Die katholische Kirche und die Ustascha, beschreibt die Rolle der katholischen Kirche und ihrer Geistlichen die sie für und innerhalb der faschistischen Ustaschabewegung gespielt hatte.

Das Verhältnis der katholischen Kirche zur Ustascha war ambivalent. Viele katholische Geistliche sympathisierten mit der Idee eines kroatischen Staates. Die nationalistisch eingestellten kooperierten mit der Ustascha, waren jedoch die Minderheit und einige Geistliche protestierten gegen deren Verbrechen.[1][2][3] Aufgrund der Beteiligung von Vertretern des katholischen Klerus bei Aufbau, Organisation und Führung des faschistischen Ustascha-Regimes, wird die Ustascha-Diktatur von einigen Historikern dem Klerikalfaschismus zugerechnet.[4][5]

Hintergrund Bearbeiten

Die bosnischen Franziskaner spielten eine wichtige Rolle bei der Entwicklung der katholischen Kultur und des kroatischen Selbstbewusstseins in Bosnien und der Herzegowina. In den letzten Jahrzehnten der osmanischen sowie zur Zeit der österreich-ungarischen Herrschaft betrieben sie mehrere Grund- und Oberschulen und gaben Literatur heraus. Sie förderten in ihren Schulen sowohl den Katholizismus als auch den kroatischen Nationalismus.[6]

Die Ustascha war ein von Ante Pavelić am 10. Januar 1929 im Königreich Italien gegründeter und von ihm geführter kroatischer nationalistisch-terroristischer Geheimbund, der sich zu einer faschistischen Bewegung entwickelte.[7] Sie wurde als Reaktion auf die Proklamation der Königsdiktatur durch den serbisch-jugoslawischen König Alexander I. gegründet und war auf den bewaffneten Kampf für einen unabhängigen großkroatischen Staat ausgerichtet.

Bis 1941 betrug die Zahl der formell aufgenommenen Ustaschen, die sich aus Studenten, Professoren, Schriftstellern, Juristen, ehemaligen k. u. k. Offizieren, Mitgliedern katholischer Vereinigungen und Angehörigen sozialer Randgruppen rekrutierten, vermutlich nie mehr als 3000 bis 4000 Personen in der Heimat und im Exil.[8] Nach der Aufteilung des Königreichs Jugoslawien durch die Achsenmächte entstand im April 1941, unter der Herrschaft der Ustascha, der unabhängige Staat Kroatien (NDH). Als Vasallenstaat unterstützte dieser die Achsenmächte durch die Stellung von Truppen, welcher die Nürnberger Gesetze übernahm und die systematische Ermordung von ethnischen Minderheiten und Oppositionellen, hauptsächlich Serben, Juden und Roma, betrieb.

Beziehung zur katholischen Kirche und die Rolle des Vatikans Bearbeiten

Neben der nationalistischen Prägung waren die Ustascha auch fanatische Katholiken. Im politischen Kontext Jugoslawiens identifizierten sie den Katholizismus mit der kroatischen Nation.[9] Entsprechend waren für die Ustascha Verbindungen zum Vatikan genauso wichtig wie die zum Deutschen Reich da die Religion, in Form der Anerkennung durch den Vatikan, den Schlüssel zur Unterstützung in Kroatien darstellte.[10]

Kroatische Kirchenführer befürworteten eine Allianz mit den Ustascha wegen des Versprechens als anti-kommunistischer und katholischer Staat die ca. 200.000[11] Personen, welche seit dem ersten Weltkrieg vom römisch katholischen zum serbisch orthodoxen Glauben gewechselt sind, zu rekonvertieren.[10] Nach dem ersten Weltkrieg bedauerte der Vatikan die Auflösung der Doppelmonarchie Österreich-Ungarn, eine vorwiegend katholische Macht welche Südosteuropa dominierte. Die Ustascha boten eine Möglichkeit den katholischen Einfluss neu zu etablieren.[10]

Alojzije Stepinac, der Erzbischof von Zagreb, vereinbarte beim damaligen Papst Pius XII., beide Männer sahem im Kommunismus die größte Bedrohung für das Christentum, eine Audienz für Pavelić.[10] Der Vatikan erkannte den kroatischen Staat offiziell, da er zu Zeiten des Krieges errichtet wurde, nicht an, jedoch entsandte der Papst den Apostolischen Visitator Guiseppe Ramiro Marcone nach Kroatien und der kroatische Staat hatte einen inoffiziellen Repräsentanten im Vatikan.[12][10] Dies war für Pavelić ausreichend da der Gesandte sich wie ein päpstlicher Botschafter verhielt und für Stepinac kam dies einer de-facto Anerkennung des kroatischen Staates gleich.[10][13]

