heckos89 (*22. Oktober 1989 in Auw an der Kyll) ist ein deutscher Wikipedianer.

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Wappen des Landes Rheinland-Pfalz
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Ich bin seit dem 25. Juli 2005, also noch ganz frisch, bei Wikipedia. Schon lange hat sie mir geholfen, aber ich konnte dann das triste Artikelleben von Auw an der Kyll nicht mehr länger ansehen und hab mich drangemacht, meinen ersten Artikel zu schreiben. Im Moment gehe ich in die 10. Klasse der UNESCO-Projekt-Schule Auguste-Viktoria- Gymnasiums im altehrwürdigen Trier und verbringe meine Freizeit mit Lesen, Fahrrad fahren (wie war das nochmal mit der Rechtschreibung??), Glocken läuten um 18 Uhr und natürlich am PC! Außerdem bin ich im Musikverein Preist (Artikel wird hoffentlich bald folgen) und spiele dort Klarinette. Ich wünsche euch noch viel Spaß auf meiner Seite oder auf den Seiten, wo ich mitgearbeitet habe!

heckos89

Artikel in der Wikipedia: 2.904.866
Aktuelle Projekte: Preist, Hosten, Auw an der Kyll und alles mögliche andere

Interessensgebiete

Sachen, von denen ich mehr weiß als von anderen, und für die ich mich interessiere ohne mehr zu wissen als über andere

Ab und zu nutze ich mal "Zufälliger Artikel" oder lasse mich immer durch Links weiter durch die Wikipedia tragen und erfahre neues und interessantes, manchmal docktere ich auch herum und verbessere Groß-und Kleinschreibung und Rechtschreibung.

„Meine“ Artikel

Eine Auswahl von Artikel, die ich geschrieben habe oder an deren Erstellung ich beteiligt war:


Edit-Counter

Review des Tages

Triebwagen in der Via Ludovico Kossuth

Die Straßenbahn Rijeka in der Stadt Rijeka, bis 1945 Fiume, war das erste elektrische Nahverkehrsmittel der Hafenstadt am nördlichen Ende der Kvarner-Bucht. Schon vor dem Jahr 1900 war es in Europa üblich, Großstädte und auch Mittelstädte mit Straßenbahnsystemen auszustatten. Aufgrund der Situierung der Stadt an einem schmalen Küstenstreifen unterhalb eines Küstenvorgebirges hatte Rijeka eine ausgeprägt lineare Stadtstruktur aufzuweisen. Wegen ebendieser Ausgangslage konnte erwartet werden, schon mit einer einzigen Straßenbahnlinie die vorhandenen Verkehrsprobleme zu lösen. Bis 1918 lag die heutige Stadt Rijeka in der ungarischen Reichshälfte der Donaumonarchie und wurde damals als Fiume bezeichnet. Das öffentliche Leben fand aufgrund der damaligen Bevölkerungsmehrheit auf italienisch statt. Dies erklärt die ausschließlich italienischsprachigen Straßennamen, die allerdings oft Bezug zu ungarischen Persönlichkeiten aufwiesen. Im Jahr 1892 schrieb die Stadt Rijeka im Wege einer öffentliche Ausschreibung für den Bau einer Straßenbahn zur Personen- und Güterbeförderung aus. An dieser beteiligte sich unter anderem Baron Oscar Lazzarini. Die Stadtverwaltung nahm sein Angebot unter der Bedingung an, dass er anstelle der beabsichtigten Pferdebahn sofort eine elektrische Straßenbahn errichten würde. Im Jahr 1896 schloss die Gemeinde einen Vertrag über den Bau und Betrieb einer elektrischen Straßenbahn ab, die Konzession wurde für fünfzig Jahre erteilt. Am 8. Mai 1897 schrieb die Budapester Tageszeitung Pester Lloyd, je einer Aktiengesellschaft in Wien und Budapest wäre gemeinsam der Bau der Straßenbahn übertragen worden. Am 8. September 1898 berichtete die Wirtschaftszeitung Der Tresor über die Gründung der Fiumaner elektrische Tramway Actiengesellschaft und erwähnte, dass in der constituirenden Sitzung ein Aktienkapital von 1.020.000 Kronen festgestellt worden war.

