Insgesamt müüsen die Fahrer auf den sechs Etappen 691,5 Kilometer zurücklegen. Es stehen drei hüglige Etappen und eine Bergankunft, sowie zwei Einzelzeitfahren auf dem Programm. Nachdem Prolog am Genfersee in Le Bouveret, führt die Strecke in den Jura, wo zwei hüglige Etappen anstehen. Während die zweite Etappe am Lac de Joux endet, startet die dritte Etappe im französichenMorteau. Die vierte Etappe wird im Rahmen eines Einzelzeitfahrens im Kanton Freiburg um die Stadt Châtel-Saint-Denis ausgetragen, ehe mit einer Bergankunft in Thyon 2000 die Königsetappe folgt. Mit 2090 Metern Seehöhe bildet das Skigebiet den höchsten Punkt der 76. Austragung. Die abschließende fünfte Etappe führt die Fahrer nach Genf.[1]
Im Rahmen der 76. Auflage wurden Trikots für die Gesamtwertung (gelb), Punktewertung (orange), Bergwertung (hellblau) und Nachwuchswertung (weiß) vergeben.[2] Zudem gibt es eine Auszeichnung des kämpferischsten Fahrers und eine Teamwertung, die sich aus den Zeiten der drei besten Fahrer pro Etappe ergibt. Über die Vergabe von Zeitbonifikationen, sowie den Punkte für die Punkte- und Bergwertung ist noch nichts bekannt.
Neben den 18 UCI WorldTeams nehmen auch drei UCI ProTeams und eine Auswahl des Schweizer Nationalteams an dem Rennen teil. Für jede Mannschaft sind sieben Fahrer startberechtigt, wobei die genauen Startaufstellungen noch nicht bekannt sind.
In den beiden Zeitfahren gelten in erster Linie der Weltmeister Tobias Foss (Jumbo-Visma), Ethan Hayter (Ineos Grenadiers), Rémi Cavagna (Soudal Quick-Step) und Matteo Sobrero (Jayco AlUla) als mögliche Etappensieger.[3]