Diese Liste bietet einen Überblick über die Lokomotiven der South African Railways (heute Transnet Freight Rail (TFR) und Metrorail).

Bezeichnungsschema Bearbeiten

Dampflokomotiven Bearbeiten

Streckendampflokomotiven mit Schlepptender erhielten Zahlen zwischen 1 und 26 als Klassenbezeichnung. Die Klassen 1 bis 11 sind Lokomotiven, die die SAR von ihren Vorgängerbahnen übernommen hat; die Klassen ab 12 wurden unter der Leitung der SAR entwickelt. Unterklassen und weiterentwickelte Klassen wurden durch angehängte Buchstaben A, B, … unterschieden, wobei es sich dabei um geringfügige Variationen oder andere Lieferserien der Ausgangsklasse handeln konnte (z.B. die Klassen 8 bis 8F) oder auch um völlig neue Konstruktionen (z.B. 16 bis 16E).

Rangierlokomotiven mit Schlepptender erhielten die Klassenbezeichnungen S, S1 und S2 (shunting).

Tenderlokomotiven erhielten Klassenbezeichnungen A bis K, wobei in einigen Fällen Unterklassen durch eine angehängte Ziffer unterschieden wurden.

Mallet-Lokomotiven wurden mit MA bis MJ bezeichnet, zwei Unterklassen erhielten eine angehängte 1. Garratt-Lokomotiven wurden mit GA bis GO bezeichnet, wobei in einigen Fällen ein der Buchstabe A angehängt wurde, um eine weiterentwickelte Klasse zu kennzeichnen. Die SAR-Klasse mit der längsten Bezeichnung war die GMAM, bei der das zweite M für mainline (Hauptstrecke) stand.

Andere Typen von Gelenklokomotiven wurden relativ uneinheitlich benannt. So erhielten die beiden Union-Garrats die Bezeichnungen GH und U, die Modified Fairlies die Bezeichnungen FB, FC und HF und die einzige Kitson-Meyer die Bezeichnung KM.

Die Klassen 1 bis 5 der ehemaligen Cape Government Railways (CGR), die bei der Gründung der SAR im Jahr 1910 als veraltet betrachtet wurden und zur baldigen Ausmusterung vorgesehen waren, behielten ihre Klassenbezeichnungen, der jedoch ein O (obsolet) vorangestellt wurde. Die entsprechenden Klassen der anderen Vorgängerbahnen erhielten keine Klassenbezeichnungen mehr, sondern lediglich Bahnnummern mit einem vorangestellten O. Hierbei wurde kein Unterschied zwischen Tender- und Schlepptenderlokomotiven gemacht.

Baureihen mit R (englisch reboilered), z.B. 19 AR, haben nachträglich einen neuen Standardkessel erhalten, wodurch sich ihr Aussehen und die technischen Daten z.T. erheblich verändert haben. Diese Lokomotiven sind in der folgenden Tabelle aus Gründen der Übersichtlichkeit jedoch nicht separat aufgeführt.

Elektrolokomotiven Bearbeiten

Die Klassen der Elektrolokomotiven werden mit einer fortlaufenden Nummer (derzeit 1 bis 19, mit Lücken) und einem angehängten E bezeichnet (bei der Klasse 15E kommt es dabei zu einem Konflikt mit der ebenso benannten Dampflokklasse!). Unterbaureihen werden durch angehängte Ziffern unterschieden (z.B. 7E, 7E1 und 7E2).

Zwei frühe Rangierlokklassen wurden abweichend von diesem Schema als ES und ES1 bezeichnet.

Diesellokomotiven Bearbeiten

Die Klassen der Diesellokomotiven wurden wie die Dampflokomotiven mit Nummern benannt, wobei zwischen der letzten Dampflok-Klasse 26 und der ersten Diesellok-Klasse 31 eine Lücke gelassen wurde. Zwei frühe Diesellok-Klassen wurden abweichend davon mit DS und DS1 bezeichnet und die dieselelektrische Klasse 31 ursprünglich als 1DE (also analog zu den Elektro-Baureihen).

