Weinbau in Deutschland eine philatelischtische Betrachtung (Benutzer:Kandschwar/Weinphila):

Geschichte Bearbeiten

Bereits die Kelten (Späte oder Jüngere Vorrömische Eisenzeit (450 v. Chr.– Ende 1. Jahrhundert v. Chr.), bzw. die Latènezeit) tranken selbst erzeugten Wein. Mit den römischen Legionen von 58 bis 51/50 v. Chr. gelangte der Weinbau über das Rhône-Tal bis an die Mosel und an den Rhein.

Berufe Bearbeiten

Neben der eigentlichen Arbeit im Weinberg gibt es auch verschiedene Zulieferberufe. Darunter unter anderem der Glaser, Böttcher und die Chemische Industrie.

Maschinen und Messen Bearbeiten

Personen Bearbeiten

Friedrich Wilhelm Raiffeisen

Hermann Schulze-Delitzsch

Theodor Heuss: Weinbau und Weingärtnerstand in Heilbronn am Neckar promoviert. Weinbau und Weingärtnerstand in Heilbronn am Neckar. Dissertation an der Universität München 1905/06; Carlesso, Brackenheim 2005, ISBN 3-00-014657-1

Ohne die Weinkelter hätte Johannes Gutenberg wahrscheinlich nicht den Buchdruck erfinden können. Da die erste Buchpresse eine umgebaute Kelter war.

Der aus Nackenheim stammende Carl Zuckmayer brachte dies in Des Teufels General auf die Formel vom Rhein als „Kelter Europas“

Landschaften und Städte Bearbeiten

Weingut der Stadt Frankfurt am Main

Bremer Rathaus und Bremer Ratskeller

Briefmarken-Ausgaben der französischen Zone Rheinland-Pfalz

Flora und Fauna Bearbeiten

Gefäße Bearbeiten

Religion Bearbeiten

Der Domnapf ist eine steinerne Schale vor dem Kaiserdom zu Speyer, die bei jeder Neuwahl eines Bischofs „für das gesamte Volk“ mit Wein gefüllt wird. Der Napf fasst 1580 Liter.

Feste Bearbeiten

Sensorik Bearbeiten

Sensorik (Lebensmittelprüfung), Aromarad

Kunst Bearbeiten

Sucht Bearbeiten

Weblinks Bearbeiten