Karriere Beach

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Katharina Schillerwein spielte von 2003 bis 2004 mit Berit Naffin auf Turnieren in Norddeutschland. 2004 erreichte sie mit Lina Gorenc bei den U18-Europameisterschaften in Mysłowice (Polen) Platz Drei und bei den U18-Weltmeisterschaften in Termoli (Italien) Platz Fünf. Mit Sarah Eichler spielte Schillerwein 2005 auf nationalen Turnieren und belegte bei den U18-Weltmeisterschaften im französischen Saint-Quay-Portrieux den fünften Platz. 2006 spielte sie mit Julia Großner auf der nationalen Smart Beach Tour[1] und erreichte bei den U20-Europameisterschaften im slowenischen Ankaran Platz Sieben sowie bei den deutschen Meisterschaften in Timmendorfer Strand Platz Neun. Außerdem wurde sie zusammen mit Jennifer Eckardt Neunte bei den U21-Weltmeisterschaften in Mysłowice. Nach einer Pause 2007 spielte Schillerwein 2008 mit verschiedenen Partnerinnen auf nationalen Turnieren. 2009 war Chantal Laboureur ihre Standardpartnerin, mit Sarah Eichler nahm sie außerdem an den deutschen Meisterschaften teil. 2010 startete Schillerwein mit Marika Steinhauff im norwegischen Kristiansand erstmals auf der FIVB World Tour und erreichte mit Christine Aulenbrock bei den deutschen Meisterschaften Platz Neun. Mit Katharina Culav hatte sie 2011 bei den deutschen Meisterschaften ihre beste Platzierung: Rang Sieben. Außerdem wurde Schillerwein zusammen mit Sarah Hoppe Deutsche Hochschulmeisterin[2] und startete mit Geeske Banck auf der FIVB World Tour im finnischen Åland. 2012 und 2013 spielte sie mit Stefanie Hüttermann (u.a. auch bei der FIVB World Tour im chinesischen Sanya), bevor sie nach zwei Kreuzbandrissen länger pausieren musste.[3] 2014 startet Schillerwein an der Seite von Cinja Tillmann. In Hamburg konnten Schillerwein/Tillmann den Super Cup der nationalen Smart Beach Tour gewinnen. In Binz belegten sie den zweiten Platz und wurden in Münster Fünfter.

  1. Das Interview mit Katharina Schillerwein. beach-volleyball.de, 23. Mai 2006, abgerufen am 2. April 2014.
  2. Flüggen/Köhler und Hoppe/Schillerwein Deutsche Hochschul-Meister. beach-volleyball.de, 1. Juni 2011, abgerufen am 2. April 2014.
  3. Stefanie Hüttermann mit einer neuen Partnerin. Rheinische Post, 4. Juli 2013, abgerufen am 2. April 2014.