Geschichte

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Der Familienname Scheckenbach wurde erstmals im Jahr 1165 genannt. Die Mitglieder leiteten den Namen von einem gefleckten Hund ab, weshalb ein solcher auch im Wappen auftaucht. Die Familie stieg als Ministerialität für verschiedene Adelsgeschlechter im nördlichen Teil Frankens auf. In der Folge entstanden mehrere Familienlinien, die sich über Konnubien mit anderen niederadeligen Familien verbanden. Ältester nachgewiesener „Scheckenbacher“ war Diemer von Scheckenbach, der Im Jahr 1165 als Dienstmann des Fürstbischofs von Würzburg auftaucht. Er hatte zusammen mit anderen Adeligen mehrere Weingüter in Ochsenfurt, Gülchsheim, Sächsenheim, Hopferstadt und Weigenheim verliehen. Seit dem Jahr 1214 ist außerdem eine Münzerfamilie von Scheckenbach in Würzburg nachweisbar.[1]

Besondere Bedeutung erlangten die Herren von Scheckenbach, die ihren Sitz im heute zum unterfränkischen Landkreis Kitzingen gehörigen Rüdenhausen hatten. Sie waren Ministeriale der Grafen zu Castell und wurden als solche erstmals im Jahr 1306 als Zeugen in einer Urkunde erwähnt. Am 20. Dezember 1306 kaufte Abt Sifrid von Münsterschwarzach die Vogtei über Brünnau von den Casteller Grafen. Bezeugt wurden die Vorgänge unter anderem von „Ludewicus Secvenvach“. 1311 bezeugte neuerlich „Luze von Scheckenbach“ und „Gozze sin Bruder“ eine castellische Urkunde. Johann III. von Scheckenbach war als Sohn des Ludwig ebenfalls eng mit den Grafen von Castell verbunden und diente Hermann II. zu Castell. Daneben stand er auch mit dem Hochstift Würzburg in Verbindung. Er kann im Jahr 1377 in Zusammenhang mit der Übergabe des Casteller Lehenhofs an die Burggrafen von Nürnberg urkundlich nachgewiesen werden, wo er den neuen Herren huldigte. Einige Jahre später gelangte der Stammsitz der Familie in Rüdenhausen an Herrn Cunz von Gnodstadt.

Letztmals wurde Johann III. im Jahr 1384 genannt, als er einen Vertrag mit den Blumlin in Rüdenhausen schloss. Die Ehenheimer Linie muss in den folgenden Jahrzehnten ihre Adeligkeit verloren haben oder sie starb aus.[2] In der Folgezeit sind die Scheckenbacher vor allem in der Reichsstadt Rothenburg nachweisbar. Sie bekleideten hier Posten in der Stadtregierung. In herausgehobener, allerdings bürgerlicher Position finden sich auch andere Mitglieder der Familie. Sie tauchen im Spätmittelalter als Schultheiße und Gerichtsverwandte auf. Im Umland der Stadt Kitzingen werden die Scheckenbacher vielfach als freie Bauern, Müller und Gastwirte genannt. 1447 ist die Familie erstmals in der Stadt Iphofen nachweisbar. Im Jahr 1520 wurde ein Walther Scheckenbach in Iphofen am Tag der Erbhuldigung für den Würzburger Fürstbischof gefangengesetzt.

Als Stammvater der heute noch bestehenden Linien von Scheckenbach kann Blasius Scheckenbach gelten. Er ist um 1500 in Sonderhofen in der Nähe der Stadt Aub nachweisbar. Über den Sohn Egidius und dessen Schwester Barbara wandte sich die Familie nach Etwashausen, der Kitzinger Vorstadt, zu. Egidius war als Rotgerber tätig und gab seine Profession an seinen Sohn Johann (geb. 1592) weiter. Die Familie zog nach Sickershausen, wo Bernhard Scheckenbach (1701–1766) in der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts das Amt des Schultheißen innehatte. In zweiter Ehe war Bernhard Scheckenbach mit Maria Margarethe Lechner aus Mainbernheim verheiratet. Nach Scheckenbachs Tod heiratete die Witwe 1767 erneut und der noch minderjährigen Sohn Johann Bernhard (geb. 1764) zog mit der Mutter nach Kleinlangheim. In der Folge begründeten seine Kinder drei Familienzweige mit Sitzen in Kleinlangheim, Rüdenhausen (Bodenmühle)/Buchbrunn und Stephansberg.[3]

