Puch Herstellerlogo
Erstes Puch Automobil. Eine erste Testfahrt fand 1900 statt. 1901 wurde die Voiturette fertiggestellt.

Der Puch -Automobilbau begann 1899 mit einer Voiturette bei der Johann Puch Erste Steiermärkische Fahrrad-Fabriks-Aktiengesellschaft in Graz. Der Automobilbau wurde 1928 übergeben, als das Unternehmen mit der Österreichischen Daimler-Motoren AG fusionierte. Bereits 1929 übernahmen die Steyr-Werke den Automobilbau. Die Puch-Werke produzierten weiterhin Krafträder und gingen später ebenfalls im Konzern Steyr Daimler Puch auf.

Erster Zweizylinder Puch Motor von 1898
Puch Motoren 12/14,18/22,28/32
Puch Korrespondenz und Buchhaltung
Puch Kühleremblem mit Kaiseradler
Puch Nabenkappe für Drahtspeichenräder ab 1913
Puch Karosseriebau um 1912
Puch Fahrgestellmontage um 1909; Die ersten beiden Fahrgestelle mit 16/18 Motoren erkennbar an den paarweise gegossenen Zylindern. Im Hintergrund ein Blockmotor 18/22 im Fahrgestell.
Puch Fabrikgebäude um 1916
Puch Rekordwagen von 1909



Unternehmensgeschichte

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Johann Puch [1] gründete mehrere Unternehmen zur Fahrzeugproduktion. Teils waren sie direkt mit dem Namen Puch verbunden, teils auch mit dem Sicherheitsniederrad der Styria-Werke. 1908 wurden die Styria-Werke übernommen und als Styira-Dürkopp-Werke A.-G. weitergeführt.

Im Jahr 1898 entwickelte er einen Zweizylinder-Boxermotor. [2] 1901 wurde sein erstes Auto fertiggestellt. Da noch kein kommerzieller Erfolg damit erzielt werden konnte, stoppte er vorerst den Automobilbau. Ab 1903 stieg Puch in die Motorradproduktion ein. Nachdem Johann Puch sich in der Motorradproduktion etabliert hatte und Aufträge von Militär, Post und weiteren Behörden für die Zweiradbelieferung erhalten hatte, wandte er sich ab 1905 erneut dem Automobilbau zu. [3] Die ersten Automobile 8/9, der 9/10 sowie der 10/12 hatten alle Zweizylindermotoren mit stetig steigendem Hubraum und Leistung. Ab 1908 wurden nur noch Vierzylindermotoren eingesetzt.

Zu den prominenten Käufern gehörten unter anderem Alfred III. (1851–1927) Windisch-Graetz, Ferdinand Zdenko von Lobkowitz (1858–1938), Gyula der Jüngere (* 1860, † 1929), Friedrich Graf Szápáry von Muraszombath, Széchysziget und Szapár (* 5. November 1869 in Budapest, Österreich-Ungarn; † 18. März 1935 in Wien), Graf Salburg, Graf Heinrich Schönfeldt und Graf Colloredo.

Bei der Motorkonstruktion setzte Puch hauptsächlich auf einen Blockmotor, bei dem alle Zylinder in einem Gussgehäuse laufen. Lediglich beim 16/18 versuchte er den Aufbau mittels paarweise gegossenen Zylindern, bei dem zwei Zylinder in einem Gussgehäuse geführt werden. Beim Antriebsstrang wurde stets eine Kardanwelle in allen Fahrzeugen eingesetzt, während die Konkurrenz oftmals noch den Kettenantrieb bevorzugte. Beim Vergaser wird hauptsächlich auf Fallbenzin gesetzt, bei dem der Kraftstofftank etwas höher als der Vergaser sitzt. Bei nahezu leerem Tank oder bei steilen Bergfahrten besteht die Möglichkeit mittels der Abgase Druck im Tank zu erzeugen, um so den Vergaser weiterhin mit Kraftstoff zu versorgen. Am Lenkrad sind zwei Verstellhebel zur Regelung der Motordrehzahl angebracht. Der eine Hebel bedient die Drosselklappe und der andere die Zündverstellung. Mit dem Handgashebel sind Motordrehzahlen von etwa 200 1/ min bis 1.200 1/ min einstellbar. Bei späteren Fahrzeugtypen wurde die Maximaldrehzahl auf 1.700 1/min erhöht. Die Zündung muss passend zur Drehzahl entweder auf Früh- oder Spätzündung verstellt werden. Bei den Fusspedalen lässt sich über eine Verstellvorrichtung diese an die Beinlänge des Fahres anpassen.

