Benutzer:Den man tau/Liste der Naturdenkmale im Saarland

Die Liste der Naturdenkmale im Saarland fasst zur Kontrolle die Listen der im Saarland gelegenen Naturdenkmale zusammen.

Dies ist Teil 1 (LKs (1): Merzig-Wadern; 2: St. Wendel; 3:Saarlouis).

Es gibt auch Teil 2 (LKs 4: Neunkirchen; 5: Saarbrücken; 6: Saarpfalz).

Tabelle Bearbeiten

Bild Bezeichnung Ort Beschreibung Art Nr.

  2 Rosskastanien Merzig
49° 26′ 32″ N, 6° 38′ 53,9″ O)
auf der Annaburg 1
  Platane Merzig
49° 26′ 26″ N, 6° 38′ 7,7″ O)
vor der Sparkasse (gegenüber Landratsamt) 2
  Alteiche Merzig
Mondorf
49° 25′ 17,3″ N, 6° 35′ 13,6″ O)
Abt. 443, am Hauptabfuhrweg gegenüber der Mariengrotte 3
  Altbuche Merzig
Mondorf
49° 25′ 21,9″ N, 6° 35′ 10,7″ O)
Abt. 441 im NW am Hauptabfuhrweg 4
  Alteiche Merzig
Mondorf
49° 25′ 21,6″ N, 6° 35′ 3,2″ O)
Abt. 442, N-Rand, unmittelbar am Hauptabfuhrweg 5


 
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Dorflinde mit Kreuz Wadern
Wadrill
49° 35′ 0,5″ N, 6° 53′ 30,9″ O)
an der Straßenkreuzung nach Sitzerath 6
  Zwillingseiche Wadern
Dagstuhl
49° 30′ 47″ N, 6° 54′ 8″ O)
in der Buttnicher Kaul, nördlich von Vogelsbüsch 7
 
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Linde Wadern
Münchweiler
49° 30′ 1,9″ N, 6° 49′ 12,4″ O)
am Wegkreuz der Straße von Schloss Münchweiler nach Weierweiler, ungefähr 300 m nördlich des Schlosses 8
 
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Linde Wadern
Münchweiler
49° 29′ 57,4″ N, 6° 49′ 15,8″ O)
nördlich des Schlosses im Tal, in der Nähe des Baches. Der größte Teil des Baumes brach 2015 ab. 9
  Alte Esche Wadern
Dagstuhl
49° 31′ 57″ N, 6° 53′ 58,3″ O)
Abzweigung des Weges von der Straße nach der Dagstühlermühle 10
 
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Weißtanne Wadern
Lockweiler
49° 30′ 59″ N, 6° 54′ 40″ O)
beim Hubertuskreuz am Hahn bei Lockweiler, gefällt 2020 11
  Vier Linden Wadern
Lockweiler
49° 31′ 39,2″ N, 6° 55′ 56,4″ O)
an der Straße von Krettnich nach Lockweiler bei der Einmündung des Mittelbachweges 12
  Fünfstämmige Eiche Wadern
Büschfeld
49° 29′ 12,7″ N, 6° 52′ 13″ O)
600 m südöstlich von Büschfeld 13
  Rosskastanie Wadern
Kostenbach
49° 34′ 28,2″ N, 6° 55′ 50,6″ O)
auf dem Dorfplatz 14
 
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Steiler Felsen mit der Kaisereiche 1870/71 Wadern
Bardenbach
49° 30′ 20,7″ N, 6° 52′ 6,2″ O)
steiler Felsen am Triescherberg gegenüber der Brücke 15
 
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Buchstabenfels Wadern
Büschfeld
49° 30′ 9,3″ N, 6° 52′ 18,9″ O)
nordöstlich der Gebäude des Gummiwerkes gelegen, rechts neben der Bahnlinie 16
  Alte Eiche Wadern
Büschfeld
49° 28′ 58″ N, 6° 52′ 27,4″ O)
an der Landstraße von Büschfeld nach Limbach 17
 
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Linde mit Holzkreuz Wadern
49° 32′ 20,2″ N, 6° 52′ 53,1″ O)
an der Landstraße Wadern-Weiskirchen an der Einmündung des Friedhofsweges 18
 
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Esche mit Holzkreuz Wadern
49° 32′ 15,8″ N, 6° 53′ 7,8″ O)
Kräwigstraße, gegenüber der protestantischen Kirche 19
  Alteichengruppe Wadern
Steinberg
49° 34′ 30,9″ N, 6° 50′ 7,2″ O)
Abt. 299 Bremerkopf etwa 1 km nordwestlich Steinberg 20
 
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Zigeunereiche Wadern
Dagstuhl
49° 31′ 22,4″ N, 6° 53′ 40,2″ O)
am Weg von Dagstuhl nach Buttnich 250 m südwestlich der Primsbrücke bei der Firma Biosaar 21


