Bitte nicht löschen, ich versuche diese Seite komplett neu zu schreiben.

ASP

Allgemeine Informationen
Genre(s) Rock
Gründung 1999
Website http://www.thetalesofasp.com
Gründungsmitglieder
Alexander „Asp“ Frank Spreng
Matthias „Matze“ Ambré
Aktuelle Besetzung
Gesang
Alexander „Asp“ Frank Spreng
Gitarre
Matthias „Matze“ Ambré
Andreas „Tossi“ Gross
Oliver „Himmi“ Himmighoffen
Ehemalige Mitglieder
Marcus „Max“ Testory (bis 2003)
Chor
Holger Hartgen (bis 2003)
Chor
Pit Hammann
Logo der Band

ASP (ausgesprochen "wie Ast, nur mit P"[1]) sind eine Rockband aus Frankfurt am Main, die von Hörern und Presse auf Grund von Stil, Auftreten und Herkunft allgemein der schwarzen Szene zugeordnet wird. Bekannt wurden sie vor allem durch den Zyklus um den Schwarzen SchmetterlingSchwarzen Schmetterling, um den sich die ersten fünf Albenveröffentlichungen drehten, und der als musikalische Gothic Novel gesehen werden kann. Die Band verdeutlicht diesen Bezug durch die Verwendung der literarisch anmutenden Bezeichnungen Tales of ASP und den selbst kreierten Genre-Begriff „Gothic Novel Rock“.

Bandgeschichte Bearbeiten

Gründung (1999) Bearbeiten

Alexander „Asp“ Spreng und Matthias „Matze“ Ambré (ehemaliges Mitglied der frankfurter Band Gabi Mohnbrot) gründeten die Band im Sommer 1999 "in einer von Hessens schöneren Apfelweinkneipen"[2] nach längerem Erfahrungs- und Meinungsaustausch und schließlich der Auflösung der jeweiligen früheren Bands. Der Bandname ist gleichzeitig Spitz- und Rufname des Sängers. Da die, von ihm kreierte, literarische Figur zentraler Bestandteil der folgenden Veröffentlichungen sein sollte lag diese Entscheidung nahe. Zur Unterscheidung zwischen Band und Sänger schreibt man heute erstere komplett in Großbuchstaben. Zu dieser Zeit entwarf Spreng auch das bis heute verwendete Bandlogo. Die erste Homapage der Band gestaltete Ex Gabi Mohnbrot Mitglied und späterer ASP-Bassist. Andreas „Tossi“ Gross.

Die erste Demo CD entstand unter recht improvisierten Bedingungen in der Wohnung des ebenfalls ehemaligen Gabi Mohnbrot Musikers und späterem ASP-Schlagzeuger Oliver „Himmi“ Himmighoffen. Die Musik wurde von den Szene DJs und deren Hörern aus der Umgebung positiv aufgenommen, Zusagen von Plattenfirmen blieben jedoch zunächst aus. Live Auftritte waren nach ausgiebiger Banderfahrung beider Mitglieder zunächst nicht geplant.[3]

Plattenvertrag, erste Auftritte und erstes Album (2000) Bearbeiten

Alexander Storm, Chef des Szenebekannten Plattenlabesl Trisol, wurde durch die Hörproben auf der damaligen Bandhomepage auf ASP aufmerksam, woraufhin er ein Treffen und schließlich einen Plattenvertrag anbot, den Spreng und Ambré wenig später unterschrieben.[4] Die Entscheidung schließlich doch Live aufzutreten fiel nach einer Anfrage des Onlinemagazines The Gothicworld, die ASP für ein Festival gewinnen wollten. Zu diesem Zweck befanden es Spreng und Ambré für wichtig eine Liveband zusammen zu stellen, da man auf der Bühne nicht auf Tonbandaufnahmen zurückgreifen wollte. Es konnten als Schlagzeuger Oliver Himmighoffen und als Bassist Andreas Groß gewonnen werden. Für den mehrstimmigen Gesang, der im Studio alleine von Spreng eingesungen wurde bildeten Holger Hartgen und Sprengs ehemaliger Bandkollege Pit Hammann den Chor.[5]

Das erste Album, Hast Du mich vermisst? (Der schwarze Schmetterling I) wurde ebenfalls im Kellerstudio Das Zwerk produziert. Das Artwork produzierten Pit Hammann und Andreas Groß, die Fotos steuerte Marc Weissenberger bei. Die CD wurde schließlich am 3.11.2000 auf einer Releasparty samt Konzert im Frankfurter Club "Nachtleben" veröffentlicht.[6]