Besitzungen

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Obwohl sich der Name des Geschlechts von zwei Kirchdörfern, Oberscheckenbach und Tauberscheckenbach, im heutigen mittelfränkischen Landkreis Ansbach ableiten, war die Familie im Spätmittelalter, neben einzelnen Besitzungen in Neustadt an der Aisch vor allem weiter im Norden verbreitet. Der Kernbereich der Besitzungen der Familie Scheckenbach lag im Herrschaftsgebiet der Grafen zu Castell. Damit waren die Güter zwischen Main und Steigerwald verbreitet. Als Hauptsitz gilt das Dorf Rüdenhausen, in dem mehrere Adelssitze bestanden. Daneben war die Familie in Kitzingen und seinem Umland begütert. Im Norden reichte der Güterkomplex bis Volkach bzw. Krautheim, im Osten bis Kleinbirkach und im Süden bis Seinsheim. Die Nennungen des Namens Scheckenbach reichen im Westen bis Rottendorf und Lengfeld. Damit war die niederadelige Familie auf ein kleines Einflussgebiet zurückgeworfen, das sich heute im bayerischen Regierungsbezirk Unterfranken befindet.[4]

Das Wappen der Familie war eng an das der Herren von Ehenheim angelehnt, als deren Linie sich die Familie auch selbst bezeichnete. Als Helmzier wählte man einen Hund mit heraushängender Zunge. Blasonierung: „Das Wappen der Familie Scheckenbach setzt sich aus einem schwarzen Schild mit einem waagrechten, silbernen Balken in der Mitte zusammen.“

Literatur

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  • Monika Conrad: Die Herren von Scheckenbach. In: Jahrbuch für den Landkreis Kitzingen. Im Bannkreis des Schwanbergs 2010. J. Röll-Verlag, Dettelbach 2010, ISBN 978-3-89754-344-7.
  • Günther Leyk: 800 Jahre (v.) Scheckenbach. o. O. 1980.

Einzelnachweise

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  1. Monika Conrad: Die Herren von Scheckenbach. In: Jahrbuch für den Landkreis Kitzingen. Im Bannkreis des Schwanbergs 2010. J. Röll-Verlag, Dettelbach 2010, ISBN 978-3-89754-344-7. S. 214.
  2. Walter Stadelmann: Ein Gang durch die Geschichte Enheims mit einer Übersicht aller Linien der Herren von Ehenheim. Schwarzenbruck 1994. S. 5.
  3. Monika Conrad: Die Herren von Scheckenbach. In: Jahrbuch für den Landkreis Kitzingen. Im Bannkreis des Schwanbergs 2010. J. Röll-Verlag, Dettelbach 2010, ISBN 978-3-89754-344-7. S. 217.
  4. Monika Conrad: Die Herren von Scheckenbach. In: Jahrbuch für den Landkreis Kitzingen. Im Bannkreis des Schwanbergs 2010. J. Röll-Verlag, Dettelbach 2010, ISBN 978-3-89754-344-7. S. 210 f. (Karte).

Bildstockmeister Mainschleife 17. Jh.

