Albert Dischinger (* 19 in Gunzenhausen) ist ein deutscher Architekt und Hochschullehrer.
Werdegang Bearbeiten
Albert Dischinger studierte von 1990 bis 1996 Architektur an der Universität Stuttgart und der Technischen Universität Karlsruhe. Nach dem Diplom arbeitete er bei Karl-Heinz Schmitz.[1] und legte die Prüfung zum Regierungsbaumeister 2001 erfolgreich ab. Zwischen 2008 bis 2010 war er Nachfolger von Andreas Mühlbauer als Stadtbaumeister von Eichstätt. Dischinger ist seit Professor an der Hochschule für angewandte Wissenschaften Würzburg-Schweinfurt.[2]
Stadtbaumeister von Augsburg
Gudrun Zierer
Bauoberrat
Albert Dischinger ist Mitglied im Bund Deutscher Architekten.
Bauten Bearbeiten
als Mitarbeiter bei Karl-Heinz Schmitz:
- 1994–1996: Pilgerheim Maria Brünnlein, Wemding
als Stadtbaumeister von Eichstätt:
- 2010: Erweiterung Friedhof Weinleite, Eichstätt-Rebdorf
als Stadtbaumeister von Augsburg:
- 2013: Erweiterung Staatliches Bauamt, Augsburg mit Ulrich Blickle und Irene Dorn
- 2014: Salzlagerhalle, Donauwörth mit Ulrich Blickle
als Partner bei Dischinger Zierer:
- 2017: Studentenwohnheim, Augsburg
Preise Bearbeiten
- 2011: Nominierung Bauwelt Preis
- 2022: BDA Preis Bayern für
Literatur Bearbeiten
Weblinks Bearbeiten
Einzelnachweise Bearbeiten
- ↑ Albert Dischinger im Amt. Abgerufen am 3. Februar 2022.
- ↑ FHWS: Professorinnen und Professoren :: FHWS. Abgerufen am 3. Februar 2022.
- ↑ BAUWELT - Erweiterung des Friedhofs an der Weinleite. Abgerufen am 3. Februar 2022.