Größere Auftritte, Touren, neue Alben und Fanbase (2001 - 2003) Bearbeiten

Auf inititative des Umbra et Imago Sänger Mozart traten ASP 2001 auf dem Ostara Festival zum ersten mal vor größerem Publikum auf. Zu diesem Konzert fand auch der erste Besatzungswechsel statt. Pit Hammann wollte sich fortan nur auf seine Tätigkeit als Illustrator und Autor konzentrieren. Stattdessen wurde der Wiener Marcus „Max“ Testory, heute Kopf der Band Chamber, neuer Backgroundsänger. Pfingsten 2001 folgte der erste Auftritt auf dem größten Szenefestival, dem Wave-Gotik-Treffen. Auf der Releasparty zum zweiten Album Duett (Der schwarze Schmetterling II), das auf Drängen der Plattenfirma nach einem Nachfolger bereits am 26.10.2001 erschien, in der Karlsruher Kulturruine wurde die Gründung der Fancommunity Singchild.de beschlossen, aus der das heutige Forum Die-Zusammenkunft.com hervor ging. Band und weitere Künstler aus dem ASP Umfeld engagieren sich bis heute persönlich im Forum.

Der Name Die Zusammenkunft war ursprünglich der eines Festivals, das von Spreng im Frankfurter Club Batschkapp organisiert wurde. Dort traten die Bands Chamber, Janus, ASP selbst und L'âme Immortelle auf, außerdem standen ASP mit Rig von Janus, Alexander Kaschte von Samsas Traum und Mozart von Umbra et Imago gemeinsam auf der Bühne.[7] Im gleichen Jahr erschien auch das "Kinderbuch für Erwachsene"[8] zum Lied Die kleine Ballade vom Schwarzen Schmetterling, illustriert von Pit Hammann. 2002 gingen ASP zum ersten mal auf Tour. Dieses mal noch als Support von Umbra et Imago auf deren Nosferatour - Part II, die in der zweiten Hälfte noch durch die Band Tanzwut ergänzt wurde. Auch hier standen die Bands für einige Songs gemeinsam auf der Bühne.[9] Am 28.6.2002 erschien mit der Zusammenkunft E.P. das dritte Release der Band, auf dem Coverversionen, Duette und Remixe von ASP Stücken veröffentlicht wurden.[10]

2003 stellte Pit Hammann Spreng, der auch als Comictexter arbeitet, dem Illustrator Ingo Römling alias "Monozelle" vor. Beide planten zusammen den Comic Die Schattenbraut, der allerdings nie realisiert wurde und Römling übernahm das Artwork für das kommende Album Weltunter (Der schwarze Schmetterling III), das am 18.8.2003 erschien. Die CD wurde dieses mal in einen Professionellen Tonstudio abgemischt. Daraus ausgekoppelt erschienen die Singles Weltunter (Komm zu mir) und Stille der Nacht (Ein Weihnachtsmärchen), die ebenfalls von Römling designed wurden.[11]

Nach einer weiteren Support Tour im Frühjahr 2003 mit L'âme Immortelle und Unheilig sowie einigen Festivalauftritten im Sommer folgte im Herbst schließlich die erste Headlinertour, die zunächst als Tour mit zwei Headliner Bands geplant wurde, nach dem Abspringen der zweiten, in keiner Quelle genannten Band, wurden Xandria als Vorband engagiert.[12] Im Juli 2003 fand auch das erste, von Fans organisierte ASPecue statt. Ein Grillen, an dem immer wieder Mitglieder der ASP-Familie (der Band und anderer, dazugehöriger Künstler) teilnahmen. Ein weiteres Fan-Treffen, dieses mal mit Konzert, gab es im Winter des selben Jahres in Zapfendorf.[13]