  Grauer Stein (incl. Fläche bis südwestl. Weg) Beckingen
Düppenweiler
49° 24′ 17,2″ N, 6° 46′ 55,2″ O)
Quarz-Porphyr-Felsen südöstlich Düppenweiler, Nähe „Walderholungsgebiet“ 23
  1 Linde Beckingen
Haustadt
49° 24′ 32″ N, 6° 43′ 50,9″ O)
250 m östlich des Haustadter Friedhofes an der L 347 24
  Linde Beckingen
Reimsbach
49° 26′ 31,3″ N, 6° 45′ 54,8″ O)
an der Wendelinuskapelle an der Straße Reimsbach-Düppenweiler 25
  Edelkastanie Beckingen
Honzrath
49° 25′ 44,3″ N, 6° 44′ 23,8″ O)
links an der Straße Honzrath-Düppenweiler 26
  Friedenseiche (im Kaisergärtchen) Beckingen
Honzrath
49° 25′ 44,4″ N, 6° 44′ 9,9″ O)
am Ausgang von Honzrath, links an der Straße nach Düppenweiler an der Abzweigung zum Sporthotel 27
 
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Buntsandsteinwand (ohne Aufwuchs) Beckingen
49° 22′ 54,8″ N, 6° 42′ 23,1″ O)
Hangwall parallel zur Dillinger Straße 28
  4 Altbuchen Beckingen
Düppenweiler
49° 24′ 23,6″ N, 6° 44′ 5,5″ O)
29
  Altbuche Beckingen
Haustadt
49° 24′ 58,1″ N, 6° 44′ 8,5″ O)
Nordwestrand der Abt. 21, unmittelbar am Weg 30
  3 Altbuchen Beckingen
Reimsbach
49° 26′ 38,1″ N, 6° 46′ 58,5″ O)
Westrand der Abt. 142 „Friedwald“ unmittelbar am Waldrandweg 31
  6 Altbuchen Beckingen
Reimsbach
49° 26′ 24″ N, 6° 47′ 3,5″ O)
Südwestrand der Abt. 143 „Friedwald“ unmittelbar südlich des Hauptweges 32
  Buche Beckingen
Düppenweiler
49° 25′ 26,3″ N, 6° 47′ 11,2″ O)
„Friedwald“ links des Weges Friedwald-Nollenschlag an der Vogelgrätschlucht, Abt. 118 34


 
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Bärenfelsen Losheim am See
Scheiden
49° 33′ 15,6″ N, 6° 44′ 14,7″ O)
etwa 1,2 km nordöstlich von Scheiden im Gemeindewald 35
  Buchen-Buschbaum Losheim am See
Rimlingen
49° 28′ 37,8″ N, 6° 44′ 28,4″ O)
aus Stockausschlägen entstandene Gruppe von 4 Buchen, die zusammen eine rundgeformte tiefbeastete Krone bilden. 36
 
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Vier Altbuchen auf einem Stock, eine Alteiche Losheim am See
Britten
49° 31′ 12,4″ N, 6° 40′ 8,2″ O)
in der Nähe der Schule, vor dem Festplatz (im Norden von Abt. 305) 37
  Zwei Linden mit Kreuz Losheim am See
Wahlen
49° 28′ 56,8″ N, 6° 46′ 58,2″ O)
Straßengabelung im Süden von Wahlen 38
  Eiche Losheim am See
49° 29′ 37,6″ N, 6° 43′ 39,1″ O)
an der Rimlinger Straße (Waldeck Rimlinger Straße, Distrikt Bormig, Abt. 205) 39
  Alteichen-Buchengruppe (1 Eiche, 2 Buchen) Losheim am See
49° 31′ 40,9″ N, 6° 42′ 47,7″ O)
Südwestrand der Abt. 222 40
 
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Rammenfels Losheim am See
Wahlen
49° 29′ 37,8″ N, 6° 48′ 33,7″ O)
am Waldweg von Müchweiler nach der Dellborner Mühle 41
 
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2 Eichen Losheim am See
Wahlen
49° 29′ 43,5″ N, 6° 47′ 45,9″ O)
Dellborner Mühle bei Niederlosheim 42
  1 Alteiche Losheim am See
Bachem
49° 29′ 53,7″ N, 6° 42′ 7,4″ O)
Südostecke der Abt. 46, direkt an der Straße nach Losheim 43
 
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Mittelwaldeichen u. -buchen (5 Eichen u. 4 Buchen) Losheim am See
Bachem
49° 30′ 0,6″ N, 6° 41′ 51,1″ O)
im nördlichen Bereich der Abt. 46 südwestlich des Söllenberges 44


 
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6 Alteichen (davon 2 Zwillingseichen) Mettlach
St. Gangolf
49° 29′ 5,5″ N, 6° 35′ 9,5″ O)
1 Eiche entlang des Weges von Besseringen zum Kloster St. Gangolf (vor dem Eingang zum Hofgut) sowie 5 entlang eines vom Marienbildstock nach Südosten abzweigenden Waldweges 45
  Eiche Mettlach
49° 29′ 14,8″ N, 6° 34′ 31,2″ O)
links am Weg von Montclair nach St. Gangolf 46
  Wendelseiche Mettlach
Saarhölzbach
49° 31′ 11″ N, 6° 37′ 33″ O)
am Weg von Saarhölzbach zum Krischelwald beim Höhenpunkt 360,5 47
 
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Rotfels Mettlach
Weiten
49° 30′ 33,5″ N, 6° 35′ 25,3″ O)
Schnittpunkt des Kaiserweges mit der Hochspannungsleitung 48
 