Schmalspurlokomotiven Bearbeiten

Tender- und Schlepptenderlokomotiven für die 610-mm-Schmalspurstrecken erhielten Klassenbezeichnungen mit einem vorangestellten NG (narrow gauge, Schmalspur) und einer fortlaufenden Nummer zwischen 1 und 16, wobei die Klassen NG7 und NG8 nicht vergeben wurden. Die Klassen der Schmalspur-Garrats begannen mit NGG (oft NG/G geschrieben), wobei die Nummernreihe fortgesetzt wurde (so folgte auf die NGG14 die NG15 auf diese die NGG16.

Die Schmalspur-Klassenbezeichnungen wurden erst Ende der 1920er Jahre eingeführt. Lokomotiven, die bis dahin schon ausgemustert waren, wurden deshalb nicht klassifiziert.

Alle Schmalspurdampflokomotiven erhielten fortlaufende Bahnnummern mit einem vorangestellten NG (NG1 bis NG156, mit Lücken), die nicht mit der Klassenbezeichnung verwechselt werden dürfen.

Die einzige Klasse von Schmalspur-Diesellokomotiven ist die Klasse 91. Analog zu den kapspurigen Diesellokomotiven lauten die Betriebsnummern 91-001 bis 91-020.

Dampflokomotiven Bearbeiten

mit Schlepptender Bearbeiten

Klasse Achsformel Hersteller Baujahr Anzahl Bemerkungen
1 2'D North British 1904 44 ehem. NGR
1A 2'D North British 1910 21 ehem. NGR
1B 2'D1' North British 1906 (Umbau) 6 Vorübergehender Umbau mit Nachlaufachse, erste Mountain der Welt.
2 2'C1' North British 1905 2 ehem. NGR
2C 2'C1' Werkstätten der NGR 1905 2 ehem. NGR
3 (R) 2'D1' North British 1909 30 ehem. NGR
3A 2'D1' ALCO 1909 1 ehem. NGR Nr. 335
3B (R) 2'D1' North British 1912 10
4 2'D1' North British 1911 2 ehem. CGR Nr. 850–851
4A (R) 2'D1' North British 1913 10
5 (R) 2'C1' Vulcan 1912 4
5A 2'C1' Kitson 1903 2 Erste Pacific in Südafrika, ehem. CGR Nr. 903–904
5B (R) 2'C1' Beyer-Peacock 1904 4 ehem. CGR Nr. 905–908
6 2'C
6A 2'C
6B 2'C
6C 2'C
6D 2'C
6E 2'C
6F 2'C
6G 2'C
6H 2'C
6J 2'C
6K 2'C
6L 2'C
6Y 1'C1'
6Z 1'C2'
7 2'D
7A 2'D
7B 2'D
7C 2'D
7D 2'D
7E 2'D
7F 2'D
8 2'D
8A 2'D
8B 2'D
8C 2'D
8D 2'D
8E 2'D
8F 2'D
8X (8R) 1'D ALCO 1901 16 ehem. CGR, nach Neubekesselung Klasse 8R (und nicht 8XR)
8Y 1'D Kitson 1903 4 ehem. CGR Nr. 817–820
8Z 1'D North British 1904 8 ehem. CGR Nr. 821–828
9 2'C1' Vulcan 1904 5 ehem. CSAR Nr. 600–604
10 2'C1'
10A 2'C1'
10B (R) 2'C1'
10C (R) 2'C1'
10D 2'C1'
11 1'D1' North British 1904 36 ehem. CSAR
12 (R) 2'D1' North British, Beyer-Peacock 1912, 1922 56
12A (R) 2'D1'
12B 2'D1'
13 2'D Dubbs 1902 30 Umgebaut aus 2'D1'-Tenderlokomotiven der Klassen H1/H2
14 (R) 2'D1'
14A 2'D1'
14C (RM, RB) 2'D1'
15 2'D1'
15A (R) 2'D1'
15B (R) 2'D1'
15CA 2'D1' ALCO 1926 84
15CB 2'D1' Baldwin 1925 12
15E 2'D1' 1935 mit Caprotti-Ventilsteuerung
15F 2'D1' 1946 255 Zahlreichste Baureihe in Afrika
16 (R) 2'C1' North British 1914 12
16A 2'C1' North British 1915 2 Vierzylinder-Versuchslokomotive
16B 2'C1' North British 1917 10
16C (R) 2'C1' North British 1919 30
16D 2'C1' Baldwin 1925 7
16DA 2'C1' Baldwin, Hohenzollern, Henschel 1925, 1929 20
16E 2'C1' Henschel 1935 6 mit Caprotti-Ventilsteuerung
17 2'D Dubbs 1890 21 Umgebaut aus 2'D1'-Tenderlokomotiven der Klasse A
18 1'E1' Henschel 1927 2 Versuchslok mit Dreizylindertriebwerk
19 (R) 2'D1' Berliner Maschinenbahgesellschaft 1928
19A (R) 2'D1' SLM 1929 35
19B (R) 2'D1' Berliner Maschinenbahgesellschaft 1930
19C 2'D1' North British 1934 50 Caprotti-Ventilsteuerung
19D 2'D1' diverse 1937–1949 235
20 1'E1' Werkstätten der SAR 1935 1 Versuchslok mit Caprotti-Ventilsteuerung und zeitweise Kondenstender
21 1'E2' North British 1937 1
22 1'E2' geplant aber nicht gebaut
23 2'D1' Henschel 1938 136
24 1'D2' North British 1948–1949 100
25 2'D2' Henschel, North British 1953–1954 90 Kondenslokomotive, bis auf zwei umgebaut in Klasse 25 NC
25 NC 2'D2' Henschel, North British 1953–1954 50 zzgl. 88 umgebaute Klasse 25
26 2'D2' North British 1981 (Umbau) 1 Umbau aus Klasse 25 NC
O4 2'B1' Baldwin 1897 6 einzige Atlantic in Südafrika, ehem. CGR Nr. 295–300
S D Henschel 1928 14
S1 D SAR, North British 1947–1954 37
S2 D Krupp 1953 100

