Herzlich willkommen in der Wikipedia, AvonSenger! Bearbeiten

Ich habe gesehen, dass du dich kürzlich hier angemeldet hast, und möchte dir ein paar Tipps geben, damit du dich in der Wikipedia möglichst schnell zurechtfindest:

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Schön, dass du zu uns gestoßen bist – und: Lass dich nicht stressen.

Einen guten Start wünscht dir Gudrun Meyer (Disk.) 00:36, 25. Apr. 2012 (CEST).Beantworten

Alexander von Senger Bearbeiten

Hallo, AvonSenger, ich musste leider deine Artikelbearbeitung rückgängig machen, da sie unbelegt ist. Siehe hierzu: Hilfe:Einzelnachweise und Wikipedia:Belege. Natürlich freut sich jeder über die Verbesserung eines Artikels, aber dann muss sie durch reputable Sekundärliteratur odeer einen reputablen Weblink belegt sein. Grüße von --Gudrun Meyer (Disk.) 00:36, 25. Apr. 2012 (CEST) PS. Du kannst mir übrigens auch auf dieser deiner Diskussionsseite antworten. Alles Gute wünscht --Gudrun Meyer (Disk.) 00:38, 25. Apr. 2012 (CEST)Beantworten

Alexandre von Senger Bearbeiten

Jetziger Text: Alexander von Senger (* 7. Mai 1880 in Genf; † 30. Juni 1968 in Willerzell bei Einsiedeln) war ein Architekt und Architekturtheoretiker in der Schweiz und dem Deutschland des Nationalsozialismus.

Neuer Text: Alexander von Senger (* 7. Mai 1880 in Genf; † 30. Juni 1968 in Willerzell bei Einsiedeln) war ein Architekt und Architekturtheoretiker in der Schweiz und in Deutschland.

Begründung: AvS bekam bis zu seinem Tod 1968 eine reguläre Beamtenpension aus Bayern, wo er bis zum Erreichen der Altersgrenze (65 Jahre) Professor gewesen war. Er war also nicht nur während einer bestimmten Epoche an Deutschland gebunden.


Jetziger Text: 1911 wurde Senger mit der Errichtung der Schweizerischen Rückversicherungs-Gesellschaft beauftragt, einem Versicherungsgebäude am Rande Zürichs, der ebenfalls neubarocken Formen verpflichtet ist. Damals war er schon als konservativer Architekt weit bekannt. Roderich Fick arbeitete von 1910 bis 1912 in seinem Zürcher Büro. In der Schweiz gehörte er zur Gruppe Neues Bauen für kulturelle Ideale, für rassereinen Stil und Nationalität.[1]

Neuer Text: 1911 wurde von Senger mit der Errichtung des Hauptsitzes der Schweizerischen Rückversicherungs-Gesellschaft in Zürich, Mythenquai 60, beauftragt. Es wurde 1913 fertig gestellt. Dabei wurde der neubarocke Monumentalbau in Form eines Stadtpalais als Verwaltungsgebäude aus armiertem Beton errichtet und mit modernster Technik ausgerüstet. Bei der Fassade kam französischer Kalksandstein zur Anwendung. 1 Die türkischen Pläne von 24 Staats- und Monumentalbauten bilden eine Besonderheit seines Schaffens.2

Der letzte Satz des alten Textes wird gestrichen:

In der Schweiz gehörte er zur Gruppe Neues Bauen für kulturelle Ideale, für rassereinen Stil und Nationalität.[1]

Begründung: die Richtigkeit dieser Behauptung wird bestritten. Es gibt nur einen einzigen Beleg, der aber nicht als verlässlich angesehen werden kann, siehe die Kritik an diesem Beleg:

http://www.welt.de/welt_print/article742315/Ein-geistiges-Armutszeugnis.html

Die Welt02.03.07

Mit seinem neuen "Kulturlexikon zum Dritten Reich" ruiniert Ernst Klee seinen guten Ruf

Ein geistiges Armutszeugnis

Dieses Buch ist mehr als ein Ärgernis: Es ist ein geistiges Armutszeugnis, ein Skandal und eine Schande. Ein Armutszeugnis auch für die journalistische Branche: In den ersten Reaktionen hat sie den Band wohlwollend, ja zustimmend zur Kenntnis genommen.

DIE WELT

Dieser Artikel erschien in der Zeitung DIE WELT.