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Teufelsschornstein Mettlach
Weiten
49° 30′ 59,2″ N, 6° 35′ 58,4″ O)
am Eisenkopf westlich von Saarhölzbach 49
 
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Orkels-Felsen Mettlach
Orscholz
49° 30′ 8,1″ N, 6° 31′ 37,4″ O)
am südöstlichen Ende von Orscholz, links der Straße zum Friedhof 50
 
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Vogelfelsen Mettlach
Saarhölzbach
49° 31′ 24,2″ N, 6° 36′ 48,8″ O)
am Steilhang des südöstlichen Saarufers, südlich des Schwellenbachtales 51
  Rotbuche Mettlach
49° 29′ 23,2″ N, 6° 35′ 36,9″ O)
Milchweg, unmittelbar an der Straße zum oberen Teil des Friedhofes Mettlach (Süd) 52
  2 Eichen; genannt „Die dicken Eichen“ Mettlach
Tünsdorf
49° 28′ 50,1″ N, 6° 30′ 12,1″ O)
Abt. 337a. Waldrand neben der Schutzhütte (Schäferhütte). Gefällt.[1] 53
 
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Krautfelsen Mettlach
Orscholz
49° 30′ 42,6″ N, 6° 31′ 1,9″ O)
Abt. 143 54
 
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Eiche, genannt „Schöner Peter“ u. 2 Buchen Mettlach
Weiten
49° 30′ 28,6″ N, 6° 34′ 32,6″ O)
Abt. 166 55
 
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Taunus-Quarzitmassiv „Katzenfelsen“ Mettlach
Weiten
49° 30′ 56,3″ N, 6° 35′ 9,7″ O)
am Rundweg im Staatsforst. Abt. 177/178 56
  Alteichengruppe (35 Exp.) Mettlach
49° 29′ 49,9″ N, 6° 34′ 42,5″ O)
gegenüber der neuen Kirche in Mettlach-Keuchingen 57
  Steile Felsvorsprünge (ca. 0,5 ha, ohne den dortigen Aufwuchs) Mettlach
49° 29′ 42,9″ N, 6° 34′ 12,6″ O)
in der Keuchinger Schweiz im Saartal 58
  Alteichenallee (einreihig 74 Expl.) Mettlach
Saarhölzbach
49° 30′ 47,9″ N, 6° 37′ 1,2″ O)
am Langenbergweg, Abt. 507 59
 
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Alteiche („Berthold-Schramm-Eiche“) Mettlach
Saarhölzbach
49° 31′ 30,1″ N, 6° 37′ 37,3″ O)
in der Weggabelung in der Nähe der Jagdhütte, Abt. 511/522 60
  Herrgottstein Mettlach
Saarhölzbach
49° 30′ 10,8″ N, 6° 35′ 42,4″ O)
mächtiger in sich geteilter Sandsteinblock im Bereich der Höhe 290,6 61
 
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Bergahorn in Burg Montclair incl. der aufgehöhten, unversiegelten Umgebungsfläche v. 15,5 × 7,30 m Mettlach
49° 29′ 45,4″ N, 6° 33′ 26,9″ O)
Innenhof der Burg Montclair, Mettlach 69


  Kaisereiche Perl
49° 28′ 22,2″ N, 6° 23′ 8,3″ O)
in der Biringerstraße bei der Pfarrkirche 62
  Linde Perl
49° 28′ 22,4″ N, 6° 23′ 7,5″ O)
in der Biringerstraße gegenüber Kaisereiche 63
  Mittelwaldeichen und -buchen (auf Quarzitfelsen und Steinrauschen) Perl
Hellendorf
49° 29′ 49,3″ N, 6° 29′ 7,1″ O)
Abt. 130 b 64
  Platane Perl
49° 28′ 15,4″ N, 6° 23′ 1,9″ O)
vor Wohnhaus in der Straße „Zum Hammelsberg“ 65
  9 Altbuchen u. 1 Alteiche incl. Krautflora der Waldlichtung Perl
Oberperl
49° 29′ 31,7″ N, 6° 24′ 4,8″ O)
Abt 17, unterhalb Waldweg 66


  Fichte Weiskirchen
49° 33′ 43,2″ N, 6° 48′ 5,5″ O)
„Im Biesen“ am Holzbach, 300 m nordwestlich des Schwimmbades 22
  Linde Weiskirchen
49° 33′ 21,6″ N, 6° 49′ 12,4″ O)
Vor der Kirche in Weiskirchen, Trierer Straße 33
  Eichbäumchen Weiskirchen
49° 34′ 11,5″ N, 6° 48′ 23,4″ O)
nordöstlich von Weiskirchen in der „Rodung Weiskirchen“. Gefällt.[2] 67
  2 baumförmige Stechpalmen Weiskirchen
49° 33′ 18,5″ N, 6° 49′ 3,3″ O)
in Garten 68


  Felswand am Kahlenberg Nonnweiler
Otzenhausen
49° 36′ 44,4″ N, 6° 59′ 23,1″ O)
Felswand am Südosthang des Kahlenberges zwischen Stausee und der Europäischen Akademie ND-008-WND-NON
(ex: D 2.01.01)