Der Vatikan und sein Apostolischer Visitator sowie Alojzije Stepinac standen in fortlaufendem Kontakt, so dass die Verbrechen der Ustascha bald bekannt wurden. Der damalige Staatssekretär des Vatikan und spätere Papst Paul VI. sowie Pius XII. erfuhren Ende 1941 von den Verbrechen. Im März 1942 konfrontierte Motini den kroatischen Repräsentanten im Vatikan mit den Verbrechen, welcher diese als Propaganda abwies. Montinis Kollege sprach danach auch mit dem kroatischen Repräsentanten und machte klar, dass der Vatikan aufgrund des noch jungen Alters des kroatischen Staates, mit den Verbrechen der Ustascha, nachsichtig sein werde. Laut dem Historiker Michael Phayer weist dies darauf hin, dass der Vatikan es vorzog zu glauben, dass Kroatien der katholische Staat war der es versprochen hatte zu sein, oder aber werden würde. Stepinac selbst wurde im April 1942 nach Rom gerufen und brachte dem Vatikan ein Dokument, welches es erlaubte anzunehmen, dass die Massaker der Ustascha Anomalien seien, über welche Pavelić entweder nicht informiert war oder diese wenigstens nicht genehmigt hatte. Kurz nach seiner Rückkehr nach Kroatien aber kritisierte Stepinac die Morde der Ustascha an Serben, Juden und Roma in heftiger Form. Laut Phayer war sich der Vatikan, bereits im Fühjahr 1942, der Ernsthaftigkeit der Verbrechen der Ustascha, bzw. des durch die Ustascha verübten Völkermordes, bewusst, zog es aber vor Stepinac die Ustascha zögeln zu lassen, anstatt durch eine päpstliche Verurteilung der Verbrechen eine Destabilisierung des kroatischen Staates zu riskieren.[3]

Die Rolle katholischer Geistlicher Bearbeiten

Wegen ihrer geringen Zahl waren die Ustascha auf weitere politische und soziale Verbündete angewiesen, um ihre Verwaltung zu besetzen. Die meisten Ideen der Kroatischen Bauernpartei verabscheuend fanden sie ihre natürlichen Verbündeten in den Reihen derer welche auch autoritäre und nationalistische politische Ansichten vertraten, wie viele katholische Geistliche sowie klerikal-orientierte Intelektuelle zu der Zeit.[12] Vor und nach April 1941 sahen viele kroatisch katholische Priester, vor allem die jüngeren, im ultranationalistischen Programm der Ustascha die Lösung zur kroatisch nationalen Frage und ein Mittel um die Position der katholischen Kirche in Kroatien zu stärken. Diese Haltung eines Teils der katholischen Priesterschaft gab den Ustascha-Lokalbehörden einen starken Rückhalt, da sie gegenüber dem Volk die Autorität der Priester vorschieben konnten.[14] Einige katholische Geistliche, insbesondere franziskanische Mönche aus Süd-Dalmatien und dem Gebiet von Bosnien-Herzegowina, damals ein Teil des NDH, waren bereits vor April 1941 eingeschworene Mitglieder der Ustascha.[12]

Laut Jozo Tomašević war die Kollaboration zwischen den Ustascha und Teilen des katholischen Klerus eine natürliche Folge eines gemeinsamen autoritären, anti-jugoslawischen, anti-demokratischen, antifreimaurerischen und darüberhinaus anti-serbischen, anti-orthodoxen und anti-kommunistischen Weltbildes.[12]

