„Der Mensch läßt sich niemals auf ein annehmbares Kürzel reduzieren: Kaum hat man ihn auf einen einfachen Nenner gebracht, bestätigt er sich in seiner gewohnten Komplexität.“

Fernand Braudel, Zitat in: Bad Deutsch-Altenburg. Chronik. 1999–2001. S. 5.


Jänner 2017 Bearbeiten

Februar 2017 Bearbeiten

März 2017 Bearbeiten

April 2017 Bearbeiten

Mai 2017 Bearbeiten

Juni 2017 Bearbeiten

Juli 2017 Bearbeiten

  • 20170714 Mattsee. Chronik. Hrsg. von der Marktgemeinde Mattsee, 2005. Schriftleitung: Gerda Dohle und Oskar Dohle, Lokale Redaktion: Rupert Felber, Hannes Maringer, Wolfgang Neuper, Vorwort der Landeshauptfrau Gabi Burgstaller, Vorwort des Bürgermeisters Matthäus Maislinger.
  • 20170714 Wir sind Mattsee. Das öffentliche Leben der Marktgemeinde Mattsee. Ihre Vereine, Gemeinschaften, Organisationen und Einrichtungen. Hrsg. von der Marktgemeinde Mattsee, Ein Projekt von Mattsee 2020, Redaktion und einleitende Texte: Siegfried Hetz aus Mattsee, mit einem Vorwort des Bürgermeisters René Kuel, mit einer CD mit dem Lied Mein geliebtes Mattsee. verfasst von Max Lampelmeier sen. mit einer Melodie von Erich Bertel.
  • 20170714 Felber: Mattsee und die Mattseer in alten Ansichten.
    • Abb. 4: Die Gemeindevertretung von 1903: von links sitzend: Hans Haigerer, Wagner (Untersaulachner), Georg Altenberger (Bürgermeister, Tauchnerbauer), Franz Heilmayr (Reichsratsabgeordneter), Kanoniker Helminger; stehend: Paul Költringer (Landtagsabgeordneter, Moasenthaler), Alois Leitner (Kaufmann), Johann Asperdinger (unterer Feichtnerbauer), Paul Winterreiter (Gemeindeschreiber), Johann Altenberger (von Tauchner), Otto Leimgruber (Schlosser), Johann Lindner (Salzlechner), Paul Steiner (Wirt z'Berig).
  • 20170714 Heinrich Wallmann: Die Seen in den Alpen. In: Jahrbuch des Österreichischen Alpen-Vereines 4. Wien 1868.
  • 20170714 Heinrich Wallmann: Mattsee und seine Umgebung. Wien 1871.
  • 20170714 Heinrich Wallmann: Erzherzog Johann von Oesterreich, der erlauchte Tourist und Alpenfreund. Wien 1882.
  • 20170714 Mattsee. Chronik.: Thomas Mitterecker, Harald Waitzbauer: Krisen, Krieg und Not - Mattsee 1918-1945.:
    • Am 10. November 1918 berichtete Bürgermeister Franz Heilmayer dem Gemeindeausschuss, dass der Waffenstillstand abgeschlossen und der vierjährige Krieg dem Ende zugeht, (...) und es herrscht nun große Unsicherheit.
    • Mit Juni 1920 wurde in Mattsee ein eigenes Notgeld eingeführt, gestaltet vom Salzburger Maler Franz Kulstrunk und war bis April 1921 ein gültiges Zahlungsmittel.
    • Bürgermeister
  • 1919–1922 Franz Gruber, Gastwirt und Bauer
  • 1922–1925 Jakob Steiner, Gastwirt und Fleischhauer
  • 1925–1928 Franz Gruber, wie vor
  • 1928–1931 Jakob Iglhauser, Gastwirt und Landwirt
  • 1931–1934 Jakob Leobacher, Bauer
    • In Mattsee wurde ein Heimwehrverband gegründet, den der Zimmermann Georg Weiglmeier kommandierte. Anlässlich der Heimwehr-Wimpelweihe durch Stiftpropst Ebner im Mai 1930 marschierten in Mattsee 800 Heimwehrmänner aus ganz Salzburg auf. Die Ansprache hielt der führende Heimwehrmann Franz Hueber aus Mattsee.
    • In der Früh des 12. März 1938 fuhr der Notar Franz Giger mit seinem Auto durch den Ort und rief aus dem fahrenden Wagen: Heil Hitler, wir haben gewonnen!. Giger war Notariatsnachfolger von Franz Hueber, wie dieser ein überzeugter Nationalsozialist, und avancierte bald nach dem Anschluss zum stellvertretenden Präsidenten der Salzburger Notariatskammer. Bürgermeister Josef Holzinger und der Leiter der Vaterländischen Front Roland Leimgruber wurden für kurze Zeit inhaftiert. Als erster NS-Bürgermeister wurde Jakob Iglhauser eingesetzt.
    • Anfang Dezember 1939 wurde Jakob Iglhauser von Johann Lögl als Bürgermeister abgelöst (blieb es bis 1945).
    • Unfreiwillige Völkerwanderungen nach Mattsee:
  • Zunächst kamen die Südtiroler, im April 1940 etwa 80 Umsiedler, in Privatquartieren und in der Pension Seefried, 20 Schüler wurden angemeldet.
  • Ein halbes Jahr später: Nach Abtretung der nördlichen Bukowina von Rumänien an die Sowjetunion kamen ab November 1940 etwa 160 so genannte Buchenlanddeutsche und Bessarabiendeutsche nach Mattsee und wurden in dem von der SS beschlagnahmten Stiftsgebäude untergebracht.
  • Im Rahmen der Aktion Kinderlandverschickung hielt sich von Dezember 1940 bis September 1941 eine Mädchenschulklasse aus Berlin in Mattsee auf.
  • 1943 folgten dann die Bombenfrauen.

August 2017 Bearbeiten

September 2017 Bearbeiten

  • 20170924 Hans Blum, Claudia von Courten, Jan Lange, Günther Ourada, Stefan Ziekel (Redaktion): 150 Jahre Evangelische Kirche Braunau am Inn. Braunau am Inn - Mauerkirchen - Hochburg-Au - Riedersbach - Altheim. Herausgeber: Evangelisches Pfarramt Braunau am Inn, Braunau am Inn 2016, ISBN 978-3-902684-54-7.
  • 20170924 Stadtpfarrer Regionaldechant Msgr. Stefan Hofer: Braunau am Inn. Bürgerspitalkirche „Zum Heiligen Geist“. Kirchenführer, The Best Kunstverlag, Wels 2012, ISBN 978-3-902809-18-6.

Oktober 2017 Bearbeiten

Zum Leben

Zur Lehre
Abkürzungen




November 2017 Bearbeiten

Dezember 2017 Bearbeiten

Einzelnachweise Bearbeiten