Durch den Aufbau einer vorbildlichen kaufmännischen Vertriebsorganisation konnten die Verkäufe der Fahrzeuge stets gesteigert werden. Die Auslastung bewirkte einen Personalaufbau mit einem Stand von 500 Arbeitern im Jahr 1907 auf 800 Arbeiter im Jahr 1909 und im Jahr 1912 waren bereits 1400 Mitarbeiter beschäftigt. [4] 1910 konnten Besucher der Firma den gleichzeitigen Aufbau von 20 Fahrzeugen des Typs 28/32, von 30 Fahrzeugen des Typs 16/18 sowie 50 Fahrzeugen des 10/12 begutachten. Weiterhin waren 10 Fahrzeuge der Puch-Droschke ( Taxi ) für die Stadt Wien im Aufbau. Im Jahr 1912 lag die Automobilproduktion bei einem Fahrzeug pro Tag.[5]

Im Jahr 1909 gab es einen wirtschaftlichen Rückschlag durch einen heftigen Brand, bei dem ein Gebäude komplett bis auf die Grundmauern zerstört wurde. Der Schaden verteilte sich auf alle Bereiche, da das Gebäude als Magazin und Bürogebäude diente. So wurden Fahrräder, Motorräder, fertige Motoren und ganze Fahrzeuge ein Raub der Flammen.

Die Arbeitsfläche im neuen Fabrikgebäude hatte 1912 einen Umfang von 3.400 Quadratmetern. Der Maschinenpark war weitgehend neu und wurde mit Transmissionssriemen angetrieben. Die Arbeitaufläufe waren darauf ausgerichtet die Teile jeweils auf möglichst kürzestem Weg von einer Station zur nächstem Arbeitsstation weiter zu reichen. Innerhalb des Betriebes war eine eigene Generatorstation zur Stromerzeugung vorhanden.[5]

Zur Steigerung der Wertigkeit der Fahrzeuge wurden Embleme an den Radnaben und am Kühler im Jahr 1913 integriert. Die Puchwerke, die 1909 in eine Aktiengesellschaft gewandelt wurde, erhielt die Erlaubnis den kaiserlichen Adler im Logo zu führen.

Im Jahr 1913 kam es zu einer umfangreichen Auffrischung der Fahrzeuge mittels Emblemen. Quelle Embleme: Allgemeine Automobilzeitung vom 27. Juli 1913 Seite 61

Um die Leistungsfähigkeit der Puch Automobile zu untermauern wurden auch Rekordversuche unternommen. So konnte der Geschwindigkeitsrekord eines Laurin & Klement aus dem Jahr 1908 mit dem Puch Rekordwagen im Jahr 1909 deutlich verbessert werden. Der Betriebsleiter der Puch AG Herr Ingenieur Slevogt übernahm persönlich das Steuer bei der Rekordfahrt. Der Motor des vierzylindrigen Rekordfahrzeuges hatte eine Bohrung von 86 mm bei 172 mm Hub, womit sich der stattliche Hubraum von 3.996 cm³ ergibt. Der fliegende Kilometer, auf einer Straße südlich von Graz, konnte damit in 27 3/5 Sekunden durchfahren werden, welches einer Geschwindigkeit von 130,4 km/h entspricht.