Von Beginn bis zum Ende vom Unabhängiger Staat Kroatien unterstützte die gesamte katholische Presse Pavelić und das Ustascha-Regime.[12] Da es den Ustascha an Intelektuellen und Schriftstellern mangelte hatten die meisten offiziellen Propagandisten, des Staates und der Partei, sowie viele weitere führende Persönlichkeiten des Journalismus, Radio und Film einen Hintergrund aus dem katholischen Klerus, eines der Franziskanerorden oder hatten Verbindungen zu solchen Kreisen.[12] Die Ustascha und ihre Verbündeten im katholischen Klerus betrachteten Serben, Juden, Freimaurer und Kommunisten als die größten Feinde des kroatischen Volkes und Staates. Als die Juden aus dem kroatischen Leben entfernt wurden und der Einfluss der Freimaurer beseitigt war vereinten die Propagandisten "Serben" und "Kommunisten" zu ihrem meist gepflegten abwertenden Begriff "Serbokommunist", um den Erzfeind der kroatischen Nation zu bezeichnen.[12] Die Geistlichen Ivan Oršanić und Fedliks Niedzielsky waren Führer der Organisation der Ustascha Jugend, Marijan Mikac war für die kroatische Filmzentrale und Radovan Latković für das kroatische Radio zuständig. Die drei Hauptquellen auf welche die Ustascha zugriffen um ihre Propagangda und Medienorganisationen und Bildungsverwaltung zu besetzen waren klerikale Journalisten, die Fakultät der erzbischöflichen Oberschule in Zagreb und klerikale Intellektuelle welche im ""Hrvatska Smotra veröffentlichten. Einige von ihnen gehörten bereits vor dem 10. April 1941 der Ustascha an.[12]

Unterstützung und Beteiligung an Verbrechen Bearbeiten

Italienische, britische und Quellen des Vatikans bestätigten, dass Priester sich an Gräueltaten der Ustascha an den Serben beteiligten, mit den schlimmsten Fällen von Gewalt in Bosnien und Herzigowina.[15] Die aktive Beteiligung Geistlicher am Völkermord an den Serben[16][17], wurde dazu durch Zeitzeugen wie Corrado Zoli und Evelyn Waugh bestätigt.

Berichten zufolge waren bereits in den ersten 4 Monaten der Ustascha Herrschaft ca. 200.000 Serben ermordet und 104.000 in das deutsche Besatzungsgebiet nach Serbien deportiert worden.[16][18] Viele Serben wurden vor die Wahl gestellt, einen sofortigen und schmerzhaften Tod zu erleiden, deportiert zu werden und damit allen Besitz, wenn nicht das Leben, zu verlieren oder ihrem Glauben abzuschwören. Das Ziel der kroatischen Führung sowie des katholischen Klerus Kroatiens war es ganz Kroatien ethnisch-kulturell zu homogenisieren und zu katholisieren.[17][19]

In Bosnien fand sich eine große Zahl katholischer Priester, welche die Verbrechen der Ustascha befürworteten und selbst daran teilnahmen. Sie schürten beim Volk den Nationalhass und stifteten es zum Töten an.[14]

Der berüchtigste war der Priester Miroslav Filipović. Er wurde wegen seiner Beteiligung an Massakern von bis zu 2.300 Serben[20], darunter Männer, Frauen und Kinder, in der Umgebung von Banja Luka am 28. April 1942 aus dem Franziskanerorden ausgeschlossen.[21][15][22] Danach diente er den Ustascha über ein Jahr als Kommandant des KZ Jasenovac, wo er von den Geistlichen Brkljanic, Matkovic, Matijevic, Brekalo, Celina, Lipovac u.a. unterstützt wurde.[15][23] Im Sommer 1943 wurde der Priester Ivica Brkljacić zu seinem Nachfolger, als Kommandant von Jasenovac, berufen.[24][25]

Der Franziskaner Berto Dragičević vom Kloster in Široki Brijeg war, unterstützt von den Franziskanern Ante Cvitković und Andrija Jeličić, Kommandeur einer Ustaschaeinheit der Region.[26][27] Bozidas Bralo, der Chef der Sicherheitspolizei in Sarajevo initiierte dort viele anti-semitische Handlungen[28] und Mate Mugos rief die Geistlichen dazu auf das Gebetsbuch beiseite zu legen und "zum Revolver zu greifen".[10]

Unter den katholischen Priestern, welche den Ustascha beitraten, sind mitunter namentlich bekannt: Božidar Bralo, Petar Berković, Ilija Tomas, Dragutin Kamber, Radoslav Glavaš und Vilim Cecelj. Unter den katholischen Priestern welche sich direkt an Massakern beteiligten sind mitunter namentlich bekannt: Srećko Perić, Ivan Hrstić, Josip Matijević, Stanko Milanović, Josip Bekman, Petar Pavić, Zvonimir Brekalo, Cvitan Čulina, Josip Vukelić und Josip Bujanović.[15]

