Der Bearbeiter war von 1986 bis 2017 Mitarbeiter der Kriminologischen Zentralstelle, daher auch der Benutzername "Krimzsohn". In den ersten Jahren nach Einführung des E-Mail-Verkehrs wurde das Kürzel "KrimZ" mit dem Nachnamen des Mitarbeiters zu einem Kunstbegriff verbunden.

Kriminologische Zentralstelle