--AvonSenger (Diskussion) 21:11, 3. Sep. 2012 (CEST)DIE WELT--AvonSenger (Diskussion) 21:11, 3. Sep. 2012 (CEST) 1 Hauptsitz der Swiss RE mit Kantinengebäude http://heimat.mopage.ch/index.php?apsid=abc84d28&apid=2468796&&jsr=1Beantworten

2 Siehe Alexander von Senger: Orientalische Bauten, in: Bund Schweizer Architekten (Hrsg.): Das Werk, Band 15 (1928), S. 61 ff., online: http://retro.seals.ch/digbib/view?rid=wbw-002:1928:15::816


Ein Skandal für den S. Fischer Verlag, der dieses Machwerk im Grunde sofort einziehen und radikal revidieren lassen müsste. Eine Schande für den bis dato Rechtens renommierten Autor, nach dem in Deutschland bereits eine Schule benannt ist. Ernst Klee hat einen guten Namen zu verlieren: als akademischer Außenseiter, der die Insider das Staunen und Fürchten gelehrt hatte. Mit seinen akribischen Studien zu Medizin und Euthanasie im Dritten Reich, mit seinem Personenlexikon zur NS-Ära setzte er Maßstäbe. Nun aber: "Das Kulturlexikon zum Dritten Reich". Die 4000 Einträge sollen es, laut Klappentext, zu einem "konkurrenzlosen Nachschlagewerk"

Alexandre von Senger Bearbeiten

Sehr geehrte Frau Meyer,

Bitte erlauben Sie uns, 2 Punkte der aktuellen Wikipedia-Seite von Alexander von Senger zu ergänzen:

Punkt 1:

Aktuell heisst es auf Wikipedia: Senger schaffte es insbesondere durch seine politischen Kontakte zu Alfred Rosenberg und Paul Schultze-Naumburg, 1934 auf den eigens für ihn errichteten Lehrstuhl für Bauforschung der Technischen Hochschule München berufen zu werden, wo er weniger durch inhaltliche Beiträge oder seine Lehrtätigkeit auffiel als durch seine intensive Denunziantentätigkeit für die Gestapo. Der ebenfalls überzeugte Nationalsozialist Bestelmeyer protegierte ihn. 1938 wurde er zum ordentlichen Professor ernannt. Aufgrund seiner Defizite in der Lehre wurden einige seiner Aufgabenbereiche an andere Lehrstühle vergeben oder durch Lehraufträge erfüllt. Nach Kriegsende wurde er entlassen und nicht wieder eingestellt.

Der Mangel an Einzelnachweisen für diese Behauptungen erlaubt keine Überprüfung der Richtigkeit dieser Angaben. Hingegen gibt es Einzelnachweise, die für das Gegenteil sprechen : "Als er es ablehnte , einen öffentlichen Vortrag zum Lobe der "Führerbauten" zu halten, wurde Prof. von Senger vorzeitig emeritiert." "Mord an Apollo", Zürich 1964, S. 199. Senger hat nicht einen einzigen Bauauftrag in der fraglichen Zeit in Deutschland erhalten und null Bauten ausgeführt. Von Senger war nie Mitglied einer politischen Partei. Zudem hat er Bauten in Orient projektiert, darunter in Jerusalem.

Aufgrund dieser Argumentation, sollte der oben zitierte aktuelle Absatz gestrichen werden.

Punkt 2:

Aktuell ist veröffentlicht: In der Schweiz gehörte er zur Gruppe Neues Bauen für kulturelle Ideale, für rassereinen Stil und Nationalität.[1]

Die Richtigkeit dieser Behauptung wird bestritten. Es gibt nur einen einzigen Beleg, der aber nicht als verlässlich angesehen werden kann, siehe die Kritik an diesem Beleg: http://www.welt.de/welt_print/article742315/Ein-geistiges-Armutszeugnis.html Dieser Satz sollte also gestrichen werden. Wir schlagen folgende Änderung für diesen Absatz vor:

1911 wurde von Senger mit der Errichtung des Hauptsitzes der Schweizerischen Rückversicherungs-Gesellschaft in Zürich, Mythenquai 60, beauftragt. Es wurde 1913 fertig gestellt. Dabei wurde der neubarocke Monumentalbau in Form eines Stadtpalais als Verwaltungsgebäude aus armiertem Beton errichtet und mit modernster Technik ausgerüstet. Bei der Fassade kam französischer Kalksandstein zur Anwendung. 1 Die türkischen Pläne von 24 Staats- und Monumentalbauten bilden eine Besonderheit seines Schaffens.2

