Lupe
Benutzer | Diskussion | Artikel | Vorlagen | Baustelle | Beiträge | Letzte Änderungen |
Babel: | ||||||||||
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
| ||||||||||
| ||||||||||
| ||||||||||
| ||||||||||
| ||||||||||
| ||||||||||
| ||||||||||
|
Aktuelles Bearbeiten
Neue Seiten • Sichten • Sichten Kategorie:Japan
Wettbewerbe: | |
Veranstaltungen: | |
Sonstiges: |
Auszeichnungskandidatur: 7. Sinfonie (Bruckner) (Disk) • Burgberg (Höhenzug) (Disk) • Elefantenvögel (Disk) • James Ensor (Disk) • Portal:Computerspiele (Disk) • Siebzehneck (Disk)
Kandidat Lesenswert: Ugandische Cricket-Nationalmannschaft (Disk)
Review des Tages:
Die Liste der Einträge im National Register of Historic Places im Butte County in Kalifornien gibt eine Übersicht über die Bauwerke und historischen Stätten im Butte County, die in das National Register of Historic Places aufgenommen wurden.
Die überwiegende Mehrzahl der Bauwerke und historischen Stätten liegt in den Städten Chico und Oroville. Die ehemalige Goldgräberstadt Oroville, heute Verwaltungssitz vom Butte County, zählt sieben Einträge, darunter der chinesische Tempel aus dem Jahr 1863, der an die Geschichte der chinesischen Einwanderer im kalifornischen Goldrausch erinnert. Weitere Zeugnisse aus der Zeit des Goldrauschs sind Gebäude im historischen Stadtkern Orovilles, der als Old Oroville Commercial District in der Denkmalliste verzeichnet ist. Unter den elf in Chico gelegenen Bauwerken und historischen Stätten ragt das ehemalige Wohnhaus von General John Bidwell, dem Gründer Chicos, und seiner Frau Annie Bidwell heraus. Zu Lebzeiten John Bidwells war das 1865 fertiggestellte viktorianische Bidwell Mansion mit seinen 26 Zimmern und seiner für die Zeit äußerst modernen Ausstattung das soziale und kulturelle Zentrum des oberen Sacramento Valley.
Statistiken und Listen Bearbeiten
Lupe
zu 5 Jahren ehrenamtlicher Arbeit
im Dienst der Verbesserung unserer Enzyklopädie
und verleihe den
Wikiläums-Verdienstorden in Bronze
gez. Wolfgang Rieger (Diskussion) 10:05, 4. Aug. 2021 (CEST)
Portale und Projekte Bearbeiten
Links Bearbeiten
Portale und Projekte auf meiner Beobachtungsliste (Auswahl)
- Portal:Japan: Nachzusichtende Artikel • Neue Artikel • Fehlende Artikel • Überarbeiten • Wartungsstatistik Japan
- Portal:Geographie, Portal:Geowissenschaften, Portal:Berge und Gebirge, Portal:Vulkane, Portal:Gewässer, Portal:Inseln
- Wikipedia:Redaktion Kleine Länder, Portal:Bhutan, Portal:Bangladesch, Portal:DR Kongo, Portal:Ruanda, Portal:Uganda, Portal:Taiwan, Portal:Haiti
- Portal:Wetter und Klima, Portal:Klimawandel, Wikipedia:WikiProjekt Ereignisse
- Portal:Umwelt- und Naturschutz, Nationalparks, Ramsar-Gebiete N, Portal:UNESCO-Kultur- und -Naturerbe
- Portal:Lebewesen, Portal:Biologie, Schlangen, Wikipedia:Redaktion Biologie/Bearbeitungsbausteine Biologie
- Portal:Philatelie, Portal:Postgeschichte
- Wikipedia:WikiProjekt Wartungsbausteine/Statistik, Wikipedia:WikiProjekt Wartungsbausteine/Bewertete Seite mit Bearbeitungsbaustein
- Wikipedia:WikiProjekt Barrierefreiheit/Bildbeschreibung, Benutzer:Lupe/Alt-Text-Beispiele
Sonstige Links:
- Schon gewusst?, Review (Naturwissenschaft und Technik), Laufendes Ereignis, Dritte Meinung, Kurier, Qualitätssicherung
- Wikipedia Library, Petscan
- Langeweile?