Vertriebspleite und weitere Erfolge (2004 - 2007) Bearbeiten

2004 musste der Vertrieb der Band EFA Insolvenz anmelden. Dadurch konnten zunächst keine weiteren CDs verkauft werden, da alle bis dahin vorliegenden Exemplare Teil der Konkursmasse wurden. Um Finanzielle Probleme abzufedern forcierte die Plattenfirma Trisol die Produktion der Best-Of-CD Interim Works Compendium nach nur drei Alben gegen den Willen der Band. Auch in diesem Jahr stellten ASP für kurze Zeit ihre gesamte Diskographie zum Bezahldownload auf der eigenen Seite zur Verfügung, was wegen ungeklärter Abwicklung mit der GEMA jedoch kurz darauf wieder eingestellt werden musste.[14] Außerdem wurde die Single Ich will brennen im Rahmen einer Kampagne zur Erhaltung des Rechts auf Privatkopie veröffentlicht. Der Single lagen ein Statement der Band, ein Aufkleber und ein CD-Rohling bei, auf den sich die Käufer ihre eigene Best-Of brennen sollten. Auf der zugehörigen Webseite fand sich neben den detaillierten Forderungen auch eine entsprechende Petition.[15] Live traten ASP 2004 zum ersten Mal im Ausland auf (Belgien und UK), spielten neben diversen anderen Festivals zum ersten Mal auf dem M'era Luna und führten eine weitere Headliner Tour mit Porn als Vorgruppe durch.[16]

2005 veröffentlichten ASP die Single Hunger. Einen Tonträger, der nur auf der dazugehörigen Tour verkauft wurde. Diese fand im Frühjahr mit der Band Nuuk als Support statt. Nach diversen Auftritten auf verschiedenen Festival veröffentlichten ASP das Album Aus der Tiefe, wofür dieses mal ein externes Studio gebucht werden konnte, welches auch zum ersten mal die Aufnahme eines echten Schlagzeugs erlaubte. Darauf folgte die gleichnamige Herbsttour zusammen mit Seelenzorn. [17] [18]

Auf einem abendlichen Treffen von Spreng und dem ehemaligen Backgroundsänger Max Testory beschlossen beide eine gemeinsame Akustiktour der Bands ASP und Chamber, auf dieser, Once in a lifetime genannten, Konzertreise spielten die beiden Gruppen in gemischter Besetzung Lieder beider Bands. Statt einer Vorgruppe gestaltete der Autor Thomas Sabottka das Vorprogramm mit einer Lesung seiner Texte. Hierzu wurde mit Humility eine E.P. und 2007 eine limitierte Live-CD-Box veröffentlicht.[19]

Als Reaktion auf zwischenzeitlich aufgekommene Kommerzvorwürfe aus der Szene veröffentlichten ASP 2006 die Single Werben, die neben der normalen CD in einer aufwändigen Vinyl Version erschien, die von einer einer persiflierenden Werbekampagne begleitet wurden. Hierzu erschuf man auch die Figur Emma und das Varieté Obscur, die in späteren Veröffentlichungen wieder aufgegriffen wurden.[20] Eine dieser Veröffentlichungen war die Graphic Novel Varieté Obscur in der der Detektiv Johann Salamander seinen ersten Auftritt hatte. Gestaltet wurde das Buch wieder von Ingo Römling, mit dem Spreng auch den gleichnamigen Song neu einspielte und dem Buch auf CD beilegte.[21] Das dritte Release für 2006 war die Single Ich bin ein wahrer Satan, die in vier verschiedenen Versionen erschien. Jeder Version lag ein Teil eines Gutscheins bei mit dem man sich auf der zugehörigen Tour, die zusammen mit Dope Stars Inc. im Oktober stattfand, die Single Isobel Goudie kostenlos abholen konnte. Verbleibende Exemplare der Bonussingle wurden nach der Tour eingestampft. Außerdem enthielten die verschiedenen Singleversionen bereits Lieder aus dem kommenden Krabat-Liederzyklus Zaubererbruder.[22] Im Jahr 2006 konnte auch endlich der bereits 2004 begonnene Hässlich Kreativ-Wettbewerb für Sänger, Remixer und Fotografen zu Ende gebracht werden. Das Musikmagazin Zillo, das die Aktion beworben und auch die Preise ausgelobt hatte war zwischenzeitlich abgesprungen, woraufhin das Konkurenzmagazin Orkus die Preisausschüttung übernahm. In der Folge kam es zum Bruch der Band mit dem Zillo. Die Gewinner des Wettbewerbs wurden auf der Hässlich CD veröffentlicht.[23]