DIE WELT 1 Hauptsitz der Swiss RE mit Kantinengebäude http:a/heimat.mopage.ch/index.php?apsid=abc84d28&apid=2468796&&jsr=1

2 Siehe Alexander von Senger: Orientalische Bauten, in: Bund Schweizer Architekten (Hrsg.): Das Werk, Band 15 (1928), S. 61 ff., online: http://retro.seals.ch/digbib/view?rid=wbw-002:192 8:15::816

Weiters wird Sie folgende Information interessieren:

Als Le Corbusier Einfluss auszuüben begann, eröffnete Alexander von Senger als erster in der Schweiz die Diskussion über das „Neue Bauen“ durch zwei Leitartikel in der „Suisse Libérale“ (Neuchâtel), und zwar in den Ausgaben vom 16.1.1928 und 17.1.1928, jeweils S. 1. Der von ihm gewählte sachliche Titel „La crise dans l’architecture“ wurde von der Redaktion ohne sein Wissen mit dem Zusatz „Le Corbusier bolchéwiste, un nouveau danger pour la civilisation“ versehen. Weitere Artikel mit dem Titel „La crise de l’architecture“ erschienen in derselben Zeitung am 3. Und 4. April 1928 jeweils auf S. 1. Die Ausarbeitung dieser Artikel führte zur Herausgabe der Bücher „Krisis der Architektur“ (Zürich 1928), „Die Brandfackel Moskaus“ (Zurzach 1931) und „Le cheval de Troie du bolchévisme“ (Bienne 1931). Le Corbusier setzte sich mit den Angriffen von Sengers, die ihm unter anderem bei einem geplanten Megabauprojekt in Algier in die Quere kamen, in „An die Studenten – Die ‚Charte d’Athènes`“ (Reinbek bei Hamburg, 1962), S. 46-49, auseinander. Auf Le Corbusiers Anklage reagierte von Senger in „Mord an Apollo“ (Zürich 1964), S. 66-68. In seinem 1964 veröffentlichten Buch „Mord an Apollo“ beharrt von Senger auf seinen Positionen gegen Dada, Bauhaus und Esprit Nouveau. Eine Streitschrift „Des Sengers Fluch“ erschien 1965.

Bücher

1931: Le cheval de Troie du bolchévisme (Bienne)

1964: Mord an Apollo (Zürich; 1992 unauthorisierte Neuauflage, Kultur-Verlag, Viöl/Nordfriesland)

Literatur

Stanislaus von Moos: Des Sengers Fluch, in: Kunstnachrichten. Luzern, Hg. Kunstkreis Luzern, Heft 2/3, 1965.

--AvonSenger (Diskussion) 15:57, 9. Okt. 2012 (CEST)Beantworten

Alexandre von Senger Bearbeiten

Sehr geehrte Frau Meyer,

Bitte erlauben Sie uns, 2 Punkte der aktuellen Wikipedia-Seite von Alexander von Senger zu ergänzen:

Punkt 1:

Aktuell heisst es auf Wikipedia: Senger schaffte es insbesondere durch seine politischen Kontakte zu Alfred Rosenberg und Paul Schultze-Naumburg, 1934 auf den eigens für ihn errichteten Lehrstuhl für Bauforschung der Technischen Hochschule München berufen zu werden, wo er weniger durch inhaltliche Beiträge oder seine Lehrtätigkeit auffiel als durch seine intensive Denunziantentätigkeit für die Gestapo. Der ebenfalls überzeugte Nationalsozialist Bestelmeyer protegierte ihn. 1938 wurde er zum ordentlichen Professor ernannt. Aufgrund seiner Defizite in der Lehre wurden einige seiner Aufgabenbereiche an andere Lehrstühle vergeben oder durch Lehraufträge erfüllt. Nach Kriegsende wurde er entlassen und nicht wieder eingestellt.

Der Mangel an Einzelnachweisen für diese Behauptungen erlaubt keine Überprüfung der Richtigkeit dieser Angaben. Hingegen gibt es Einzelnachweise, die für das Gegenteil sprechen : "Als er es ablehnte , einen öffentlichen Vortrag zum Lobe der "Führerbauten" zu halten, wurde Prof. von Senger vorzeitig emeritiert." "Mord an Apollo", Zürich 1964, S. 199. Senger hat nicht einen einzigen Bauauftrag in der fraglichen Zeit in Deutschland erhalten und null Bauten ausgeführt. Von Senger war nie Mitglied einer politischen Partei. Zudem hat er Bauten in Orient projektiert, darunter in Jerusalem.