Tenderlokomotiven Bearbeiten

Klasse Achsformel Hersteller Baujahr Anzahl Bemerkungen
A 2'D1' t Dubbs 1888 101 ehem. NGR
B C2' t Keßler, Niederländische Lokomotivfabrik 1882 55 ehem. NZASM
C 2'C t Kitson 1882 15 ehem. NGR
C1 2'C1' t Kitson 1882 5 ehem. NGR
C2 2'C2' t Kitson 1896 1 ehem. NGR, Umgebaut aus Klasse C
D 1'C2' t Beyer-Peacock 1897 6 ehem. CSAR bzw. Privatbahnloks
E 2'C2' t Neilson Reid 1902 9 ehem. NGR
F 2'C2' t Vulcan 1904 8 ehem. CSAR
G 2'D1' t Dubbs 1904 25 ehem. NGR
H 2'E1' t Dubbs 1899 93 ehem. NGR
H1/H2 2'D1' t Dubbs 1902 10 Je 5 ehem. CSAR und NGR
J 2'C2' t Nasmyth Wilson 1915 24
K 2'C2' t North British 1917 7

Garratt-Lokomotiven Bearbeiten

Klasse Achsformel Hersteller Baujahr Anzahl Bemerkungen
GA (1'C)(C1') Beyer-Peacock 1920 1 als Einzelstück 1938 ausgemustert
GB (1'C1')(1'C1') Beyer-Peacock 1921–1924 7
GC (1'C1')(1'C1') Beyer-Peacock 1924 6
GCA (1'C1')(1'C1') Krupp 1927–1928 39
GD (1'C1')(1'C1') Beyer-Peacock 1925–1926 14
GDA (1'C1')(1'C1') Linke-Hofmann 1929 5
GE (1'D1')(1'D1') Beyer-Peacock 1924–1930 18
GEA (2'D1')(1'D2') Beyer-Peacock 1945–1947 50
GF (2'C1')(1'C2') Hanomag, Henschel, Maffei 1927–1928 65
GG (1'C1')(1'C1') Beyer-Peacock 1925 1 als Einzelstück 1938 ausgemustert
GK (1'C1')(1'C1') Beyer-Peacock 1923 2 ehem. Nr. G1 und G2 der New Cape Central Railway
GL (2'D1')(1'D2') Beyer-Peacock 1929–1930 8 Größte südafrikanische Lokomotive
GM (2'D1')(1'D2') Beyer-Peacock 1938 16
GMA/GMAM (2'D1')(1'D2') Henschel, Beyer-Peacock, North British 1952–1958 120 zahlreichste Garratt-Type der Welt
GO (2'D1')(1'D2') Henschel 1954 25