Rekordfahrt aus dem Jahr 1909. Quelle Rekordfahrt: Allgemeine Automobilzeitung vom 22. August 1909 Seite 3-8


 
Puch 6/20 Alpenwagen
 
Puch 27/60 Knight
 
Puch Droschke




Chronik zur Puch Automobilproduktion

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Hinweis zu nachfolgender Aufstellung: Im Jahr 1912 kam es zu etlichen Änderungen von Typenbezeichnungen der Fahrzeuge. In der Tabelle ganz links ist jeweils die alte Bezeichnung angegeben, der Eintrag der Folgespalte nennt 1912 neu eingeführte Werkstypenbezeichnung.[6] Die Puch-Knight-Modelle wurden mit britischen Schiebermotoren der Daimler Motor Company nach dem System von Charles Yale Knight ausgestattet.[5]

Modellübersicht der Puchautomobile 1899–1928

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Typ Bauzeitraum Zylinder Bohrung Hub Hubraum Leistung Vmax
Puch Voiturette 1901 2 Boxer ?? cm³ 4,5 PS (3 kW) ? km/h
Puch 8/9 (6/7) 1905–1910 2 V-Motor 85 mm 110 mm 1.248 cm³ 9 PS (7 kW) ? km/h
Puch 9/10 1907–19?? 2 Reihe 90 mm 110 mm 1.400 cm³ 10 PS (7 kW) ? km/h
Puch 10/12 1907–19?? 2 95 mm 110 mm 1.559 cm³ 12 PS (9 kW) ? km/h
Puch 14/16 1908–19?? 2 84 mm 100 mm 1.108 cm³ 16 PS (12 kW) ? km/h
Puch 20/25 1908–19?? 2 mm mm cm³ 25 PS (18 kW) ? km/h
Puch 12/14 1909–19?? 4 76 mm 100 mm 1.815 cm³ 14 PS (10 kW) ? km/h
Puch 16/18 (9/23) 1910–19?? 4 84 mm 110 mm 2.438 cm³ 18 PS (13 kW) 65 km/h
Puch 28/32 1909–19?? 4 95 mm 135 mm 3.828 cm³ 40 PS (29 kW) ? km/h
Puch 13/35 (24/30) 1910–19?? 4 85 mm 140 mm 3.178 cm³ 35 PS (26 kW) ? km/h
Puch 17/42 (30/35) 1910–19?? 4 100 mm 140 mm 4.398 cm³ 60 PS (44 kW) ? km/h
Puch 40/45 1910–19?? 4 mm mm cm³ 45 PS (33 kW) ? km/h
Puch 22/58 (45/50) 1911–19?? 4 110 mm 150 mm 5.702 cm³ 58 PS (43 kW) ? km/h
Puch 11/30 III (18/20) 1911–19?? 4 84 mm 125 mm 2.771 cm³ 30 PS (22 kW) ? km/h
Puch 18/22 1911–19?? 4 85 mm 135 mm 3.064 cm³ 22 PS (16 kW) ? km/h
Puch 16/40 Knight 1911–19?? 4 101 mm 130 mm 4.166 cm³ 40 PS (29 kW) ? km/h
Puch 27/60 Knight 1911–19?? 4 130 mm 130 mm 6.902 cm³ 60 PS (44 kW) ? km/h
Puch 10/12 Typ K 1911–19?? 4 68 mm 102 mm 1.482 cm³ 12 PS (9 kW) ? km/h
Puch 16/18 Typ B1 1911–19?? 4 76 mm 120 mm 2.178 cm³ 27 PS (20 kW) ? km/h
Puch 24 Typ F 1911–19?? 4 85 mm 140 mm 3.178 cm³ 40 PS (29 kW) ? km/h
Puch 40 Typ S 1911–19?? 4 100mm 140 mm 4.398 cm³ 60 PS (44 kW) ? km/h
Puch 22/58 1913-19?? 4 100mm 150 mm 4.712 cm³ 58 PS (43 kW) ? km/h
Puch 14/38 Alpenwagen VIII. 1913–1923 4 90 mm 140 mm 3.562 cm³ 40 PS (29 kW) 80-90 km/h
Puch 6/20 Alpenwagen XII 1919–19?? 4 74 mm 90 mm 1.548 cm³ 22 PS (16 kW) 65-70 km/h
Puch 10/30 19??–19?? 4 2.600 cm³ 30 PS (22 kW) ? km/h
Puch Postdreirad 1909–19?? 1 cm³ 4 PS (3 kW) ? km/h