Artikel des Tages

Vorschlag für Sonntag, 28. April 2024: Vorgeschichte Sibiriens
Die Vorgeschichte Sibiriens ist auch aufgrund der klimatischen Bedingungen von archäologisch unterschiedlich fassbaren Kulturen geprägt. In der Kupfersteinzeit waren die Kulturen in West- und Südsibirien von der Viehzucht geprägt, während die östliche Taiga und Tundra bis ins frühe Mittelalter von Wildbeutern dominiert wurden. Erhebliche Veränderungen in Gesellschaft, Wirtschaft und Kunst kennzeichnen die Entstehung des Reiternomadismus in den mittelasiatischen Steppen im 1. Jahrtausend v. Chr. Die bevorzugten Siedlungslagen waren Flussterrassen und Seeufer. Die Siedlungen konnten je nach Kultur ganz unterschiedliche Formen annehmen: es finden sich kleine Häusergruppen, unbefestigte Großsiedlungen, befestigte stadtähnliche Anlagen und erhöht gelegene Burganlagen. Kleine dorfartige Häusergruppen finden sich in großer Zahl in allen sesshaften Kulturen. In einigen Fällen, etwa in der kupfersteinzeitlichen Siedlung von Botai am Ischim, nahmen derartige Siedlungen eine beträchtliche Ausdehnung an. Größere Siedlungen wurden nicht selten durch Wälle und vorgelagerte Gräben befestigt, wie in den westsibirischen Anlagen von Sintaschta und Tschitscha. Allen Reiternomadenkulturen ist die Bestattung der Toten in Hügelgräbern, die in diesen Gebieten als Kurgane bezeichnet werden, gemeinsam. Schon ihre Größe ist extrem variabel, ihr Radius schwankt zwischen 2 und 50 m, die Höhe reicht von weniger als einem bis zu 18 m. – Zum Artikel …
Wikidata-Kurzbeschreibung für Vorgeschichte Sibiriens:
<keine Beschreibung angegeben> (Hinzufügen)

Weblinks

Seiten, auf denen ich oft zu finden bin:

Mein Schreibtisch

Mein Schreibtisch ist zwar eine organisatorische Katastrophe, aber hier sitz ich gerne. ein Foto wird noch gemacht ( wenn ich aufgeräumt hab).

Aktuell

  • Momentan mach ich überall ein bisschen was.
  • Aber besonders werde ich die Dörfer in meiner Umgebung mal unter die Lupe nehmen, also Preist und Hosten

Artikelwünsche

Diese Themen sind es wert, in der Wikipedia vertreten zu sein:

kommen bestimmt noch Wünsche

Meine Bilder in der Wikipedia

Eine Auswahl von meinen Bildern und Grafiken zu verschiedenen Themen, die ich der Wikipedia zur Verfügung gestellt habe, findest du hier.

Kleine Helferlein

Diese Übersicht hat mir sehr geholfen, mich mit allen Schwierigkeiten hier, besser zu recht zu finden, also kann ich sie hier nur wärmstens empfehlen :
Benutzer:SebastianWilken/Helferlein. Wikipedia:Hilfe Wikipedia:FAQ

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Benutzer:heckos89
Tipp
z.B. oder z. B. oder z.&nbsp;B.? Wie soll man zum Beispiel „z. B.“ schreiben, ohne Leerzeichen? Diese Variante wird von vielen als unschön angesehen und ist in der Typografie unüblich. Mit gewöhnlichem Leerzeichen dazwischen, wie bei der Schreibmaschine, hat es allerdings den Nachteil, dass der Leerraum zwischen den Zeichen dann zu groß erscheint. Außerdem bricht der Browser, entgegen der deutschen Rechtschreibung, manchmal um: So z.
B.

Für beide Probleme gibt es sogenannte HTML-Entity-Sonderzeichen, so kann mittels &nbsp; (non breaking space) ein geschützes Leerzeichen eingefügt werden, das aber leider dieselbe Größe wie ein einfaches Leerzeichen hat. Eine oft vorgeschlagene Alternative ist das &thinsp; (thin space). Dieses verkürzte Leerzeichen fügt sich besser in den Text ein, ist allerdings nicht vor einem Umbruch geschützt.

Die HTML-Entity-Sonderzeichen kennen aber auch einen kurzen, nicht umbrechenden Abstand, wie laut deutscher Rechtschreibung der Zwischenraum bei Abkürzungen wie z. B. dargestellt werden soll; im Gegensatz zu vielen gängigen Textverarbeitungsprogrammen. Dieses Zeichen wird narrow no-break space genannt und durch &#8239; in den Quelltext eingebaut. Leider können dies nicht alle Browser darstellen; dieses Problem besteht häufig auch bei &thinsp;. Außerdem werden sich die meisten Nutzer, die die Artikel nach euch editieren, über das nicht benannte HTML-Zeichen wundern.

Abstandsvergleich:

  • z. B. (normal, nicht umbrechend)
  • z. B. (kurz)
  • z. B. (kurz, nicht umbrechend)

Alternativ können auch einfach die ausgeschriebenen Varianten der Abkürzungen geschrieben werden, also bspw. „zum Beispiel“ oder auch „beispielsweise“.

Siehe auch

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