Mallet-Lokomotiven Bearbeiten

Klasse Achsformel Herkunft Baujahr Anzahl Nummer Bemerkungen
MA (1'C)C NGR Nr. 336 1909 1 1601
MB (1'C)C NGR Nr. 337–341 1910 5 1602–1606
MC (1'C)C SAR 1912 10 1607–1616
MC1 (1'C)C SAR 1912 15 1634–1648
MD (1'C)C1' SAR 1910 1 1617
ME (1'C)C1' SAR 1912 1 1618 Versuchslok mit Einfach-Expansion
MF (1'C)C1' SAR 1910 14 1619–1627, 1629–1633
MG (1'C)C1' SAR 1911 1 1628 Versuchslok mit größerem Kuppelraddurchmesser am vorderen Laufwerk
MH (1'C)C1' SAR 1915 5 1661–1665
MJ (1'C)C SAR 1914–1921 18 1651–1660, 1674–1681
MJ1 (1'C)C SAR 1918 8 1666–1673

Sonstige Gelenkbauarten Bearbeiten

Klasse Achsformel Hersteller Baujahr Anzahl Bauart/Bemerkungen
FC (1'C1')(1'C1') North British 1925 1 Modified Fairlie
FD (1'C1')(1'C1') North British 1926 4 Modified Fairlie
GH (2'C1')(1'C2') Maffei 1927 2 Union Garratt
HF (1'D1')(1'D1') Henschel 1927–1928 11 Modified Fairlie
KM C'C' Kitson 1904 1 Kitson-Meyer, ehem. Cape Government Railway
U (1'C1')(1'C1') Maffei 1927 10 Union Garratt

610-mm-Schmalspur (alle Bauarten) Bearbeiten

Die 16 Schmalspur-Dampflokbaureihen (NG steht für narrow gauge) wurden in eine gemeinsame Nummernreihe eingeordnet, in der nicht zwischen Tender- und Schlepptenderlokomotiven unterschieden wurde. Garratt-Lokomotiven wurden bei fortlaufender Nummer mit NGG gekennzeichnet (narrow gauge Garratt, manchmal auch NG/G geschrieben). Viele ältere Baureihen haben keine Klassenbezeichnung erhalten, weil diese erst Ende der 1920er Jahre vergeben wurden, als die Lokomotiven bereits ausgemustert waren. Diese Lokomotiven sind mit ihren Betriebsnummern am Anfang der Tabelle aufgeführt.

Die Betriebsnummern der Schmalspurlokomotiven begannen wie die Klassenbezeichnungen stets mit NG, dürfen aber nicht mit diesen verwechselt werden. So trugen die beiden Maschinen der Klasse NG 1 die Nummern NG 40 und NG 41, während die Lokomotive mit der Nummer NG 1 zu einer der nicht klassifizierten Baureihen gehörte.

Insgesamt wurden – mit Ausnahme von NG 7 und NG 8 – die Betriebsnummern NG 1 bis NGG 16 vergeben. Die beiden nicht besetzten Klassen sind die Folge von Ausmusterungen, die etwa mit der Einführung der Klassenbezeichnung zusammengefallen sind.