Reaktionen der Kirchenhierarchie im NDH Bearbeiten

Die Reaktionen der Ordensbrüder in Bosnien und die der Kirchenhierarchie in Bosnien und Herzigowina gegenüber dem Unabhängigen Staat Kroatien vielen unterschiedlich aus. Während der Erzbischof von Sarajevo Ivan Šarić begeisterte Gedichte an Pavelić schrieb, schrieb der Bischof von Mostar Alojzije Mišić scharfe Briefe gegen die Ustascha und ihre Verbrechen in seiner Diözese.[29] Andere kroatische Bischöfe erkannten Beginn, der Machtübernahme der Ustascha, dass ihre Amtsgewalt auf Grundlage von Mord und Terror basieren würde.[3]

Stepinac begann sich im Mai 1941 von den Ustascha zu distanzieren. In den folgenden Monaten kritisierte er mehrfach die faschistischen Rassengesetze und die Bedingungen für Juden und Serben im Unabhängigen Staat Kroatien. Im weiteren Verlauf des Jahres kontaktierten kroatische Mitglieder der früheren jugoslawischen Regierung Stepinac und protestierten dagegen das Geistliche die Ustascha bei Morden an Frauen, Kindern und Alten unterstützten und forderten ihn auf die Gräueltaten öffentlich zu verurteilen.[3]

Als die Blutbäder fortgesetzt wurden und sogar zunahmen entschied sich Stepinac für eine begrenzte Stellungnahme.[3] Im November 1941 wurden die Bischöfe zu einem nationalen Treffen zusammengerufen. Dieses Treffen sollte dem Zweck dienen die kirchliche Politik gegenüber der faschistischen Regierung zu koordinieren und die Grundsätze für kroatische Geistliche zu bestimmen. Es ist jedoch zu bezweifeln das diese ihnen einheitlich folgten. In einem Brief an Pavelić bemängelten die Bischöfe die Zwangskonvertierungen von Serben, die Gräueltaten der Ustascha und riefen Pavelić auf die Juden so "human wie möglich" zu behandeln. Laut Michael Phayer bleibt die Frage offen welche Juden die Kirche zu schützen versuchte. Laut dem israelischen Historiker Menachem Shelah bezogen sich die Bischöfe lediglich auf konvertierte Juden, wohingegen der Beauftragte des Papstes in Kroatien davon berichtete, dass sich die Beschwerde auf alle Juden bezog.[3] Auf die Frage warum man bis November mit dieser Reaktion wartete und auf die mangelnde Bereitschaft die Verbrechen der Ustascha öffentlich zu verurteilen antwortet Phayer das man den katholischen Staat in Kroatien als geglückt sehen wollte und man nicht bereit war die Verbindungen zur kroatischen Regierung zu kappen.[3]

Unter den katholischen Prälaten, welche mit den Ustascha sympathisierten, sind der Erzbischof Ivan Šarić und Bischof Josip Garić zu nennen. Garić selbst war über die Gewaltanwendung um die Zwangskonvertierungen zu bezwecken bestürzt. Wohingegen Erzbischof Šarić von den Bischöfen, welche Pavelić unterstützten, der schlimmste gewesen sein soll. Er wurde später angeklagt sich jüdischen Eigentums bemächtigt zu haben und hat, sowie weitere Geistliche[1], zur Verfolgung von orthodoxen Serben animiert, die Praktik der Zwangskonvertierung und das Morden von, nicht zum katholischen Glauben konvertierten, Serben befürwortet.[3][30]

Die Bischöfe Kvirin Klement Bonefačić, Miho Pušić, Josip Srebrnić, Vikot Burić und Antun Akšamović äußerten sich öffentlich nur positiv gegenüber den Ustascha.[15]

Literatur Bearbeiten

  • Michael Phayer: The Catholic Church and the Holocaust, 1930-1965. Indiana University Press, Bloomington 2000, ISBN 978-0-253-21471-3.