  Buchwald-Lärchen Nohfelden
49° 34′ 14,2″ N, 7° 8′ 27,6″ O)
Lärchengruppe im Buchwald bei Höhe 385,4. Etwa 500 m südlich des Erholungsheimes ND-009-WND-NOH
(ex: D 2.02.01)
  Weißfels Nohfelden
Eisen
49° 37′ 46,2″ N, 7° 2′ 1,7″ O)
im Wald nordwestlich von Eisen, bei Höhe 623,8 in der Verlängerung des Weges zum Sportplatz ND-010-WND-NOH
(ex: D 2.02.02)


  Teufelskanzel Oberthal
49° 31′ 31,3″ N, 7° 4′ 56,7″ O)
Felsbildung nördlich von Oberthal am Südhang des Leißberges ND-011-WND-OBT
(ex: D 2.03.01)
  Wild-Fru-Häuschen Oberthal
Güdesweiler
49° 31′ 34,8″ N, 7° 5′ 33,1″ O)
Felsklippe und Höhle nordwestlich von Güdesweiler am Südwesthang des Leißberges ND-012-WND-OBT
(ex: D 2.03.02)


 
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Wendalinushöhle Namborn
Baltersweiler
49° 29′ 54,3″ N, 7° 8′ 57,3″ O)
am zur B 41 parallelen Feldwirtschaftsweg zwischen Baltersweiler und Mauschbach, 0,7 km nördlich des Winkenbacher Hofes ND-013-WND-NAM
(ex: D 2.04.01)
 
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Linde Furschweiler Namborn
Furschweiler
49° 30′ 57,1″ N, 7° 10′ 35,9″ O)
in der Dorfmitte Furschweiler, an der Hauptstraße ND-014-WND-NAM
(ex: D 2.04.02)
  Felswand Namborn Namborn
49° 31′ 22,3″ N, 7° 8′ 39,9″ O)
in Namborn am Eingang zum Allerbachtal, hinter der ehemaligen Mühle ND-015-WND-NAM
(ex: D 2.04.03)


  Eiche Freisen Freisen
49° 32′ 35,6″ N, 7° 15′ 28,9″ O)
an der Straße Freisen-Oberkirchen, 0,5 km südöstlich des Sportplatzes Freisen ND-016-WND-FRE
(ex: D 2.05.01)
  Eiche Schwarzerden Freisen
Schwarzerden
49° 32′ 4,5″ N, 7° 16′ 55,7″ O)
am Feuerwehrhaus St. Wendeler Straße, gegenüber der Gaststätte ND-017-WND-FRE
(ex: D 2.05.02)
 
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Steinerner Schrank Freisen
Oberkirchen
49° 30′ 38,9″ N, 7° 14′ 16,3″ O)
Porphyrfelsen westlich der Straße Hoof-Oberkirchen, etwa 500 m nordwestlich der Höhe 421,4 am Weiselberg. ND-018-WND-FRE
(ex: D 2.05.03)
  Linde an der Ellermühle Freisen
Haupersweiler
49° 30′ 30,9″ N, 7° 16′ 25,3″ O)
ND-019-WND-FRE
(ex: D 2.05.04)
  Lindenallee Reitscheid Freisen
Reitscheid
49° 31′ 48,7″ N, 7° 13′ 26,4″ O)
beiderseits Ortsausgang Reitscheid, Richtung Freisen zur L 133 ND-020-WND-FRE
(ex: D 2.05.05)
  Eiche Eitzweiler Freisen
Eitzweiler
49° 33′ 4,5″ N, 7° 12′ 16,8″ O)
auf einer Anhöhe, links an der Eichenstraße ND-021-WND-FRE
(ex: D 2.05.06)
  Stieleiche Freisen-Eitzweiler Freisen
Eitzweiler
49° 33′ 19,4″ N, 7° 12′ 37,7″ O)
nahe der Straße Freisen-Eitzweiler, an der Abzweigung nach Hahnweiler, links ND-022-WND-FRE
(ex: D 2.05.07)


 
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4 Eichen Tholey Tholey
49° 28′ 7,7″ N, 7° 2′ 6,7″ O)
etwa 500 m südlich des Ortsrandes Tholey, rechts der Straße Tholey-Dirmingen ND-023-WND-THO
(ex: D 2.06.01)
  Linde Hofgut Imsbach Tholey
49° 30′ 54,2″ N, 7° 1′ 2,7″ O)
Innenhof des Hofgutes Imsbach. Gefällt.[3] ND-024-WND-THO
(ex: D 2.06.02)


  Linde Marpingen Marpingen
49° 27′ 9,9″ N, 7° 3′ 8,7″ O)
Marpingen, vor der Kirche ND-025-WND-MAR
(ex: D 2.07.01)
  2 Linden Alsweiler Marpingen
Alsweiler
49° 28′ 14,6″ N, 7° 4′ 55,4″ O)
am Feldwirtschaftsweg Alsweiler-Winterbach, rechts (Verlängerung der Wendalinusstraße) ND-026-WND-MAR
(ex: D 2.07.02)