Der Zyklus um den Schwarzen Schmetterling, der eigentlich nach vier Alben hätte enden sollen, wurde 2007 mit dem fünften Album Requiembryo. Wieder übernahm Ingo Römling die Gestaltung. Aufnahme und Vorproduktion fanden im Studio des ehemaligen Grave Digger Gitarristen Uwe Lulis statt. Veröffentlicht wurde das Album schließlich am 23. März 2007 nach zahlreichen Vorabinformationen und Einblicken auf diversen Internetseiten so wie dem Fanforum. Darauf folgte eine zweiteilige Tour, im ersten Teil mit The Beauty of Gemina, im zweiten Teil mit Elis als Vorbands.[24] Nach einer Onlineabstimmung über den Titel veröffentlichten ASP 2007 außerdem die E.P. Nie Mehr! (Die verschollenen Archive I), die unter anderem eine Coverversion des Konstantin Wecker Liedes Sage Nein! enthielt.[25]

ASP nach dem Schwarzen Schmetterling (2008 - heute) Bearbeiten

2008 produzierten ASP ihr erstes eigenes Musikvideo. Einen Pupentrickfilm zum Lied Me. Dieses erschien als DVD in der limitierten Edition der Best-Of-Doppel-CD Horror Vacui. Diese wurde jetzt von der Band selbst zusammengestellt und die bisherige, ungeliebte CD Interim Works Compendium wurde in Absprache mit der Plattenfirma vom Markt genommen. Gleichzeitig erschien das Buch Horror Vacui, das Lied- und Begleittexte enthielt. Die Gleichnamige Tour fand, zusammen mit Lahannya im Frühjahr 2008 statt. Ebenfalls in diesem Jahr begannen Spreng und Römling das gemeinsame Comicstrip-Projekt Sieben Jahre mit Garg, welches zunächst als Onlinecomic, 2010 dann als Buch erschien.[26] Die zweite CD Veröffentlichung 2008 war das Doppelalbum Zaubererbruder - Der Krabat-Liederzyklus in dem ASP eine eigene Interpretation des Krabat Stoffen präsentieren. Das Album erreichte als erstes ASP Album die Top 20 der deutschen Alben Charts. Im Oktober 2008 fand hierzu eine weiter Akkustiktour mit vier Gastmusikern statt.[27] Das dritte Doppelalbum in diesem Jahr war schließlich die Live-CD Akoasma, die auf der Horror Vacui Tour entstand.[28]

Bereits Ende Juli 2009 erschien mit Von Zaubererbrüdern ein weiteres Live-Album von ASP, aufgenommen im Herbst 2008 auf der Unplugged-Tour Von Zaubererbrüdern, Schwarzen Schmetterlingen und anderen Nachtgestalten. Das Album erschien erstmals neben CD auch auf DVD und Blu-ray Disc. Im Herbst des selben Jahres erschien die Single Wer Sonst?/Im Märchenland. Eigentlich war ein ganzes Album geplant, jedoch wurde dessen Veröffentlichung erst auf unbestimmte Zeit verschoben, da die Produktion der Von Zaubererbrüdern aufwändiger war als im Vorfeld gedacht, und im Frühjahr 2010 auf den 5. August 2011 festgelegt.[29]

Diskografie Bearbeiten

Chart­plat­zie­rungen
Erklärung der Daten
Alben[30]
Aus der Tiefe
 DE5018.07.2005(2 Wo.)
Requiembryo
 DE3809.04.2007(2 Wo.)
Horror Vacui
 DE4210.03.2008(1 Wo.)
Zaubererbruder
 DE1315.09.2008(4 Wo.)
AKOASMA - Horror Vacui Live
 DE9722.12.2008(1 Wo.)
Singles[30]
Ich bin ein wahrer Satan
 DE2930.10.2006(2 Wo.)
Wer sonst? / Im Märchenland
 DE5616.10.2009(2 Wo.)

Alben Bearbeiten

  • 2000: Hast Du mich vermisst? (Der schwarze Schmetterling I) (2004 als Re-Release-Box erschienen)
  • 2001: Duett (Der schwarze Schmetterling II) (2004 als Re-Release-Box erschienen)
  • 2003: Weltunter (Der schwarze Schmetterling III) (2004 als Re-Release-Box erschienen)
  • 2004: Interim Works Compendium (Vom Label zusammengestellte Best Of)
  • 2005: Aus der Tiefe (Der schwarze Schmetterling IV)
  • 2007: Requiembryo (Der schwarze Schmetterling V)
  • 2007: Once in a Lifetime (zusammen mit Chamber)
  • 2008: Horror Vacui (The eeriest tales of ASP so far) (offizielle Retrospektive)
  • 2008: Zaubererbruder (Der Krabat-Liederzyklus)
  • 2008: AKOASMA - Horror Vacui Live
  • 2009: Von Zaubererbrüdern - Live & Unplugged