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Kriterien

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  • Fußhaltung
  • falls Häscher: Haltung
  • Gewandfalten
  • Kette (Seil bei diesen Meistern nicht vertreten)
  • Handhaltung (um Kreuz oder nicht)
  • markante Gesichtsdetails
Standort Datierung[1] Koordinate Eckdaten Bild
Bad Brückenau, Kirchplatz[2] um 1716 Höhe (Kreuzschlepper) 140 cm, Sandstein
Christus kriechend, Blick zur Seite, Kette, Häscher
Prozessionsaltar (vier ionische Säulen, Kuppeldachaufsatzmehrfach abgesetzte Arkadenbögen, Rückwand Retabelwand mit Kreuzschlepper, Wappen Fürstabt Conrad von Buttlar, Sockel, Zierrat: Spangen, Krone und Schwert etc.
Inschrift: „1716“
1970 in Bamberg renoviert S. 14
 
Elfershausen, Biege[3] 1720 Höhe 280 cm, Sandstein
Christus kriechend, Blick zur Seite, Kette
Rundsäule, Kapitell, Jahreszahl 1725, Blickrichtung ehemaliges Kloster Aura, versetzt
 
Euerdorf, Ringstraße bez. 1716  
Hammelburg, Friedhofstraße[3] 18. Jahrhundert Höhe 290, Sandstein
Christus kriechend, Blick zur Seite, Kette
Rundsäule, Kapitell, Inschrift
Inschrift: „O MENSCH STEHE STIL UND SCHAU MICH ANN, GEDENCT DEINE SÜND SEIND SCHULT DARAN DAß ICH DAß SCHWÄRE CREUTZ GETRAGEN UND GELITHEN VILLE PLAGEN. DIESE BILDNÜß HAT GOTT ZU EHREN HIER AUFRICHT LASSEN DIE EHRSAME FRAU MAGTHALENA MELTZM IHRER TOCHTER CATHARINA KIRCHNERIN VERLEBNUS V. LANGWIRIGER KRANKHEIT ZUM SEELIGEN ANDENCTHEN“
 
Neuwirtshaus, Fuldaer Straße 13[3] bez. 1727 Höhe 360 cm, Sandstein
Christus kriechend, Blick zur Seite, Kette
Rundsäule, Kapitell, Inschriften
Inschriften: „O MENSCH STEHE STILL UND SCHAU MICH AN, GEDENC DEINE SÜND SEIND SCHULT DARAN/ DAß ICH DAS SCHWERE CREUTZ GETRAGEN/ UND GELITTEN VILLEN BLAGEN.“ (vorne), „DIESE BILTNIS HAT GOTT ZU EHREN/ HIER AUFRICHTEN LASSEN JOHANNES HALL/ SEINEN SOHN JOHANNES WALLTER ZUM EWIGEN ANTENCTEN/ SO GESTORBEN ANNO 1723 SEINES ALTERS.“
 
Sulzthal, Alte Straße[3] 18. Jahrhundert Höhe 350 cm, Sandstein
Christus kriechend, Blick zur Seite, Kette, tretender Häscher
Rundsäule, Kapitell, Inschrift
Inschrift: „ICH HILET MEINEN RÜCKCHEN DAR,/ DENEN DIE MICH SCHLUGEN. ES. 50, E. 6.“
 
Sulzthal, Am Lagberg[3] bez. 1770 Höhe 400 cm, Sandstein
Christus kriechend, Blick zur Seite, Kette
Rundsäule, Kapitell, Sockelinschriften
Inschriften: „ALLE DIE IHR DEN WEG FÜRÜBER GEHET, MERCET DOCH UND SEHET OB AUCH EIN SCHMERTZ SEY WIE MEIN SCHMERTZ. – JERIC.“ (vorne), „DIESE BILTNUß HAT GOTT ZU EHREN HIERHER AUFRICHTEN LASSEN DER EHR UND ACHTBARE JOHAN CONRAD HARWIG UND ANNA SEINE EHLICHE HAUSFRAU. 1770“
 
Sulzthal, Staatsstraße 2290[3] bez. 1720 Höhe 305 cm, Sandstein
Christus kriechend, Blick zur Seite, Kette
Rundsäule, Kapitell, Inschriften
Inschriften: „WER MIR DIENEN WIL, DER NEHME SEIN CREUTZ AUF SICH UND FOLGE MIHR NACH.“ (Sockel), „DIESES BILTNUS HAT GOTT ZU EHRE HIER AUFRICHTEN LASSEN DER EHR UND ACHTBARE NICOLAUS REICHERT UND MARGARETHA SEINE EHLICHE HAUSFRAU. 1720.“
 