  Fichte Mainzweiler-Niederlinxweiler St. Wendel
Niederlinxweiler
49° 25′ 33,1″ N, 7° 8′ 14,2″ O)
im Wald, unmittelbar an dem Verbindungsweg Niederlinxweiler-Mainzweiler, rechts ND-027-WND-WND
(ex: D 2.08.01)
  Rosskastanie St. Wendel St. Wendel
49° 28′ 4,7″ N, 7° 10′ 34″ O)
Kreuzung Urweilerstraße/Ostertalstraße ND-028-WND-WND
(ex: D 2.08.03)
 
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Blutbuche St. Wendel St. Wendel
49° 28′ 0,1″ N, 7° 10′ 11,6″ O)
vor der evangelischen Kirche ND-029-WND-WND
(ex: D 2.08.04)
  Hainbuchengruppe mit Kreuz St. Wendel
Bliesen
49° 29′ 8,1″ N, 7° 7′ 48,8″ O)
an der Straße St. Wendel-Bliesen, links Nähe Abzweigung Rassiersmühle ND-030-WND-WND
(ex: D 2.08.05)
  Hainbuchengruppe mit Kreuz St. Wendel
Bliesen
49° 29′ 15,1″ N, 7° 7′ 33,2″ O)
an der Straße St. Wendel-Bliesen, rechts vor der Abzweigung zum Wallesweilerhof ND-031-WND-WND
(ex: D 2.08.06)
  Kastanien-Eschen-Reihe St. Wendel
Winterbach
49° 28′ 33,6″ N, 7° 5′ 24″ O)
zwischen Ortsausgang Winterbach, Richtung Alsweiler und der Kreuzung „Alte Römerstraße“ ND-032-WND-WND
(ex: D 2.08.07)
  2 Eichen St. Wendel
Werschweiler
49° 27′ 9,8″ N, 7° 13′ 58,8″ O)
vor den Zollhäusern in der Hirtenstraße ND-033-WND-WND
(ex: D 2.08.08)
  Linde Niederlinxweiler St. Wendel
Niederlinxweiler
49° 26′ 3,3″ N, 7° 9′ 31,4″ O)
am Kriegerehrenmal in Niederlinxweiler in der Oberlinxstraße ND-034-WND-WND
(ex: D 2.08.09)
  Linde Niederkirchen St. Wendel
Niederkirchen
49° 28′ 1,5″ N, 7° 14′ 59,1″ O)
gegenüber Pfarrhaus ND-035-WND-WND
(ex: D 2.08.10)
  2 Eichen Osterbrücken St. Wendel
Osterbrücken
49° 29′ 34,7″ N, 7° 15′ 47,7″ O)
an der Bahn, am Ende der Straße „Zu den Eichen“ ND-036-WND-WND
(ex: D 2.08.11)
  Rosskastanie Mia-Münster-Haus St. Wendel St. Wendel
49° 28′ 2,8″ N, 7° 10′ 7,8″ O)
in der Mott, am Mia-Münster-Haus ND-037-WND-WND
(ex: D 2.08.12)


 
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1 Eiche Schmelz (Saar)
49° 27′ 34,2″ N, 6° 52′ 27,6″ O)
an einem Waldweg im nördlichen Teil von Abt. 99 D 3.01.001
  1 Rotbuche Schmelz (Saar)
Hüttersdorf
49° 25′ 27,2″ N, 6° 48′ 14,8″ O)
Abt. 31 am Waldweg. Vorderes Korden. Gefällt.[4] D 3.01.002
  Felsgruppe Hoxfelsen Schmelz (Saar)
Limbach
49° 27′ 59,7″ N, 6° 52′ 0,7″ O)
720 m südöstlich des Primsknies, unterhalb des Bahnhofs Limbach D 3.01.003
 
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1 Ulme Schmelz (Saar)
Michelbach
49° 28′ 17,3″ N, 6° 50′ 5,8″ O)
Höhe vor Michelbach bei einem Feldkreuz D 3.01.004
  Steinbruch (Böschung) Schmelz (Saar)
Hüttersdorf
49° 25′ 4″ N, 6° 47′ 58,5″ O)
Abt. 20; westlicher Teil des Steinbruchs am Weg Hüttersdorf-Düppenweiler. D 3.01.005
  2 Platanen Schmelz (Saar)
Hüttersdorf
49° 25′ 22″ N, 6° 50′ 37,6″ O)
vor dem Eingang zur katholischen Kirche D 3.01.006
  Steinbruch Schmelz (Saar)
Außen
49° 27′ 2,8″ N, 6° 51′ 7,6″ O)
der mittlere Hartsteinbruch an der Straße Schmelz-Michelbach D 3.01.007


 
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Felsgruppe Kallenstein (verkieseltes, rotliegendes Konglomerat) Lebach
49° 23′ 31″ N, 6° 53′ 27,8″ O)
300 m nordöstlich Zollstock, 1 km westlich Eidenborn D 3.02.001
  2 Linden Lebach
Niedersaubach
49° 25′ 12,5″ N, 6° 55′ 10,3″ O)
an der alten Straße Lebach-Niedersaubach; 120 m südlich der Wegegabelung D 3.02.002
 
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1 Linde Lebach
Niedersaubach
49° 25′ 39,4″ N, 6° 54′ 21,7″ O)
an der Wegegabelung 500 m südöstlich Weierberg, 1 km westlich-nordwestlich Niedersaubach D 3.02.003
 