Weblinks Bearbeiten

Einzelnachweise Bearbeiten

  1. a b Marie-Janine Calic: Geschichte Jugoslawiens im 20. Jahrhundert. C.H. Beck, München 2010, ISBN 978-3-406-60645-8. S. 160.
  2. Sabrina P. Ramet: The three Yugoslavias: state-building and legitimation, 1918–2005. Indiana Univ Press, 2006, ISBN 0-253-34656-8. S. 123.
  3. a b c d e f g h Michael Phayer: The Catholic Church and the Holocaust, 1930-1965. Indiana University Press, Bloomington 2000. Seite 35 ff.
  4. Ewa Kobylińska: Religion und Kirche in der modernen Gesellschaft: polnische und deutsche Erfahrungen. Harrassowitz, 1994, S. 52.
  5. Lutz Raphael: Imperiale Gewalt und mobilisierte Nation: Europa 1914-1945. C.H. Beck, München 2012, ISBN 9783406623530, 319 S., S. 256.
  6. Mitja Velikonja: Religious Separation and Political Intolerance in Bosnia-Herzegovina. 1. Auflage. Texas A&M University Press, 2003.,S. 140
  7. Ante Pavelić: Eingabe an den Staatsanwalt beim Appellationsgericht in Aix-en-Provence. In: Volk und Reich. Heft 2 (Februar). Volk und Reich Verlag, Berlin 1936, S. 160.
  8. Holm Sundhaussen: Ustaše. In: Lexikon zur Geschichte Südosteuropas. Böhlau Verlag, Wien, Köln, Weimar 2004, S. 719.
  9. Peter C. Kent: The lonely Cold War of Pope Pius XII: the Roman Catholic Church and the division of Europe, 1943-1950. McGill-Queen's Press, 2002. Seite 46
  10. a b c d e f g Michael Phayer: The Catholic Church and the Holocaust, 1930-1965. Indiana University Press, Bloomington 2000. Seite 32 ff.
  11. Jan Mikrut: Die christlichen Märtyrer des Nationalsozialismus und Totalitarismus in Mitteleuropa 1938-1945. Dom-Verlag, 2005. Seite 95
  12. a b c d e f g h Jozo Tomasevich: War and Revolution in Yugoslavia, 1941-1945: Occupation and Collaboration. Stanford University Press, Stanford, California 2001. Seite 369 ff.
  13. John Cornwell: Hitler's Pope -The secret history of PiusXII. London 1999. Seite 252
  14. a b Vladimir Dedijer: Jasenovac - das jugoslawische Auschwitz und der Vatikan. Ahriman, 1988. Seite 118
  15. a b c d e Sabrina P. Ramet: The three Yugoslavias: state-building and legitimation, 1918-2005. Indiana University Press, Bloomington 2006. Seite 122 ff.
  16. a b Holm Sundhaussen: Geschichte Serbiens. Böhlau Verlag, 2007. Seite 317 f.
  17. a b Rudolph J Rummel: 'Demozid'--der befohlene Tod: Massenmorde im 20. Jahrhundert. LIT Verlag Münster, Münster 2003, S. 291.
  18. Klaus Buchenau: Orthodoxie und Katholizismus in Jugoslawien 1945-1991. Otto Harrassowitz Verlag, Wiesbaden 2004. Seite 152
  19. Richard J. Evans: The Third Reich at War. The Penguin Press, New York 2009, S. 158 f.
  20. Lazar Lukajić: Fratri i ustaše kolju. Belgrad 2005. Liste der ermordeten Serben auf den Seiten 341 bis 402
  21. Vladimir Dedijer: Jasenovac - das jugoslawische Auschwitz und der Vatikan. Ahriman, 1988. Seite 136
  22. Zeev Milo: Im Satellitenstaat Kroatien: eine Odyssee des Überlebens 1941-1945. Hartung-Gorre, Konstanz 2002. Seite 71
  23. Karlheinz Deschner: Mit Gott und den Faschisten. Hans E. Günther, Stuttgart 1965. Seite 246
  24. Zeitschrift für Geschichtswissenschaft, Band 44,Ausgaben 7-11. Rütten & Loening, 1996. Seite 603
  25. Ernst Klee: Persilscheine und falsche Pässe. Fischer Taschenbuch-Verlag, 1991. Seite 30
  26. Edmond Paris: Genocide in satellite Croatia, 1941-1945:a record of racial and religious persecutions and massacres. American Institute for Balkan Affairs, 1961.,S.113
  27. Vjekoslav Vrančić: Postrojenje i Brojčano Stanje Hrvatskih Oružanih Snaga u Godinama 1941-1945, in: Godišnjak hrvatsko domobrana 1953, Buenos Aires 1953, Vojnoistorijski institute: Zbornik dokumenata i podataka o narodnooslobodilačkom ratu jugoslovenskih naroda, Tom IV/9, p.223; IV/31, p.16.
  28. Tribüne, Band 31,Ausgaben 121-122, 1992 Seite 118
  29. Slavica Jakelić: Collectivistic Religions: Religion, Choice, and Identity in Late Modernity. Ashgate Publishing Limited, 2010. Seite 94
  30. Robert Lee Wolff: The Balkans in Our Time. Harvard University Press, 1974. Seite 205