Thulba, Sankt-Lambert-Straße[3] bez. 1723 Höhe 290 cm, Sandstein
Christus kriechend, Blick zur Seite, Kette
Rundsäule, Kapitell, Inschriften
Inschriften: „DER KEINE SVNDT GETHAN HAT UNß GELITTEN DAß ALLE SEINE FVSSTAPFE FOLGEN. 1. DETZ. AM [...]“ (vorne), „BILD UND RAT GOTT ZU EHREN MACHEN LASSEN NICOLAUS MAHN. 1723“ (Name: „Mahnsbüttner“, da Familie Mahn Büttner)
 
Untereschenbach, Untereschenbacher Straße[3] bez. 1727 Höhe 340 cm, Sandstein
Christus kriechend, Blick zur Seite, Kette
Rundsäule, Kapitell, Inschrift
Inschrift: „WER MIR DIENEN WILL DER NIMM SEIN/ CREUTZ AUF SICH UND FOLGE MIR NACH“ (vorne), „DISE BILDNUß HAT GOTT/ ZU EHREN HIER AUFRICHTEN LASSEN/ DER EHRSAME GEORG KRAFFT/ UND ANNA SEINE HAUSFRAU. 1727“ (hinten)
 
Obervolkach, Michaelistraße[4][5] bez. 1716 kein Baudenkmal, Sandstein
Christus kriechend, Blick zur Seite, Kette, tretender Häscher
Altarbildstock, Relief Kreuzigung, Sockel, Inschriften
Inschriften: „1716 – Dieses Marterbilt hat/ Gott zu Ehren aufrichten/ lassen/ der Ehr- und Achtbah/ re Johanneß Pfriem Und/ Margaretha seine Haus[...]“ (Sockel), „O Mensch ste/ he still und schau mich an/ gedenck Deine sünd Seind/ schuld Daran, daß ich das schwe/ re Creitz getragen und ge/ liten Vielle Blagen.“ (Medaillon)
 
Volkach, Schubertstraße 3a[4][5][6] 18. Jahrhundert Höhe 311 cm, Sandstein, ursprünglich aus Stammheim
Christus kriechend, Blick zur Seite, Kette
Rundsäule, Kapitell, Inschrift
Inschrift: „O alle die den/ Weg für über gehen& und Mich anschauen/ der Betenck Sein/ Letztes Ent“
 
Schwebenried, Am Kirchberg 15 1730  
Althausen, Rötenteich bez. 1747  
Bad Neustadt an der Saale, Goethestraße 18. Jahrhundert  
Gernach, Eichholz[6] 18. Jahrhundert Höhe 220 cm, Sandstein
Christus kriechend, Blick zur Seite, Kette
Postament, Kapitell, Inschrift
Inschrift: „Trag dein Kreuz wie Ich’s getragen/ Und all dein Leid der Mutter hin./ Sie wird dir keine Bitt versagen/ Du wirst gestärkt von dannen ziehn/ 1958“
 
Heidenfeld, Dorfstraße 55 18. Jahrhundert  
Herlheim, Kreuzstraße[6] 18. Jahrhundert Höhe 375 cm, Sandstein
Christus kriechend, Blick zur Seite, Kette, Häscher
Rundsäule, Kapitell, Seraphe, Inschrift
Inschrift: „O Mensch stehe still u schaue mich an/ gedencke deine Sünd sind Schuld daran/ Daß ich daß schwere Creutz getragen/ und gelyden Viller blagen“
 
Pfersdorf, Am Berg 1 bez. 1752  
Poppenhausen, Maibacher Straße 18. Jahrhundert  
Schwanfeld, Jägergasse bez. 1718  
Schwemmelsbach, Goldgasse 9 18. Jahrhundert  
Stettbach, Kirschental bez. 1733  
Höchberg, Herrenweg 7, Jägerstraße 1[7] 18. Jahrhundert Sandstein
Christus kriechend, Blick zur Seite, Kette
Postament
 