Klasse Achsformel Hersteller Baujahr Anzahl Bemerkungen
Nr. NG 1 und 2 2'C1' t Hunslet 1907 2 ehem. NGR 4-6-2T (Hunslet)
Nr. NG 20 B t Manning Wardle 1902 1 ehem. CGR-Typ C
Nr. NG 21 C t Krauss 1902 1 ehem. CGR
Nr. NG 22–24 und 35 2'C Baldwin 1902 4 ehem. CGR Nr. NG 1 bis 3
Nr. NG 25 und 26 1'C2' t Manning Wardle 1902 2 ehem. CGR-Typ A
Nr. NG 27–32 und 36–38 2'C Bagnall 1903 9 ehem. CGR-Typ B
Nr. NG 33 und 34 2'C1' t Bagnall 1908 2 ehem. CGR Nr. NG 42 und 43
Nr. NG 91 und 92 B t Avonside 1899 2 gebraucht gekauft, nur kurz im Einsatz
Nr. NG 95 B t Avonside 1900 1 gebraucht gekauft, nur kurz, möglicherweise gar nicht im Einsatz
NG 1 B t Kerr Stuart 1907 2
NG 2 B2' t Dickson 1915 2
NG 3 2'C1' t Hawthorn, Leslie & Co. 1907 6 ehem. NGR 4-6-2T (Hawthorn Leslie)
NG 4 2'C1' t Kerr Stuart 1911 7
NG 5 1'D1' t Henschel 1922 6
NG 6 2'B Falcon 1915 3 ehem. Klassen F2 und F4 der Beira Railway
NG 7 nicht vergeben, wahrscheinlich für CGR Nr. NG 1 bis 3 vorgesehen
NG 8 nicht vergeben, wahrscheinlich für CGR-Typ B vorgesehen
NG 9 2'C Baldwin 1915 4
NG 10 2'C1' Baldwin 1916 6
NGG 11 (1'C)(C1') Beyer-Peacock 1919, 1925 5 erste Garratt im südlichen Afrika
NGG 12 (1'C1')(1'C1') Franco-Belge 1927 2
NGG 13 (1'C1')(1'C1') Hanomag 1927–1928 12
NGG 14 (1'C1')(1'C1') Hanomag 1928 1
NG 15 1'D1' Henschel, Franco-Belge 1931–1957 21
NGG 16 (1'C1')(1'C1') Cockerill, Beyer Peacock, Hunslet-Taylor 1937–1968 34

Diesellokomotiven Bearbeiten

Klasse Achsformel Hersteller Baujahr Anzahl Bemerkungen
31 Bo'Bo' General Electric GE U12B
32 (1'Co)(Co1') General Electric GE U18C1, GE U20C1
33 (GE) Co'Co' General Electric GE U20C
33 (EMD) Co'Co' Electro-Motive Diesel EMD GL26MC
34 (GE) Co'Co' General Electric 1971–1980 294 GE U26C
34 (EMD) Co'Co' Electro-Motive Diesel EMD GT26MC
35 (GE) Co'Co' General Electric 1972–1980 170 GE U15C
35 (EMD) Co'Co' Electro-Motive Diesel EMD GT18MC
36 (GE) Bo'Bo' General Electric GE SG10B
36 (EMD) Bo'Bo' Electro-Motive Diesel EMD SW1002
37 Co'Co' Electro-Motive Diesel EMD GT26MC, Fortsetzung der Klasse 34 zur Vermeidung vierstelliger Ordnungsnummern.
38 Bo'Bo' ? Mehkraftlokomotive dieselelektrisch/elektrisch 3000 kV Gleichstrom
91 Bo'Bo' General Electric 1973–1974 20 GE UM6B, Einzige Diesel-Baureihe der SAR für 610-mm-Schmalspur

Elektrolokomotiven Bearbeiten

Klasse Achsformel Hersteller Baujahr Anzahl Stromsystem/Bemerkungen
1E Bo'Bo' 1924 3.000 V =
3E Co'Co' Metropolitan-Vickers 1948 28 3.000 V = (?)
4E (1'Co)(Co1') General Electric & North British. 1952 40 3.000 V = (?)
5E/5E1 Bo'Bo' 1963–1970 555 3.000 V =
6E/6E1 Bo'Bo' 1970–1982 1041 3.000 V =
7E/7E1/7E2/7E3 Co'Co' 100 25.000 V ~
8E Bo'Bo' 1983–1985 100 3.000 V =, Mittelführerhaus
9E Co'Co' 1982–1983 31 50.000 V ~, Erzuglokomotive für die Strecke Saldhana–Sishen
10E/10E1 Co'Co' 1986–1993 175 3.000 V =
11E Co'Co'
12E Bo'Bo' 6 3.000 V =, Umbau aus Klasse 6E1 für "Metroblitz"
14E Bo'Bo' 1990 Zweisystemlok, 3.000 V =/25.000 V ~
18E Bo'Bo' 2001 (Umbau) Umbau aus Klasse 6E1
ES Bo'Bo' 3.000 V =, Rangierlokomotive mit Mittelführerhaus

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