Evangelisches Gymnasium Kleinmachnow | |
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Schulform | Gymnasium |
Gründung | 2008 |
Ort | Teltow |
Bundesland | Brandenburg |
Staat | Deutschland |
Träger | Hoffbauer Stifftung |
Schüler | etwa 250 |
Lehrkräfte | etwa 23 |
Leitung | Herr Brandsch-Böhm, stellvertretend Frau Steinbach |
Allgemeines Bearbeiten
Das Evangelische Gymnasium Kleinmachnow ist ein im Jahr 2008 eröffnetes Gymnasium, das unter der Trägerschaft der Hoffbauer-Stiftung steht. Ausserdem ist es eine Ganztagsschule.
Profil Bearbeiten
Das Profil des Gymnasiums ist auf der einen Seite evangelisch-christlich, dies wird durch monatliche Gottesdienste, wöchentliche klasseninterne Andachten und den verpflichtenden Religionsunterricht umgesetzt. Auf der anderen Seite steht aber auch Kommunikation im Vordergrund, deshalb gibt es das Angebot des Informatikkurses, das einzigartige Fach Individuelles Lernen, sowie eine wöchentliche Klassenleiterstunde.
Unterricht Bearbeiten
In der Ganztagsschule beträgt die Länge einer Unterrichtsstunde 60 Minuten. Es werden die Fremdsprachen Englisch, Französisch und Spanisch angeboten. Ausserdem gibt es für fast alle Unterrichte seperate Fachräume, die jeweils mit einer elektronischen Tafel ausgerüstet sind. An den Klassenräumen schließen Gruppenräume an, in denen das Methodenlernen möglich ist. Man kann zwischen verschiedenen AGs wählen, von denen einige (zum Beispiel Informatik) zu Wahlpflichtfächern werden.
Klassenstärke Bearbeiten
Die 2-3 zügigen Klassen haben jeweils 25 Schüler.
Ausstattung Bearbeiten
Neben den für jeden Jahrgang beinhalteten Mac Books, gibt es in dem Evangelischen Gymnasium Kleinmachnow auch einen Informatikraum. In den Pausen kann man sich in der Mensa oder aber in der Bibliothek aufhalten.
Gelände Bearbeiten
Auf dem Gelände des Gymnasiums befinden sich auch ein evangelischer Kindergarten und die evangelische Grundschule.
Kontakte in das Ausland Bearbeiten
Neben der Partnerschule Hermanswerder, gibt es im Ausland Kontakte zu einer Schule in Paraguay. Ausserdem fanden verschiedene Schüleraustauschaktionen statt. So fuhren Schüler nach Frankreich und Schottland.