27. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Übrigens, wer schreibt vor, dass es nur ein einziges Portal bei den Weblinks geben darf? Wenn es 4 Top-Portale gibt kann man die 4 auch durchaus aufführen. Schließlich soll die Wikipedia informativ sein und das Wichtigste aufführen. Es ist klar, dass nicht jeder Dorfsender oder jede private Radioliste hier erscheinen soll. Aber darum geht es ja nicht. --93.232.195.235 00:24, 27. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Also wie gesagt, ich bin ja Radio Betreiber. Ich weiss wohl, welche Software wie genutzt wird. Browser wird immer mehr und ein Winamp oder dergleichen haben nur wenige installiert, das ist nun mal so und auch belegbar. Warum auch immer, habe ich den Eindruck, dass du selbst der Betreiber von listenlive.eu bist und deswegen dafür so stark kämpfst, daher habe ich das auch bisher immer wieder gelöscht. Um mich oder mein Radio gehts da nicht. Die Wikipedia möchte nur eben nicht mehrere Weblinks, das sind eben meist nur 1 oder 2 vernünftige. Und da eine sinnvolle Auswahl zu treffen, ist sehr schwer. Gegen listenlive.eu spricht auf jeden Fall, dass dort eine viel geringere Auswahl existiert als beispielsweise bei surfmusik.de oder radio.de (die beiden größten Anbieter im Markt). Diese beiden haben übrigens ihre Seite so programmiert, das sie am Browser erkennen, welcher Player ausgeliefert wird. (Flash, Windows Media, HTML5, etc.) - also funktionieren wird das am ehesten bei dem Großteil der Benutzer. Vor allem im Gegensatz zu reinen Playlist Files wie .pls oder .m3u --Chucksen (Diskussion) 19:10, 27. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Nein, ich betreibe gar nichts, bin reiner Radiohörer. Ich ärgere mich nur über schlechte Artikel, insbesondere wenn sie absichtlich dahingehend manipuliert werden. Ein Artikel über Internetradio ohne gute Referenzen ist eben doch sehr beschränkt. Ich gönne dir doch den Link auf das Open Directory Project, wo dein eigenes Radio gelistet wird. Aber dir wird wohl auch nicht entgangen sein, dass das vor allem eine Liste kleiner Webradios ist, die auf FM kein Mensch kennt. Ich höre eben gerne WDR 5 oder französische Sender (mit französischsprachiger Musik). Mir gefällt es auch wenn da mal ein einheimischer Radiomoderator dazwischenquasselt. Dagegen gibt es viele reine Internetradios, die einfach nur aus einem Computer bestehen, der nach Zufallsprinzip eine MP3-Sammlung durchnudelt. Das ist für mich kein echtes Radio. Gut, stört mich nicht weiter wenn es das gibt, aber ich hab halt meinen traditionellen Radiogeschmack. Der Artikel heisst auch explizit "Internetradio" und nicht "Webradio". Ein Browserfenster finde ich furchtbar unpraktisch zum Radiohören. Ich habe auch ein Hardwaregerät im Hifi-Rack mit Netzanschluß und zigtausenden Sendern. Eigentlich klasse, nur das Zapping mit der Fernbedienung ist verständlicherweise bei so einem großen Senderangebot unhandlich. Bei listenlive finde ich gut, dass sie sich auf die traditionellen FM-Stationen konzentrieren, die Dual auf FM und im Internet ausstrahlen. Wie gesagt, das interessiert mich als Hörer. Die Betreiber sind meist die großen Rundfunkanstalten. Ich weiss, das ist natürlich steuerfinanzierte Konkurrenz für die kleinen Webradios, aber Konkurrenz bekämpft man nicht, indem man Wikipedia-Artikel frisiert, sondern indem man ein besseres Programm macht. Ich mag die Satire und Hörspiele auf WDR 5. Kleine Webradios können natürlich nicht so viel produzieren. Aber an Unistädten gibts vielleicht Möglichkeiten speziell für Studenten ein Programm zu machen. Oder besondere Musikrichtungen bedienen. Ich höre gerne spanische und französische Stücke. Die gibt's auch in deutschen Stationen selten. Bei listenlive gefällt mir daher besonders die Aufstellung der FM-Stationen der EU Nachbarländer. Einen holländischen Moderator zu hören ist auch mal ganz nett.
