Der Eintrag unter Gerd Josef Weisensee bei Wikipedia stammt offenbar von [ unsachliche Verbalattacke entfernt --dealerofsalvation 08:09, 9. Jan. 2012 (CET)] Gruppen, die sich für eine Ausweitung der Abtreibung einsetzen. Sie setzen alles daran, durch gezielte Auslassungen und/oder Falschinformationen ein verdrehtes Bild zu zeichnen. Der erfolgreiche Aufbau der Pro Life in der Schweiz war Vorbild für die ProLife in Deutschland. Nun versuchen diese anonymen Abtreibungsbefürworter dem Gründer, Dr. Gerd Josef Weisensee, den katholischen Glauben abzusprechen. Dabei ist er seit 1987 bis heute Redakteur beim Schweizerischen Katholischen Sonntagsblatt (Goldach). 1984 wurde Weisensee in den päpstlichen Ritterorden vom Hl. Grab aufgenommen. 2003 kam die Berufung in den päpstlichen Ritterorden von Tschenstochau hinzu. Auf die Gründung der Pro Life in der Schweiz im Jahre 1989 wird ein schräges Licht geworfen. Trotz öffentlicher Publikation u.a. in der Jubiläumsschrift „20 Jahre Pro Life“ wird unterschlagen, dass Persönlichkeiten wie der Berner EVP-Nationalrat Otto Zwygart (noch heute im Verwaltungsrat der Pro Life), die Präsidentin des Grossen Rates von Genf, Marie-Laure Beck (Mitglied Landesvorstand CVP), und François Geinoz (Geschäftsführer der Limmat-Stiftung und bei Opus Dei in Zürich) mitwirkten. Auch die wertvolle Mitarbeit bei der ProLife in Deutschland durch Markus Miller (Opus Dei, Augsburg) wird unterschlagen. Ähnlich ergeht es der Gründung des „Dachverbands Drogenabstinenz Schweiz“ im März 2000 durch den Polizeipräsidenten der Stadt Bern, Nationalrat Dr. Kurt Wasserfallen (FDP), der Berner Grossrätin Sabina Geissbühler-Struppler (SVP), von Dr. Weisensee und einigen weiteren Personen. Die anonymen Verfasser wissen nicht, dass es beim Weltjugendtag in Köln zur Gründung der internationalen Vereinigung Juventutem kam, deren oberste Leitung bei einem vom Papst bestimmter Kurienkardinal liegt.

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