2022

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Kaizen-Seite (Neuererbewegung, Betriebliches Vorschlagswesen)

Ich würde mich über konstruktive Beiträge auf der Disk.Seite freuen.

1. IST-Zustand
2. Analyse der Ursachen
3. SOLL-Zustände
4. mögliche Wege dahin


Woher? Bearbeiten

Ideal wäre eine Zusammenfassung von Anfang an:

Wikipedia:WikiProjekt Wikipedia-Geschichte Bearbeiten

Rückschlag

IST-Zustand Bearbeiten

WP zitieren

Wohin? Bearbeiten

Wikipedia:Nichtadministrative Konfliktbewältigung/Guide-Camp/Guide-Camp-01/Generell Bearbeiten

Hoffnung 1, Hoffnung 2

„Schau nach vorn, nicht zurück“

To do Bearbeiten

Die Observatorien des Basilius von Engelhardt S. 87–89 „17. Juli 1828 (oder am 30. Juli)“ Bearbeiten

auf S. 8 des Dresdner Amtsblatt 40/2014 Überführung auf Friedhof in Kasan

Jürgen Helfricht: Astronomiegeschichte Dresdens. 1. Auflage. Hellerau-Verlag, Dresden 2001, ISBN 3-910184-76-6.

http://www.klima-luft.de/steinicke/ngcic/persons/engelhardt.htm

  • Wassili Pawlowitsch Engelhardt (1828 - 1915) war der Gründer der Sternwarte der Universität Kasan.“ [1]
  • Wassili/Basilius Pawlowitsch/Petrowitsch Baron von Engelhardt 1818/1828–1915
  • http://www.dbgg.de/bast.htm Jürgen Baron von Engelhardt: Ein Pionier der Astronomie. Wassilij Pawbowitsch Engelgardt (1828-1915).
  • https://de.wikipedia.org/wiki/Engelhardt_%28Name%29#W
  • Auf Grabstein@panoramio.com: Basil von Engelhardt (kyrill. Василий) Wasilii Pawlowitsch Engelgardt 30. Juli 1828 - 17. Mai 1915
  • https://www.google.de/search?q=Engelhardt+Trinitaitsfriedhof
  • Handschriften, Autographen, Nachlässe in der Sächsischen Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek Dresden
    • „Erwähnt den russischen Astronomen Wassili Pawlowitsch Baron von Engelhardt (1818 – 1915)“]@stargardt.de (S. 238) „440. SCHIAPARELLI, Giovanni Virginio, italienischer Astronom; entdeckte die „Marskanäle“, 1835 – 1910. E. Br. m. U. Mailand 25.III.1889. ... Minimal fleckig. (350.—) Wohl an einen deutschen Kollegen über den plötzlichen Tod des Astronomen und Lithographen Ernst Wilhelm Leberecht Tempel...“
    • Hermann Neumerkel: BvE - ganz im Bann von Planetoiden und Doppelsternen. Der deutsch-baltische Basilius Petrowitsch Baron von Engelhardt, ein bedeutender Astronom in Dresden. in: Dresdner Neueste Nachrichten. vom 06.10.2014 / Dresden, „Hundert Jahre nach dem gelehrten Bauern Johann Georg Palitzsch (1728-1788), dem "Bauernprofessor", wirkte in Dresden ein Astronom, ein ebenfalls sehr vielseitiger Wissenschaftler, hier aber wohl weitaus weniger bekannt als der Autodidakt aus Prohlis: Basilius Petrowitsch Baron von Engelhardt (1828-1915). Er entstammte einem deutsch-baltischen Adelsgeschlecht und war zunächst als hoher kaiserlich-russischer Staatsbeamter in St. Petersburg tätig. Seine Vermögensverhältnisse gestatteten es dem Juristen, ab 1853 seiner Begabung und Neigung zur Astronomie nachzugehen und die Hauptstadt des Zarenreichs zu verlassen. Schließlich ließ er sich 1870 in Dresden nieder, angezogen vom milden Klima und vom Geist der Stadt ...“ „Des Astronomen "Namensschild" in der Pforte.“ Foto: Dr. Hermann Neumerkel
    • Dresdner Neueste Nachrichten vom 26.09.2014 / Dresden „Astronom Basilius von Engelhardt findet letzte Ruhe in Russland. Ein Reisender kehrt heim. Diese Aufnahme zeigt das Teleskop mit 306-Millimeter-Objektiv. Repros (2): J. Jannke Basilius von Engelhardt. Von Jane Jannke. Es war eine Zeit, in der viele namhafte russische Künstler und Wissenschaftler die aufstrebende Wissenschaftsstadt Dresden für sich entdeckten. Manche blieben nur vorübergehend, andere für immer. Der Rechtsgelehrte und Astronom Basilius von Engelhardt gehörte der letzten Zunft an. Bis zu seinem Tod im Mai 1915 lebte von Engelhardt in seiner Villa in der Liebigstraße 1. Seine letzte Ruhe fand er zunächst auf dem Trinitatis-Friedhof. Doch die Liebe zu Mütterchen Russland war groß, denn in seinem Testament verfügte der Forscher, seine endgültige ...“@genios.de [2]
    • Liebigstraße] „Nr. 1: Die 1945 zerstörte Villa wurde 1877 für den Kaiserlich-Russischen Staatsrat Wassili Pawlowitsch Baron von Engelhardt (1818-1915) errichtet. Unter dem Pseudonym Basilius von Engelhardt befasste er sich mit Astronomie und schrieb u.a. die dreibändige “Observations Astronomique”, ein Standardwerk der modernen Himmelskunde. Gemeinsam mit dem befreundeten Fabrikanten Gustav Heyde, Besitzer der Firma “G. Heyde - mechanische und optische Präzisions- Werke” ließ sich Engelhardt sein Haus mit einer Sternwarte, einer beweglichen Beobachtungsplattform und verschiedenen Geräten zur Himmelsbeobachtung ausstatten. Bereits zuvor hatte er auf dem Nachbargrundstück Nr. 2 einen massiven Observatoriumsturm errichten lassen. 1945 fielen beide Gebäude den Bomben zum Opfer.“@dresdner-stadtteile.de
    • Basilius von Engelhardt. Tataren wollen toten Dresdner Baron zurück! Nach 99 Jahren soll der Sarg des berühmten Astronomen ausgegraben werden. in Bild Dresden, Juli 2014Basilius Wassily Pawlowitsch, Baron von Engelhardt. Urgroßneffe des legendären Fürsten Gregor Alexandrowitsch Potemkin (1739-1791). Der Kaiserlich-Russische Staatsrat war 1870 als Millionär und Privatgelehrter nach Dresden gekommen. Er bezog eine Villa in der Liebigstraße 1, ließ sie mit einer Sternwarte ausrüsten. Nebenan, auf dem Grundstück Nr. 2, ließ er einen Turm errichten.“
    • „Auf Initiative der Kasaner Universität (Kasan ist die Hauptstadt der Republik Tatarstan) und in Vollzug des testamentarischen Wunsches von Wassilij Pawlowitsch Engelhardt wurden die sterblichen Überreste des berühmten Astronomen vom Dresdner Trinitatisfriedhof am vergangenen Wochenende in den Park neben der Sternwarte der Kasaner Universität umgebettet. Engelhardt hatte von 1828 bis 1915 gelebt. 1875 siedelte er sich in Dresden an und ließ aus eigenen Geldern eine Sternwarte errichten. In den späten 1890er Jahren übergab er gesundheitsbedingt die Einrichtungsgegenstände des Observatoriums an seinen Freund und damaligen Rektor der Kasaner Universität Dmitrij Dubjago. Dieser wiederum ließ für die Geräte eine Sternwarte der Kasaner Universität errichten, in deren Park Engelhardt nun neben Dubjago seine Ruhestätte fand.“ Pressemitteilungen. 23.09.2014 Umbettung des russischen Astronomen Engelhardt.@dresden.de