Im Übrigen steht es dir frei, einen neuen Artikel zum "Webradio" zu schreiben. Denn das ist es, was du unter Internetradio verstehen willst. Für mich ist es eben mehr. Stell dir nur Android vor. Da kann man überhaupt nicht mehrere Fenster parallel öffnen. Ein "Browser" Player wäre da absolut unangemessen. Vor allem, warum sollte jede Firma ihr eigenes Radio-Protokoll zusammenfummelt, mit speziellen HTML-Kommandos. Das funktioniert eben nicht überall. Die Playlists sind ja auch im Prinzip nur Links auf Standard MP3-über-TCP-Datenströme. Das ist sozusagen ein Standard, auch wenn du das nicht einsehen willst. Das versteht nicht nur Winamp, sondern auch VLC und fast alle anderen Mediaplayer. Fast alle Betriebssysteme haben einen davon an Bord, ohne Notwendigkeit zur Installation. Und eben sogar meine Hifi-Anlage. Warum sollte ich mich denn zum Radiohören an den PC setzen? Ich will auch auf dem Sofa Radiohören. Und die Innovation ist eben "Internetradio", wo ich mich nicht nur mit deutschen Sendern langweilen muss, sondern bis in die Karibik durchzappen kann. Das ist Fortschritt. Das ist ein Weltempfänger mit Super-Empfangsqualität. Das muss auch der Artikel wiederspiegeln.--93.232.221.13 22:53, 28. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Nun, ich verstehe durchaus deine Sichtweise. Gar keine Frage. Aber du scheinst genau so technisch fortgeschritten zu sein, wie ich. Im übrigen gibt es für die breite Masse (und das sind nun mal der Großteil der Wikipedia User) keinen Unterschied zwischen den Begriffen Internetradio, Webradio und Online Radio. Das ist ein und das selbe, auch wenn es für dich oder mich einen Unterschied macht. Das würde direkt von Admins hier gelöscht werden mit dem Hinweis, dass solch ein Artikel schon existiert. Nicht umsonst wird daher das Wiki "Webradio" sofort weitergeleitet auf "Internetradio". Für dich scheinen auch m3u oder pls Links Standard sein dadurch, dass du Winamp oder VLC besitzt. Das besitze ich als Windows 7 Nutzer auch, ja. Aber das musste ich beides manuell nachinstallieren, während Windows User standard nur den Windows Media Player installiert haben, und manchmal nicht mal den. Dieser kann nur asx Dateien öffnen, die keines der Radio Portale wirklich anbieten. Genau so verhält es sich mit RAM Dateien. MMS (Windows Media Streams) können ebenfalls nur vom Windows Media Player geöffnet werden. Einen Browser besitzt jeder User, da er einfach ins Internet muss, alleine schon um zu googlen. Genau aus dem Grund ist ein Browser am meisten verbreitet, das kenn ich ja selbst von meinem Radio. In den Jahren 2003-2006 war Winamp mit Abstand vorne, heute ist das ganz anders bzw. verteilt sich stärker. Und: ich höre selbst französische, englische oder amerikanische Webradios. Um mich und um dich geht es aber meist nicht. Ich würde ggf. Surfmusik.de der Seite von listenlive.eu vorziehen, da die Seite 1. auf Deutsch existiert (dies ist hier ist schließlich die deutsche Wikipedia), 2. die Sender direkt abrufbar sind im Webplayer und 3. ebenfalls ein Link zur m3u Datei existiert, wie listenlive.eu das auch anbietet und 4. deren Datenbank für Sonderwünsche deutlich größer ist, weil man auch ganz kleine Länder im Angebot hat und Saison bedingte Radios gepflegt werden wie beispielsweise Halloween, Fussball, Karneval oder Weihnachtsradio - was eben deutlich besser zu Deutschland passt. Wie gesagt, ich will den Artikel nicht kaputt machen, es wäre eher unfair gegenüber anderen Portalen, sich für eines zu entscheiden. Nach deiner Argumentation müsste daher eigtl. nichts gegen z.B. Surfmusik.de sprechen, oder? --Chucksen (Diskussion) 00:29, 29. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