Bilder Bearbeiten
Überraschungsbild des Portals Ruanda
|
Überraschungsbild des Portals Uganda
|
Überraschungsbild des Portals DR Kongo
|
Artikel des Monats Bearbeiten
Madlax (jap. マドラックス, Madorakkusu) ist eine Anime-Fernsehserie, die vom Studio Bee Train und Regisseur Kōichi Mashimo produziert und im Jahr 2004 erstmals in Japan ausgestrahlt wurde.
Die Serie erzählt die Geschichte zweier junger Frauen, die auf den ersten Blick nichts gemeinsam haben, noch sich zu Beginn kennen. Die Titelheldin Madlax ist eine Agentin und Auftragskillerin, die in einem von Bürgerkrieg verseuchten Land namens Gazth-Sonika agiert. Die andere Protagonistin ist Margaret Burton, eine reiche Erbin, die in dem friedlichen europäisch wirkenden Land Nafrece lebt. Zwölf Jahre vor Beginn der Haupthandlung hat sie einen Flugzeugabsturz in Gazth-Sonika überlebt, kann sich aber seither an nichts außer dem Wort „Madlax“ erinnern. Dies verbindet die beiden, als sie die Aufmerksamkeit der kriminellen Organisation Enfant auf sich ziehen.
Im Jahre 1999 bricht in dem Land Gazth-Sonika bei dem Versuch, die totalitäre Regierung zu stürzen, ein Bürgerkrieg aus. Mit Schuld an diesem Gewaltausbruch ist Friday Monday, der mit Hilfe der drei heiligen Bücher (Firstari, Secondari und Thirstari) ein okkultes Ritual durchführt. … weiterlesen
Das Naturreservat Sjaunja ist ein 285.000 Hektar großes Naturreservat in Schwedisch-Lappland, ca. 60 km nördlich des Polarkreises. Das Gebiet liegt zwischen dem Lule-Fluss im Süden und dem Kaitumfluss im Norden. Im Osten wird es von der Inland-Eisenbahnlinie und im Westen vom Stora Sjöfallet-Nationalpark begrenzt. Die größte West-Ost-Ausdehnung beträgt 110 km und die größte Nord-Süd-Ausdehnung 45 km. Im schwedischen Umweltatlas ist Sjaunja als zweitgrößter Kern noch völlig unberührter, wegloser Wildnis ausgewiesen. Östlich der Fjällberge, die nur einen kleinen Teil des Reservates ausmachen, besteht das Gebiet aus einer moor- und seenbedeckten Ebene, aus der nur noch vereinzelte abgerundete Fjällkuppen über die Waldgrenze ragen. Die höchste Erhebung im Reservat ist der Kårsatjåkka mit 1.730 m ü. NN. Sjaunja ist die schwedische Schreibweise des samischen Namens Sjávnnjá.
Das 1988 gegründete zweitgrößte schwedische Naturreservat umfasst große Areale von Kiefern- und Fichtenurwald (40–50.000 ha), Mooren, Birkenwäldern und Fjäll (Bergtundra) und beherbergt den größten Moorkomplex des westlichen Nordeuropas (ohne Russland). Die Vegetation außerhalb der Wälder und Moore besteht vorwiegend aus mittelalpinen Grasheiden. Sjaunja ist zusammen mit den Nationalparks und Naturreservaten Padjelanta, Sarek, Stora Sjöfallet, Muddus, Stubba und Tjuolda ein Bestandteil des Unesco Welterbes „Laponia“. … weiterlesen
Der Nationalpark Holossijiw (ukrainisch Націона́льний приро́дний парк Голосі́ївський) ist ein Waldareal und ein Naturschutzgebiet in der Agglomeration der ukrainischen Hauptstadt Kiew. Er befindet sich im Verwaltungsbezirk Rajon Holossijiw im Süden der Großstadt und untersteht dem ukrainischen Ministerium für Umweltschutz und Naturressourcen. Der Nationalpark liegt als eine der größten Naturflächen im Stadtgebiet zwischen ausgedehnten Siedlungsarealen und dient teilweise auch als Naherholungsgebiet.
Der mit einem Erlass des ukrainischen Ministerpräsidenten Wiktor Juschtschenko vom 27. August 2007 errichtete Nationalpark hat wegen seiner vielfältigen Landschaftsform mit Hügeln, Seen und anderen Gewässern, Urwaldflächen sowie einer reichen Biodiversität eine große naturwissenschaftliche und ökologische Bedeutung. Im Schutzgebiet befinden sich mehrere schon im 20. Jahrhundert entstandene Bildungseinrichtungen sowie medizinische und kulturgeschichtliche Institutionen. Einige Abschnitte des Waldareals sind als Landschaftsgärten gestaltet. … weiterlesen