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1 Eibe Lebach
49° 24′ 30,8″ N, 6° 52′ 53,6″ O)
200 m östlich Hofgut Zur Motten (siehe Schloss La Motte#Naturdenkmal "Alte Eibe") D 3.02.004
  Hainbuchenallee Lebach
49° 24′ 37,3″ N, 6° 52′ 50,3″ O)
Einfahrt Hofgut Zur Motten D 3.02.005
  Baumgruppe:
1 Eiche
4 Eschen
10 Linden
Lebach
49° 24′ 51,4″ N, 6° 54′ 29,2″ O)
auf dem alten Friedhof der Stadt Lebach D 3.02.006


  Krummer Stein Lebach
Dörsdorf (Lebach)
Flurstück 1;233
49° 28′ 26″ N, 6° 57′ 18,7″ O)
Seltener Felsenstandort mit hoher Arten- und Strukturvielfalt. Vulkanitkuppe permischen Alters. Fläche ca. 1 ha.[5] D 3.02.007


  Eiche am Kriegergrab Lebach
Thalexweiler
49° 27′ 14″ N, 6° 58′ 39,7″ O)
Ca. 25 m hohe Eiche mit 2,70 m Stammumfang in 1 m Höhe. Das in unmittelbarer Nähe stehende Steinkreuz ist mitgeschützt.[6] D 3.02.008


  Walnußbaum Lebach
Gresaubach
49° 27′ 4,1″ N, 6° 54′ 5,3″ O)
Alter Walnussbaum mit stattlichen und malerischen Wuchs. Kulturhistorische Vergangenheit[7] D 3.02.009


  2 Linden Rehlingen-Siersburg
Fremersdorf
49° 24′ 18,2″ N, 6° 38′ 58,6″ O)
vor der Kirche an der Straße D 3.03.001
  1 Rosskastanie Rehlingen-Siersburg
Fremersdorf
49° 23′ 52,2″ N, 6° 37′ 20,5″ O)
an der Abzweigung der Straße zum Sonnenhof; von der Straße Fremersdorf-Gerlfangen D 3.03.002
  Tropfsteinhöhle Rehlingen-Siersburg
Niedaltdorf
49° 20′ 24,3″ N, 6° 35′ 41,8″ O)
unter dem Haus des Besitzers D 3.03.003
  3 Linden; genannt „Gedenklinden“ von 1804 Rehlingen-Siersburg
Büren
49° 21′ 32,7″ N, 6° 39′ 5,8″ O)
westlich des Verwaltungsgebäudes der Firma Knauf D 3.03.004
  1 Kornelkirsche Rehlingen-Siersburg
Eimersdorf
49° 22′ 43,6″ N, 6° 38′ 17,2″ O)
am Westrand der „Hetschermühle“ D 3.03.005
 
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5 Linden; genannt „Kaiserlinden“ von 1804 Rehlingen-Siersburg
Rehlingen
49° 22′ 45,7″ N, 6° 40′ 30,1″ O)
oberhalb des Wegekreuzes am Westeingang von Rehlingen D 3.03.006


  Blutbuche/Linde Dillingen/Saar
49° 20′ 50,3″ N, 6° 43′ 37,2″ O)
Standort: Im Garten des Direktionsgehöftes der Dillinger Hüttenwerke AG D 3.04.001
 
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2 Eichen ("Dillinger Luthereichen") Dillingen/Saar
Merziger Straße 56
49° 21′ 14,7″ N, 6° 43′ 27,2″ O)
Standort: Vor der Turmfassade der Evangelischen Kirche (Dillingen/Saar)

Der Initiator des evangelischen Dillinger Kirchenbaues Pfarrer August Rudolf de Haas wollte seine reichs- und kaisertreue Einstellung auch visuell deutlich zum Ausdruck bringen. Nicht nur mit der Stilwahl seiner Kirchenneubauten in Formen der von Kaiser Wilhelm II. geförderten Neoromanik,[8] sondern auch durch die Pflanzung von zwei „Luthereichen“: So wurden zwei Eichen, die aus Eicheln der Wittenberger Luthereiche gezogen worden waren, von de Haas im Jahr 1910 vor der Dillinger Kirche gepflanzt.

Diese symbolische Pflanzung vollzog de Haas auch vor dem wenig später errichteten und ebenfalls von ihm initiierten evangelischen Kirchenbau in Saarlouis. Die Wittenberger Luthereiche steht an dem Ort, an dem Martin Luther am 10. Dezember 1520 vor der Wittenberger Stadtmauer öffentlich die päpstliche Bulle Exsurge Domine vom 15. Juni 1520 verbrannt hatte und damit demonstrativ dem kirchlichen Befehl zum Widerruf seiner Thesen nicht nachgekommen war. Zwar war die Wittenberger Luthereiche, die man später am Ort der Verbrennung gepflanzt hatte, im Jahr 1813 während der französischen Besetzung Wittenbergs gefällt worden, doch hatte man im Jahr 1830 anlässlich des 300. Jahrestages der Augsburger Konfession eine neue, die heutige Luthereiche, gepflanzt. Aus deren Eicheln stammen die Dillinger Luthereichen von Pfarrer de Haas, die auch nach dem Abriss der alten neoromanischen Kirche erhalten blieben.