So ein .m3u - Link wird sehr wohl vom "Windows Media Player" verstanden, nicht nur das Microsoft-Spezialformat .asx/mms, hab ich gerade noch ausprobiert, auf 1 Klick von der Radioliste aus. Oder hast du den Firefox falsch konfiguriert? Bei mir kann ich einstellen, ob der Windows Player oder Winamp herangehen soll. Genauso spielt er mittlerweile auch MP3 und nicht nur wie anfangs die Microsoft-Mediaformate (wav,wma etc). Selbst so ein Riese wie Microsoft kann sich nicht vor etablierten Standards drücken, auch wenn sie es gerne versuchen. Im Mobilfunkbereich haben Microsoft-Spezialformate schon mal gar nichts verloren. Da ist alles AAC, MP3, 3GP oder MP4. Übrigens hat mir der Winamp mittlerweile auch zu viel Firelefanz und Shoppingportale drin. Ich installiere immer den "Winamp Lite". Der ist wirklich ein kleiner schneller Musikplayer und sonst nichts. Na, ich glaube schon dass die Leute den Unterschied sehen. Die meisten die ich kenne hören Radio nicht im Webbrowser, sondern z.B. auf ihrem Smartphone mit der Radio-App oder mit Winamp. listenlive hat den großen Vorteil, dass es sich auf die großen FM-Radios konzentriert, die Dual FM/Internet senden und durchgehend moderiert sind. Wenn da noch die tausenden kleinen Internetradios, "Weihnachtsradio" etc. drin stecken wäre mir das zu unübersichtlich. Das musst du dir wie eine Fernsehzeitschrift vorstellen, die nur die großen TV-Sender auflistet und nicht noch tausende Youtube-Streams bzw. -channels. Da hätte man dann überhaupt keinen Überblick mehr. Dass du surfmusik.de gut findest kann ich verstehen, wenn dein Sender auf 1. Stelle der "Radio Top Sender" steht. Für Webbrowser-Radio Hörer wie dich ist surfmusik.de vermutlich auch die bessere Wahl, da per Klick sofort das Radio im Browser ertönt. Genau das will ich nicht. Da muss man dann mehrere Links zum externen Player durchklicken, jedesmal Fenster öffnen und schließen. Das ist eben nicht die konventionelle Radio-Experience, wo mit dem Tuning-Knopf durchgezappt wird. Das beherrscht listenlive und shoutcast besser. Wobei wie gesagt die beiden unterschiedlich strukturiert sind, shoutcast nach Genre und listenlive nach Ländern. Außerdem finde ich gut, das ganze Land auf eine Liste zusammenzufassen, wo man nicht mehrere Bundesländer in separaten Fenstern durchwühlen muss. Das eigene Bundesland bekomme ich bereits auf FM. Mir geht es auch gerade um die "fremdländischen" Sender, die man sonst nicht bekommt. Aber wie gesagt, Wikipedia hat keine "Byte"-Steuer. Wenn es 3-4 gute Zapping-Portale gibt können wir die auch auflisten. Wenn du surfmusik.de als Top-Portal des Webradio ansiehst, liste es auf. Das ist ja auch keine Werbung für ein bestimmtes Radio, sondern eine Hilfe für Interessierte am Webradio. Bei Wikipedia sollte immer der Leser im Vordergrund stehen. Es gibt keinen Grund, wichtige Informationen ihm vorzuenthalten. Immerhin erlaubt Wikipedia etwas mehr Platz pro Artikel als der gedruckte Brockhaus. --93.232.204.214 11:22, 29. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Ach, noch ein Haken surfmusik.de: Der MIME-Typ der externen Links wird falsch angegeben. In der Folge will Firefox die .m3u-Datei herunterladen, die man dann erst öffnen muss, um Winamp mit dem Stream zu starten. Bei listenlive wird sofort der Typ erkannt und das Radio wechselt sofort den Sender. Das ist eine Fehlkonfiguration der Apache MIME-Types. Den Webradio-Hörern kanns aber egal sein.--93.232.204.214 11:51, 29. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Um es kurz zu machen: Wir haben einfach ein paar andere Ansichten, vor allem was die Bequemlichkeit und Wünsche an die jeweiligen Radiosender angeht. Um mich und dich sollte es nicht gehen, daher um die Mehrheit. Daher habe ich einfach mal des Kompromisses wegen den Link zu Surfmusik eingefügt. Hoffe soweit okay? --Chucksen (Diskussion) 18:22, 1. Okt. 2013 (CEST)Beantworten
Klar, Artikelverbesserungen sind immer willkommen. Surfmusik ist ja auch ein praktisches Portal, vor allem wenn man im Browser hören will. Die "Frankreich"-Kategorie hat allerdings einen Haken: es wird nicht angegeben, ob der Sender französische Musik spielt. Mittlerweile spielen auch die meisten französischen Radios nur noch internationalen Einheitsmüll auf Englisch. Bei listenlive.eu steht direkt daneben, welches davon französisch spielt.

Da das hier anscheinend die Diskussion ist, die Du in deinem Kommentar meinst: Wikipedia ist kein Link-Verzeichniss Dafür gibt es eben das DMOZ. Weblinks sollen (enzyklopädischen) Mehrwert liefern. Nur: Welches enzyklopädische Wissen erlange ich durch die beiden Links? --P.C. 10:31, 12. Mär. 2014 (CET)Beantworten

Stimmt, hatte vergessen, dass die Diskussion hier war und nicht direkt im Beitrag selbst. Nun ja, die DMOZ Einträge sind teilweise sehr veraltet und bilden nur eine minimale Anzahl von ca. 3 % der Radios in Deutschland ab. Es sollte eben dem Nutzer auch helfen Radios aus Deutschland und aller Welt zu finden, und nicht nur die paar wenigen, die bei der DMOZ zu finden sind. Mal abgesehen davon, dass die seit Jahren kaum noch gepflegt wurden, kaum neue Radios dabei sind, viele bekannte fehlen, etc. --Chucksen (Diskussion) 11:04, 12. Mär. 2014 (CET)Beantworten

Internetradios in Deutschland findet man z.B. [1]. Wikipedia ist kein Linkverzeichniss, und kein Internetradiosuchportal. --P.C. 13:29, 12. Mär. 2014 (CET)Beantworten

Tun diese Links denn tatsächlich irgendwem weh? Ich meine, wenn ich doch auf der Wikipedia bin, ist solch ein Link zu einem SEHR umfangreichen Verzeichnis doch das beste, was dem User passieren kann. --Chucksen (Diskussion) 22:41, 12. Mär. 2014 (CET)Beantworten

LKD hat das mal alles schön zusammengefasst: Benutzer:LKD/linkgelöscht --P.C. 09:15, 13. Mär. 2014 (CET)Beantworten

Ich schlage vor, dass einzelne Radio-Verzeichnisse in den Weblinks (wie auch früher schon) komplett entfernt werden, da es ohne Interessenkonflikt offenbar nicht geht: Surfmusik ist Partner des oben genannten "größten Deutschen Webradios" und somit sicherlich nicht ganz zufällig gewählt. Dafür sollte der DMOZ-Link von einigen wenigen Radiostationen auf die DMOZ-Seite mit den Internetradio-Portalen (http://www.dmoz.org/World/Deutsch/Medien/Radio/Internet-Radio/Verzeichnisse_und_Portale/) geändert werden. Dort sind alle großen Internetradio-Portale vertreten, womit dem User sicherlich am meisten gedient ist. --Suimis (Diskussion) 13:09, 19. Mär. 2014 (CET)Beantworten