Margetshöchheim, Mainstraße 19[8] 18. Jahrhundert Sandstein
Christus kriechend, Kette
Säule, Kapitell, Inschrift
Inschrift: „Diese Marterbilt hat Gott zu Lieb aufrichten lassen der Ehr und...Johannes Bauer“
 
Gramschatz, Staatsstraße 2294[9] 1774 Nachbildung, Sandstein
Christus kriechend, Blick zur Seite, Kette
Rechtecksäule, Kapitell, Inschrift
Inschrift: „Dies Bildnis hat Gott zu Ehren haben machen/ lassen der Ehr und Achtbare Stephan Gu... und Margaretha Seine eheliche hausfrauh/ 1774“
Ramsthal, Hauptstraße 9 bez. 1660
Thundorf in Unterfranken, Stadtlauringer Weg bez. 1739
Halsheim, Gemeindefeld bez. 1754
Machtilshausen, Weinbergstraße[3] bez. 1731 Höhe 250 cm, Sandstein
Christus kriechend, Blick zur Seite
Postament, Inschrift
Inschrift: „GELOBT SEY JESUS CHRISTUS/ GOTT UND DEM GECREUTZIGSTEN HEYLAND/ JESU CHRISTY ZU EHREN UND ZU GEDÄCHTNIS. ADAM/ LELLSEET: 1668 SCHULTHEIß DAHIR UND DESSEN EHR/ SAMMEN LIBTERLEIN ADAM SELL SCHULTHEIß ZU/ MATILSHAUSEN UND JOHANNES HALBIG DA/ HIER U. CATHARINA SEINE HAUSFRAU DIESE BILTNUSS ANHERO GESTELLT WORDEN. 1774“
Trimberg, Hugo-von-Trimberg-Straße[3] bez. 1732 Koordinaten fehlen! Hilf mit. Abgegangen, Höhe 150 cm, Sandstein
Christus kriechend, Blick zur Seite, Kette
Rechtecksäule, Kapitell, Inschriften
Inschriften: „GELOBT SEI JESUS CHRISTUS, 1732“ (vorne), „DIESE BILDNUS HAT GOTT ZU EHREN HIER AUFFRICHTEN LASSEN/ DER EHRSAMME JOHANN ADAM MARER/ UND CATHARINA SEINE EHLICHE HAUSFRAU.“

Einzelnachweise

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  1. Liste der Baudenkmäler in Bayern
  2. Oskar Kirchner: Die Flurdenkmale im Landkreis Kissingen Bd. 4 (= Mitteilungsblätter der deutschen Steinkreuzforschung). Bad Kissingen 1986.
  3. a b c d e f g h i j Karl Stöckner: Die Flurdenkmale im Landkreis Bad Kissingen. Bd. III: Ehemaliger Landkreis Hammelburg (ohne Greßthal und Wasserlosen mit Gauaschach). Bad Kissingen 1979.
  4. a b Hans Bauer, Friedrich Grosch, Karl Schneider: Bildstöcke und Steinkreuze. Landkreis Kitzingen Teil II. Mainbernheim 1979.
  5. a b Ute Feuerbach: Kreuzschlepper in Volkach. In: Ute Feuerbach (Hrsg.): Unsere Mainschleife. Beiträge zu Kunst und Geschichte an der Volkacher Mainschleife. Januar 1993–Dezember 2007 (= Volkacher Hefte 17). Volkach 2008.
  6. a b c Friedrich Grosch, Hans Koppelt: Bildstöcke und Steinkreuze im Landkreis Schweinfurt. I. Teil: Raum Gerolzhofen (= Deutsche Steinkreuzforschung 1975/Heft 3). Gerolzhofen 1975.
  7. WürzburgWiki: Kreuzschlepper an der Pfarrkirche (Höchberg), abgerufen am 26. Februar 2023.
  8. WürzburgWiki: Kreuzschlepper Mainstraße (Margetshöchheim), abgerufen am 26. Februar 2023.
  9. WürzburgWiki: Kreuzschlepper im Straßholz (Gramschatz), abgerufen am 24. Februar 2023.