Liste der Sternwarten-Codes: 601 in Dresden, 114 und 136 in Russland

Optische Fabrik Gustav Heyde S. 90–94 Bearbeiten

Jürgen Helfricht: Astronomiegeschichte Dresdens. 1. Auflage. Hellerau-Verlag, Dresden 2001, ISBN 3-910184-76-6.

Etrusker und Kometen insb. Sidus iulium C/-43 K1 (Komet Caesar) Bearbeiten

https://www.google.de/search?q=Etruscan+comet+predicted

S .141 Martin Ebner, Werner Georg Kümmel: Die Stadt als Lebensraum der ersten Christen: Das Urchristentum in seiner Umwelt. Band 1 von Das Urchristentum in seiner Umwelt, 2012

The Comet of 44 B.C. and Caesar's Funeral Games 1997

S. 52 Werner Eck: Augustus und seine Zeit. Band 2084 von Beck'sche Reihe. 6. Asugabe, 2014

„Wie könnte die Sintflut ausgelöst worden sein?

Der Wiener Geologieprofessor Alexander Tollmann macht den Einschlag eines gewaltigen Himmelskörpers für die Sintflut verantwortlich. Nach seinen erstaunlich genauen Berechnungen soll am 23. September 9545 vor unserer Zeitrechnung gegen 3.00 Uhr mitteleuropäischer Zeit ein gewaltiger Komet auf die Erde zugerast und im Meer eingeschlagen sein. Die Folge, so Tollmann, waren sintflutartige Regenfälle und so genannte Impaktbeben, die gewöhnliche Erdbeben an Intensität um ein Vielfaches übertreffen.“ http://www.wissen.de/bildwb/religionen-und-mythen-frueher-zeit-die-erfindung-der-goetter

Begegnungen Im Weltraum. Autor Hans-Günter Rex Verlag BoD – Books on Demand, 2003

„Für den Großen Kometen des Jahres 1680 gab Halley eine Umlaufzeit von 575 Jahren an, u.a. weil in diesem Abstand für die Jahre 44 v. Chr., 531 und 1106 sehr helle, auffällige Schweifsterne in den Chroniken verzeichnet waren. Kometen, die auf vorausberechenbaren Ellipsenbahnen um die Sonne kreisen, vertragen sich allerdings kaum mit der Vorstellung einer spontanen "Zuchtroute Gottes". Ein gewisser William Whiston rechnete allerdings die 575 Jahres-Periode weiter zurück und gelangte ins Jahr 2346 v.Chr. Dieses Datum lag nahe bei dem von ihm und anderen angenommen Termin der biblischen Sintflut. Folglich, so schloss Whiston messerscharf, hatte der mächtige Himmelskörper die Katastrophe ausgelöst. Natürlich wusste der im Übrigen durchaus gebildete Mann weder, dass Kometen kosmische Winzlinge sind, noch dass die Umlaufszeit von C/1680 V1 wesentlich länger (nach modernen Berechnungen rund 9300 Jahre) ist“ http://www.komet-ison.de/komet-kirch.htm

Nicht-Astro Bearbeiten