Seine demonstrativ antikatholische und prodeutsche Haltung wurde Pfarrer de Haas nach der deutschen Niederlage im Ersten Weltkrieg und der darauf folgenden Verwaltung des Saargebietes durch den Völkerbund zum beruflichen Verhängnis: Er wurde im Februar 1919 durch die Regierungskommission des Saargebietes ins Reichsgebiet ausgewiesen und durfte das Saargebiet zeitlebens nicht mehr betreten.[9][10][11][12][13]

D 3.04.002


  Weißdorn Nalbach
Körprich
Ecke Dorfstraße/Kleeberg
49° 23′ 9,6″ N, 6° 49′ 39,4″ O)
Etwa 180–200 Jahre alter Weißdorn, 6–7 m hoch, Kronendurchmesser 10–11 m. Crataegus monogyna D 3.05.001


  1 Eiche; genannt „Remy-Eiche“ Saarwellingen
Schwarzenholz
49° 19′ 33,5″ N, 6° 51′ 46,4″ O)
500 m südwestlich des Collner Berges, am Waldrand der Abt. 3, an der Straße Schwarzenholz-Sprengen. Gefällt.[14] D 3.06.001
  1 Eiche; genannt „Gericke-Eiche“ Saarwellingen
49° 20′ 8,7″ N, 6° 49′ 5″ O)
Im Lachwald, 500 m östlich der Abzweigung der Abteilungsschneise 48/49 von der Straße Saarwellingen-Hülzweiler D 3.06.002
  1 Doppeleiche Saarwellingen
Reisbach
49° 22′ 52,8″ N, 6° 51′ 57,8″ O)
Abt. 77, 700 m östlich der Abzweigung nach Reisbach von der Straße Saarwellingen-Lebach D 3.06.003
  7 Eichen Saarwellingen
49° 20′ 39″ N, 6° 50′ 7,5″ O)
entlang der Straße Saarwellingen-Schwarzenholz, ca. 200 m westlich der Hausermühle D 3.06.004
  1 Eiche Saarwellingen
49° 22′ 2,6″ N, 6° 49′ 55″ O)
an der Straße Saarwellingen-Lebach, am Südrand des Gemeindewaldes Abt. 6 D 3.06.005
  1 Buche Saarwellingen
49° 20′ 35,5″ N, 6° 50′ 35,6″ O)
an der Südspitze des Staatswaldes Abt. 58, am Waldeingang vor der Hausermühle. Gefällt.[14] D 3.06.006
  29 Maulbeerbäume Saarwellingen
Reisbach
49° 21′ 47,3″ N, 6° 52′ 58,1″ O)
an der Südseite des Friedhofes D 3.06.007
  Blassrot Saarwellingen
Reisbach
Gemarkung Labach
49° 20′ 59,6″ N, 6° 51′ 47,2″ O)
Sicherung und Erhaltung seltener Pflanzenarten. Fläche ca. 1,5 ha.[15] D 3.06.008


 
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Sudelfels Wallerfangen
Ihn
49° 20′ 11,1″ N, 6° 36′ 23,7″ O)
östlich der Straße Niedaltdorf-Ihn; ca. 500 m nördlich des Ihner Weihers D 3.07.001
  3 Tobel im Blauloch Wallerfangen
49° 18′ 56,8″ N, 6° 40′ 36,8″ O)
2,5 km südwestlich von Wallerfangen; Steilabfall zwischen Humburg und Blauwald D 3.07.002
  2 Rosskastanien Wallerfangen
Bedersdorf
49° 18′ 20,9″ N, 6° 38′ 41″ O)
an der Straßengabelung am Ortsausgang von Bedersdorf (Margarethenstraße) D 3.07.003
  1 Linde Wallerfangen
Ittersdorf
49° 17′ 47,4″ N, 6° 39′ 10,2″ O)
an der katholischen Kirche in Ittersdorf. Gefällt.[16] D 3.07.004


  1 Platane Saarlouis
49° 19′ 4,3″ N, 6° 44′ 51,4″ O)
Ecke Holtzendorffer Straße – Gaswerkweg D 3.08.001
  5 Platanen Saarlouis
49° 19′ 3,7″ N, 6° 44′ 49″ O)
vor dem Staatlichen Gymnasium, Holtzendorffer Straße D 3.08.002
  3 Eichen, 1 Winterlinde Saarlouis
49° 18′ 47,2″ N, 6° 44′ 54,2″ O)
2 Eichen vor der Kirche, 1 Eiche hinter der Kirche Johann-Sebastian-Bach-Straße, 1 Linde hinter der Kirche zum Kaiser-Friedrich-Ring D 3.08.003
  1 Platane Saarlouis
Beaumarais
49° 19′ 27,2″ N, 6° 43′ 32,5″ O)
links am Eingang zum ehemaligen Mädchen-Erziehungsheim D 3.08.004
  1 Esche Saarlouis
Neuforweiler
49° 16′ 25,6″ N, 6° 44′ 15,4″ O)
am Südrand des Sablon-Hofes. Gefällt.[17] D 3.08.005


