Benutzer:Zenon/Mittelstraß-Enzyklopädie

  • Beschreibung
  • Englischsprachige Philosophen (Liste)
  • Erleben, Erlebnis
  • Französische Philosophen (Liste)
  • Humanistische Psychologie
  • Irreführung
    • irreführende Werbung, Verbraucherschutz, unlautere Werbung
  • Kleinkunst
    • Kabarett, Comedy
  • Leben (biographisch)
  • Lotto
    • Wie ist das staatliche Lotto organisiert?
    • Wie wahrscheinlich ist ein Lottogewinn?
      • Berechnungen
      • Vergleich mit der (Un-)Wahrscheinlichkeit anderer Ereignisse, z.B. Verkehrsunfälle, Mehrlingsgeburten
  • Metabasis eis allo genos
    • Meyers Enz. Lex.: (= Übergang zu einer anderen Gattung), in der klass. Logik Beweisfehler, bei dem statt der zu beweisenden Aussage eine gleichlautende Aussage über einen anderen Gegenstandsbereich - auf einem anderen Gebiet - beiwesen wird.
    • Philos. Wb. (Brugger; im Artikel "Beweis"): Den Fehler einer m.e.a.g. begeht, wer bei einem Beweis aus einem logisch geschlossenen Gebiet in ein anderes, z.B. aus der Möglichkeits- in die Wirklichkeitsordnung, abgleitet.
    • Kurze Artikel in:
      • Hist. Wb. d. Philos.
      • Philosophielexikon
      • Wb. d. antiken Philos.
    • Recht viele Google-Treffer
  • Neurophilosophie
    • Irrgang: Lb. d. evolutionären Erkenntnistheorie
    • Linke: Das Gehirn
  • Philosophie (neu)
    • Die Philosophie ist die fragende Wissenschaft.
    • Was Philosophie ist, lässt sich in keiner Definition einfangen, zumindest bisher in keiner, die sich allgemeiner Zustimmung unter den Fachgelehrten, den Philosophen, erfreut. - Daher zählt der Artikel mehrere Merkmale auf, die im Lauf der Philosophiegeschichte als wesentlich erachtet worden sind.
      • Liebe zur Weisheit (Wortsinn)
      • Fußnoten zu Platon (Whitehead)
      • Metaphysik ("Nach der Physik [des Aristoteles]")
      • Mutter aller Wissenschaften
      • Docta ignorantia (Cusanus)
      • Mathesis universalis (Descartes)
      • Seinsfrage (Heidegger)
      • Wissenschaftslehre (Fichte)
      • Kritik
        • Erkenntniskritik (Kant)
        • Gesellschaftskritik (Marx)
        • Kritischer Rationalismus (Popper)
        • Kritische Theorie (Horkheimer & Adorno)
  • Quiz
  • Französische Philosophen (Liste)
  • Selbstverwirklichung
    • Oscar Wilde: "Ziel des Lebens ist Selbstverwirklichung. Das eigene Wesen völlig zur Entfaltung zu bringen, das ist unsere Bestimmung."
    • Wilhelm Vossenkuhl: "Das Wechselverhältnis von Sinnerfahrung und der Anerkennung von Normen bestimmt daher den Grad der Selbstverwirklichung des Menschen. Ihr Ziel ist es, bei der Wahrnehmung von Möglichkeiten und der Entfaltung individueller Anlagen eine Übereinkunft mit sich selbst und seiner Welt zu erreichen. Diese Übereinkunft ist keine Anpassung an bestimmte äußere Verhältnisse; sie ist vielmehr abhängig von der in jeder zwischenmenschlichen Beziehung neu zu leistenden Sinnstiftung und der gemeinschaftlichen Suche nach Möglichkeiten der Sinnidentifikation als Basis gesellschaftlicher Integration." (Lexikon der Ethik, Hrsg. Otfried Höffe, Beck'sche Reihe, 5. Aufl. 1997, S. 267f)
    • Wolfgang Schmidbauer: "Selbstverwirklichung Verwirklichung der persönlichen Möglichkeiten, nach Carl Gustav Jung Einordnung der bisher abgelehnten Eigenschaften (des "Schattens") und Bewusstwerden der Archetypen des kollektiven Unbewussten im Zug der Individuation. Im weiteren Sinn bezeichnet der Begriff das Ausschöpfen der Gefühls- und Denkmöglichkeiten eines Menschen, den vollen Einsatz seiner schöpferischen Fähigkeiten, die er häufig während der Kindheit zugunsten eines engen, vom Verstandesdenken allein bestimmten Anpassungsprozesses eingebüßt hat. Psychotherapie, Sensitivitätstraining." (Lexikon Psychologie, Wolfgang Schmidbauer, Rowohlt Sachbuch, Neuausgabe 2001, S. 218f.)
    • J. A. Keller: "In der Psychologie wird Selbstverwirklichung oder Selbstaktualisierung verstanden als autonome Entwicklung und Entfaltung aller in einem Individuum angelegten physischen, psychischen und sozialen Potenzen. Vor allem im Kreis der sogenannten Humanistischen Psychologie spielt das Konzept der Selbstverwirklichung eine zentrale Rolle, und zwar als zusammenfassender Beschreibungsbegriff höherer menschlicher Motive (Abraham Maslow), als Erziehungsziel (Bühler und als Therapieziel (Carl Rogers, Erich Fromm. Maslow zufolge steht Selbstaktualisierung an oberster Stufe der Motivhierarchie, d.h., dass sie sich erst dann entfaltet, wenn alle rangniedrigeren Bedürfnisse befriedigt sind. Obwohl das Bemühen um Operationalisierung eines so komplexen Begriffs wie Selbstverwirklichung auf grundsätzliche Schwierigkeiten stößt, gibt es Versuche, Messinstrumente für Selbstverwirklichung zu entwickeln (Shostrom; Bottenberg & Keller)." (Lexikon der Psychologie, Hrsg. Arnold, Eysenck & Meili, Herder, 13. Aufl. 1995, S. 2031)