EPs Bearbeiten

  • 1999: ASP (Promo-CD)
  • 2002: Die Zusammenkunft EP (Duett-Remixe, 2009 zum 10-jährigen Jubiläum von ASP neu erschienen)
  • 2005: Hunger (nur auf der Hunger-Tour 2005 erhältliche EP)
  • 2006: Hässlich (CD mit Fan-Remixen zum Zillo/Orkus Wettbewerb)
  • 2006: Humility (zusammen mit Chamber)
  • 2006: Isobel Goudie
  • 2007: ASP Live (3 Track CD, exklusiv für Fanclub Mitglieder)
  • 2007: Nie Mehr! (Die verschollenen Archive I)
  • 2008: Die DJ Archive Vol. 1 (wurde nur an DJs versandt)
  • 2008: Die DJ Archive Vol. 2 (wurde nur an DJs versandt)
  • 2008: Die DJ Archive Vol. 3 (wurde nur an DJs versandt)

Singles Bearbeiten

  • 2003: Weltunter (Komm zu mir)
  • 2003: Stille der Nacht (Ein Weihnachtsmärchen)
  • 2004: Ich will brennen
  • 2004: Where Do the Gods Go (Promo-CD)
  • 2005: Schwarzes Blut (nur an DJs versandte Promo-Single und später in der Vinyl-Edition von Werben)
  • 2006: Werben (als Vinyl-Luxus-Royal-Edition und als 3-Track Single)
  • 2006: Ich bin ein wahrer Satan (Teil 1-4)
  • 2006: Ich bin ein wahrer Satan (Special DJ Promo)
  • 2006: Varieté Obscur (beiliegende Bonus-CD der Graphic-Novel „Varieté Obscur“)
  • 2007: Duett (Das Minnelied der Incubi) (Special DJ Single)
  • 2008: Denn ich bin der Meister (Special DJ Promo)
  • 2009: Wer sonst? / Im Märchenland

Videoalben Bearbeiten

  • 2009: Von Zaubererbrüdern - Live & Unplugged

Weblinks Bearbeiten

Einzelnachweise Bearbeiten

  1. http://thetalesofasp.com/de/history.html?ms=1
  2. http://thetalesofasp.com/de/history.html?ms=1
  3. http://thetalesofasp.com/de/history.html?ms=2
  4. http://thetalesofasp.com/de/history.html?ms=3
  5. http://thetalesofasp.com/de/history.html?ms=4
  6. http://thetalesofasp.com/de/history.html?ms=5
  7. http://thetalesofasp.com/de/history.html?ms=6
  8. http://thetalesofasp.com/de/history.html?ms=7
  9. http://thetalesofasp.com/de/history.html?ms=8
  10. http://thetalesofasp.com/de/history.html?ms=9
  11. http://thetalesofasp.com/de/history.html?ms=10
  12. http://thetalesofasp.com/de/history.html?ms=11
  13. http://thetalesofasp.com/de/history.html?ms=12
  14. http://thetalesofasp.com/de/history.html?ms=13
  15. http://thetalesofasp.com/de/history.html?ms=14
  16. http://thetalesofasp.com/de/history.html?ms=15
  17. http://thetalesofasp.com/de/history.html?ms=16
  18. http://thetalesofasp.com/de/history.html?ms=17
  19. http://thetalesofasp.com/de/history.html?ms=18
  20. http://thetalesofasp.com/de/history.html?ms=19
  21. http://thetalesofasp.com/de/history.html?ms=20
  22. http://thetalesofasp.com/de/history.html?ms=21
  23. http://thetalesofasp.com/de/history.html?ms=22
  24. http://thetalesofasp.com/de/history.html?ms=23
  25. http://thetalesofasp.com/de/history.html?ms=24
  26. http://thetalesofasp.com/de/history.html?ms=28
  27. http://thetalesofasp.com/de/history.html?ms=29
  28. http://thetalesofasp.com/de/history.html?ms=30
  29. thetalesofasp.com: ASP-Newsletter 13 (abgerufen am 1. Juni 2010)
  30. a b offiziellecharts.de: ASP in den deutschen Charts


[[Kategorie:Alternative-Rock-Band]] [[Kategorie:Deutsche Band]] [[Kategorie:Elektro-Projekt]] [[Kategorie:Neue-Deutsche-Härte-Band]]