Daten zu Bohrung und Hub. Quelle: Die Österreichische Automobilindustrie 1910 Seite 54. Allgemeine Automobilzeitung 5. April 1908 Seite 44 Allgemeine Automobilzeitung 21. Juni 1908 Seite 44 Allgemeine Automobilzeitung 18. April 1909 Seite 46 Allgemeine Automobilzeitung 6. März 1910 Seite 8 Allgemeine Automobilzeitung 24. März 1912 Seite 71 Allgemeine Automobilzeitung 27. Juli 1913 Seite 66 Allgemeine Automobilzeitung 19. April 1914 Seite 27 Allgemeine Automobilzeitung 6. April 1919 Seite 8 Allgemein Automobilzeitung 15. August 1920 Seite 18

Beschreibung der Puch-Fahrzeuge

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Puch Voiturette mit Johann Puch am Steuer 1906 Voiturette

Mit der Puch-Voiturette, deren Bau bereits im Jahr 1899 begonnen und deren Fertigstellung im Jahr 1901 abgeschlossen wurde, nahm Johann Puch persönlich an Vergleichstourenfahrten teil. Bei der Tourenfahrt im Jahr 1906 durch Steiermark und Kärnten, die über eine Strecke von 407,5 km ging, benötigte die Voiturette, die mit 4,5 PS Leistung angegeben ist, lediglich 24,75 Liter Benzin. (6,1 l/100km) Das leichte Fahrzeug, welches in der Kategorie Automobile von 250 kg bis 450 kg gestartet ist, erhielt jedoch keine Plakette, trotz sehr guter Platzierung, da kein weiterer Konkurrent in dieser Klasse gestartet ist.

Daten zur Steiermark Kärnten Tourenfahrt.Quelle:Allgemeine Automobilzeitung vom 16. September 1906 Seiten 3-10


Die Johann Puch präsentierte das Fahrzeug Puch 9/10 PS im Jahr 1907 als zweites Fahrzeug nach der Wiederaufnahme seiner Automobilproduktion im Jahr 1905/1906 mit der damaligen Kraftfahrzeugsteuerklasseneinteilung 6/7 PS bzw 8/9 PS. Der von Johann Puch entworfene Wagen Puch 9/10 hatte mit 1559 ccm mehr Hubraum als der 8/9 mit 904 ccm.

Erfolge bei Wertungsfahrten und im Motorsport

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  • 1907:
    • Mit dem 9/10 PS wurden bereits im Jahr 1907 erste Erfolge beim Semmeringbergrennen erzielt: mit einem ersten und zweiten Platz in seiner Klasse.
  • 1908:
    • Im Frühjahr 1908 erhielt das Fahrzeug eine Plakette für das pannenlose Bestehen von Fahrzeug und Reifen bei der Bosnischen-Tourenfahrt.
    • Erfolgreich Teilnahme an der „Militärischen Übungsfahrt Wien-Berlin 1908“.[7]
    • Beim Riesrennen im gleichen Jahr erreichte der 9/10 die Plätze eins, zwei und drei.
    • Beim Semmerringbergrennen 1908 auf der Semmering-Passstraße erhielten vier Puch-Fahrzeuge mit den Startern: Medinger, Lhuilliers, Wolf und Puch jeweils Klassenplatzierungen in den jeweiligen Fahrzeuggruppen.[8]
  • 1909:
  • 1910:
    • Bei der 3. Prinz-Heinrich-Fahrt fuhren Puch-Fahrzeuge unter den Startnummern 69 und 70 auf Platzierungen.
  • 1912:
    • „Budapest-Konstaniopel 1912“ (Tourenwagen Zuverlässigkeitsfahrt).[7]
  • 1913:
    • „Alpenfahrt 1913“ (Tourenwagen Zuverlässigkeitsfahrt).[7]
    • „Tatra-Adriafahrt 1913“ (Tourenwagen Zuverlässigkeitsfahrt).[7]
  • 1914:
    • „Alpenfahrt 1914“ (Tourenwagen Zuverlässigkeitsfahrt).[7]
    • „Karparthenfahrt 1914“ (Tourenwagen Zuverlässigkeitsfahrt).[7]