Aufgrund dieser Argumentation, sollte der oben zitierte aktuelle Absatz gestrichen werden.

Punkt 2:

Aktuell ist veröffentlicht: In der Schweiz gehörte er zur Gruppe Neues Bauen für kulturelle Ideale, für rassereinen Stil und Nationalität.[1]

Die Richtigkeit dieser Behauptung wird bestritten. Es gibt nur einen einzigen Beleg, der aber nicht als verlässlich angesehen werden kann, siehe die Kritik an diesem Beleg: http://www.welt.de/welt_print/article742315/Ein-geistiges-Armutszeugnis.html Dieser Satz sollte also gestrichen werden. Wir schlagen folgende Änderung für diesen Absatz vor:

1911 wurde von Senger mit der Errichtung des Hauptsitzes der Schweizerischen Rückversicherungs-Gesellschaft in Zürich, Mythenquai 60, beauftragt. Es wurde 1913 fertig gestellt. Dabei wurde der neubarocke Monumentalbau in Form eines Stadtpalais als Verwaltungsgebäude aus armiertem Beton errichtet und mit modernster Technik ausgerüstet. Bei der Fassade kam französischer Kalksandstein zur Anwendung. 1 Die türkischen Pläne von 24 Staats- und Monumentalbauten bilden eine Besonderheit seines Schaffens.2

DIE WELT 1 Hauptsitz der Swiss RE mit Kantinengebäude http:a/heimat.mopage.ch/index.php?apsid=abc84d28&apid=2468796&&jsr=1

2 Siehe Alexander von Senger: Orientalische Bauten, in: Bund Schweizer Architekten (Hrsg.): Das Werk, Band 15 (1928), S. 61 ff., online: http://retro.seals.ch/digbib/view?rid=wbw-002:192 8:15::816

Weiters wird Sie folgende Information interessieren:

Als Le Corbusier Einfluss auszuüben begann, eröffnete Alexander von Senger als erster in der Schweiz die Diskussion über das „Neue Bauen“ durch zwei Leitartikel in der „Suisse Libérale“ (Neuchâtel), und zwar in den Ausgaben vom 16.1.1928 und 17.1.1928, jeweils S. 1. Der von ihm gewählte sachliche Titel „La crise dans l’architecture“ wurde von der Redaktion ohne sein Wissen mit dem Zusatz „Le Corbusier bolchéwiste, un nouveau danger pour la civilisation“ versehen. Weitere Artikel mit dem Titel „La crise de l’architecture“ erschienen in derselben Zeitung am 3. Und 4. April 1928 jeweils auf S. 1. Die Ausarbeitung dieser Artikel führte zur Herausgabe der Bücher „Krisis der Architektur“ (Zürich 1928), „Die Brandfackel Moskaus“ (Zurzach 1931) und „Le cheval de Troie du bolchévisme“ (Bienne 1931). Le Corbusier setzte sich mit den Angriffen von Sengers, die ihm unter anderem bei einem geplanten Megabauprojekt in Algier in die Quere kamen, in „An die Studenten – Die ‚Charte d’Athènes`“ (Reinbek bei Hamburg, 1962), S. 46-49, auseinander. Auf Le Corbusiers Anklage reagierte von Senger in „Mord an Apollo“ (Zürich 1964), S. 66-68. In seinem 1964 veröffentlichten Buch „Mord an Apollo“ beharrt von Senger auf seinen Positionen gegen Dada, Bauhaus und Esprit Nouveau. Eine Streitschrift „Des Sengers Fluch“ erschien 1965.

Bücher

1931: Le cheval de Troie du bolchévisme (Bienne)

1964: Mord an Apollo (Zürich; 1992 unauthorisierte Neuauflage, Kultur-Verlag, Viöl/Nordfriesland)

Literatur

Stanislaus von Moos: Des Sengers Fluch, in: Kunstnachrichten. Luzern, Hg. Kunstkreis Luzern, Heft 2/3, 1965.

--AvonSenger (Diskussion) 15:57, 9. Okt. 2012 (CEST)Beantworten