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Der Honeymoon-Hangover Effekt beschreibt die Beziehung zwischen dem Jobwechsel einer Person und seiner Zufriedenheit. Ist diese durch den Wechsel und die damit verbundene Erwartungshaltung anfangs groß (Honeymoon - Job-Flitterwochen), so sinkt sie mit fortschreitender Zeit auf Normalmaß oder führt zu Unzufriedenheit, weil sich die Erwartungen nicht bestätigen (Hangover). Gründe liegen oft in der zu geringen Recherche im Vorfeld als auch in der zu geringen Authentizität beider Parteien während der Jobanbahnungsphase/ Vorstellungsgespräche.[1]The Relationship Between Employee Job Change and Job Satisfaction: The Honeymoon-Hangover Effect.

Einzelnachweise Bearbeiten

  1. Wendy Boswell, John Boudreau, Jan Tichy: The Relationship Between Employee Job Change and Job Satisfaction: The Honeymoon-Hangover Effect. In: The Journal of applied psychology. Band 90, 1. Oktober 2005, S. 882–92, doi:10.1037/0021-9010.90.5.882 (researchgate.net [abgerufen am 28. April 2018]).