Technische Daten

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Puch Alpenwagen 14/38 PS Doppelphaeton Datenblatt 1922
 
Puch Alpenwagen 14/38 PS als Sanitätsfahrzeuge vor der Auslieferung


Typ Puch 14/38 Alpenwagen
Bauzeitraum 1913 - 1923
Aufbauten Cb4
Motor 4 Zyl. Reihe 4 Takt
Ventile hängend (OHV)
Bohrung × Hub 90 mm × 140 mm
Hubraum 3.562 cm³
Leistung 29.4 kW (40 PS)
Höchstgeschwindigkeit 80-90 km/h
Elektrik 6 Volt
Länge 4.400 mm
Breite 1.600 mm
Höhe ?mm
Radstand 3.290 mm
Spur vorne / hinten 1.350 mm / 1.350 mm

Der 14/38 Alpenwagen wurde unter der Bezeichnung X, XB und XC als Lastwagen bis 2,5 t geführt oder als Sanitätsfahrzeug im 1. Weltkrieg eingesetzt. Insgesamt wurden von 1913 bis 1923 insgesamt 1850 Fahrzeuge hergestellt.

Typ Puch 11/32 PS
Bauzeitraum 1909
Aufbauten L4, Cb4
Motor 4 Zyl. Reihe 4 Takt
Ventile hängend (OHV)
Bohrung × Hub 95 mm × 110 mm
Hubraum 1559 cm³
Leistung 7 kW (10 PS)
Höchstgeschwindigkeit ? km/h
Elektrik 12 Volt
Länge ?mm
Breite ? mm
Höhe ?mm
Radstand 2.700 mm
Spur vorne / hinten 1.210 mm / 1.210 mm

Einige Daten wie Radstand und Spurweite sind dem Aufrissplan vom 11/32 entnommen.Quelle Fahrwerksdaten: Allgemeine Automobilzeitung vom 24. März 1912 Seite 17

Literatur

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  • Hanns Doppler: 75 Jahre Steyr Werke. Hrsg.: Steyr-Daimler-Puch AG. Chwala, Wien 1939, OCLC 174881758.
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Commons: Puch automobiles – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. Allgemeine Automobilzeitung vom 26. Juli 1914. S. 17-20, abgerufen am 25. Juni 2022.
  2. Allgemeine Automobilzeitung vom 4. Juni 1911. S. 21, abgerufen am 25. Juni 2022.
  3. Die Österreichische Automobilindustrie. S. 68-82, abgerufen am 25. Juni 2022.
  4. Allgemeine Automobilzeitung vom 24. März 1912. S. 40, abgerufen am 25. Juni 2022.
  5. a b c Puch 1912. In: Allgemeine Automobil-Zeitung. Band 1, Nr. 12. Wien 24. März 1912, S. 13–22 (Online-Vorschau).
  6. Puch 1912. In: Allgemeine Automobil-Zeitung. Band 1, Nr. 12. Wien 24. März 1912, S. 39–43 (Online-Vorschau).
  7. a b c d e f Hanns Doppler: 75 Jahre Steyr Werke. Hrsg.: Steyr-Daimler-Puch AG. Chwala, Wien 1939, OCLC 174881758, S. 22 (archive.org).
  8. Semmerling Hill at a Record Place. In: Motor Age. Vol. 16, Nr. 15. The Trade Press Company, Chicago 7. Oktober 1909, S. 22 (archive.org).
Steyr Daimler Puch, Zusammenschlüsse von 1864 bis 1944
Marke Geschäfts-
bereich
1860er 1870er 1880er 1890er 1900er 1910er 1920er 1930er 1940er
Steyr Waffen Werndl OEWG Steyr-Werke Steyr Daimler Puch
Fahrräder Waffenrad
Traktoren Steyr
Fahrzeuge Steyr
Puch Fahrräder Puch Austro-Daimler-Puch
Motorräder Puch
Automobile Puch
Austro-Daimler Fahrzeuge Oesterreichische Daimler-Motoren KG/AG
„Austro-Daimler“
Oeffag Karosserien
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Austria Kategorie:Limousine Kategorie:Cabriolet