  2 Linden Schwalbach
49° 17′ 58″ N, 6° 48′ 7,9″ O)
Schwalbacher Malschule, Am Howatt D 3.09.001


  1 Linde Überherrn
Felsberg
49° 17′ 29,5″ N, 6° 41′ 31,1″ O)
am Eingang zum alten Friedhof D 3.12.001
  4 Linden Überherrn
Bisten
49° 15′ 21,5″ N, 6° 42′ 34,5″ O)
am Nordausgang von Bisten am Kriegerehrenmal D 3.12.002
  2 Linden Überherrn
49° 15′ 16,8″ N, 6° 43′ 58,5″ O)
an der St. Antonius-Kapelle am Linslerhof D 3.12.003
  4 Linden Überherrn
49° 13′ 21,4″ N, 6° 41′ 49,3″ O)
am Marhof D 3.12.004
  1 Ahorn Überherrn
49° 15′ 8,1″ N, 6° 43′ 58,9″ O)
Linslerhof, rechts des Herrenhauses D 3.12.005

Hinweis Bearbeiten

Die Listeneinträge werden aus den Naturdenkmallisten für die einzelnen Kommunen (siehe Spalte: Lage) übernommen und können nur dort bearbeitet werden.

Dies ist Teil 1 (LKs (1): Merzig-Wadern; 2: St. Wendel; 3:Saarlouis).

Es gibt auch Teil 2 (LKs 4: Neunkirchen; 5: Saarbrücken; 6: Saarpfalz).

Weblinks Bearbeiten

Commons: Naturdenkmale im Saarland – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Belege Bearbeiten

  1. Landesamt für Umwelt- und Arbeitsschutz: ND in Mettlach
  2. Landesamt für Umwelt- und Arbeitsschutz: ND in Weiskirchen
  3. Landesamt für Umwelt- und Arbeitsschutz: ND in Tholey
  4. Schmelz. auf: www.naturschutzdaten.saarland.de. Landesamt für Umwelt- und Arbeitsschutz, abgerufen am 12. September 2017.
  5. Verordnung über das Naturdenkmal „Krummer Stein“ in Lebach-Dörsdorf. Vom 15. Oktober 1993. (pdf) in: Amtsblatt des Saarlandes vom 19. November 1993. Der Landrat in Saarlouis - Untere Naturschutzbehörde -, 19. November 1993, abgerufen am 12. September 2017.
  6. Verordnung über das Naturdenkmal „Eiche am Kriegergrab“ in der Stadt Lebach, Stadtteil Thalexweiler. Vom 2. November 1993. (pdf) in: Amtsblatt des Saarlandes vom 9. Dezember 1993. Der Landrat in Saarlouis - Untere Naturschutzbehörde -, 9. Dezember 1993, abgerufen am 12. September 2017.
  7. Verordnung über das Naturdenkmal „Eiche am Kriegergrab“ in der Stadt Lebach, Stadtteil Thalexweiler. Vom 19. August 1999. (pdf) in: Amtsblatt des Saarlandes vom 9. September 1999. Der Landrat in Saarlouis - Untere Naturschutzbehörde -, 9. September 1999, abgerufen am 12. September 2017.
  8. Kristine Marschall: Sakralbauwerke des Klassizismus und des Historismus im Saarland (= Veröffentlichungen des Instituts für Landeskunde im Saarland, Bd. 40), Saarbrücken 2002, S. 122–124.
  9. Haas August Rudolf de in der Datenbank Saarland Biografien
  10. Roland Krawulsky: Wittenberg, Ein Führer durch die Lutherstadt, 4. aktualisierte Auflage, Wernigerode 2008, S. 25.
  11. Volkmar Joestel: "Hier stehe ich!", Luthermythen und ihre Schauplätze, hrsg. von der Stiftung Luthergedenkstätten in Sachsen-Anhalt, Wettin-Löbejün 2013, S. 96–102.
  12. Stadtrundgang - Evangelische Kirche (Memento vom 28. Juli 2016 im Internet Archive) abgerufen am 24. April 2014
  13. Wolfgang Dittgen u. a.: Hundertjähriges Kirchenbau-Jubiläum ´03, Evangelische Kirchengemeinde Dillingen, hrsg. von der Evangelischen Kirchengemeinde Dillingen/Saar, Dillingen/Saar 2003, S. 19.
  14. a b Saarwellingen. auf: www.naturschutzdaten.saarland.de. Landesamt für Umwelt- und Arbeitsschutz, abgerufen am 12. September 2017.
  15. Verordnung über das Naturdenkmal „Blassrot“ in der Gemeinde Saarwellingen, Gemeindebezirk Reisbach. Vom 2. November 1993. (pdf) in: Amtsblatt des Saarlandes vom 19. November 1993. Der Landrat in Saarlouis - Untere Naturschutzbehörde -, 19. November 1993, abgerufen am 12. September 2017.
  16. Wallerfangen. auf: www.naturschutzdaten.saarland.de. Landesamt für Umwelt- und Arbeitsschutz, abgerufen am 12. September 2017.
  17. Saarlouis. auf: www.naturschutzdaten.saarland.de. Landesamt für Umwelt- und Arbeitsschutz, abgerufen am 12. September 2017.