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Fu Bearbeiten

<ref name="Wien 1901 125">[[#Literatur|Lit.]] ''Die Wasserversorgung …'' 1901, S. 125.</ref>
<ref name="Wien 1901 20">[[#Literatur|Lit.]] ''Die Wasserversorgung …'' 1901, S. 20.</ref>
<ref name="Wien 1901 35">[[#Literatur|Lit.]] ''Die Wasserversorgung …'' 1901, S. 35 u. 50.</ref>
<ref name="Wien 1901">[[#Literatur|Lit.]] ''Die Wasserversorgung …'' 1901, S. 54 ff.</ref>
<ref>[[#Literatur|Lit.]] Stadler, Benischke, Strobl: 2008, S. 163.</ref>
<ref>[[#Literatur|Lit.]] Stadler, Benischke, Strobl: 2008, 3.1.6. ''Interpretation der hydrogeologischen Verhältnisse,'' S. 17.</ref>
<ref name="subset-023-330">[[#Weblinks|ETCS-Spezifikation]], Subset 023, Version 3.3.0 ({{Internetquelle | url=https://www.era.europa.eu/sites/default/files/filesystem/ertms/ccs_tsi_annex_a_-_mandatory_specifications/set_of_specifications_3_etcs_b3_r2_gsm-r_b1/index003_-_subset-023_v330.pdf | titel=Glossary of Terms and Abbreviations | datum=2016-05-13 | archiv-url=http://web.archive.org/web/20221127085728/https://www.era.europa.eu/sites/default/files/filesystem/ertms/ccs_tsi_annex_a_-_mandatory_specifications/set_of_specifications_3_etcs_b3_r2_gsm-r_b1/index003_-_subset-023_v330.pdf |format=PDF |sprache=en |archiv-datum=2022-11-27 |abruf=2023-01-21 }})</ref>
<ref name="subset-026-360-4.4.9">[[#Weblinks|ETCS-Spezifikation]], Subset 026, Version 3.6.0, Abschnitt 4.4.9.</ref>
<ref name="subset-026-360-4.5.2">[[#Weblinks|ETCS-Spezifikation]], Subset 026, Version 3.6.0, Abschnitt 4.5.2.</ref>
<ref>Man vergleiche auch [[Serge Lang]]s Darstellung in seiner ''Linear Algebra'' sowie [[Heinrich Weber (Mathematiker)|Heinrich Weber]]s Darstellung in § 38 seines ''Lehrbuchs zur Algebra'', Band I (siehe [[#Literatur|Literatur]]angaben). Auch der Beweis, den [[Camille Jordan]] in seinem ''Cours d'analyse, Tome I'' auf Seite 202 (Abschnitt III ''Fonctions rationnelles'', Textziffern 209 bis 211) gibt, ist im Wesentlichen derselbe.</ref>
<ref>Siehe Kapitel XI (''Relle Körper''), § 81 (''Der Körper der komplexen Zahlen''). In diesem Paragraphen führt der Autor in die Theorie der reellen Körper nach [[Emil Artin|Artin]]-[[Otto Schreier|Schreier]] ein und bringt den im Abschnitt „[[#Beweisvariante für reell abgeschlossene Körper durch Galois-Theorie|Beweisvariante durch Zwischenwertsatz und Galois-Theorie]]“ gezeigten algebraischen Beweis des Fundamentalsatzes. Zuvor allerdings zeigt er den bekannten funktionentheoretischen Beweis mit Hilfe des Satzes von Liouville als den wohl ''„einfachsten Beweis“'' und lässt in einer kleingedruckten Textpassage den hier gebrachten Beweis folgen, eingeleitet mit den Worten: ''„Will man nur die ersten Elemente der Funktionentheorie voraussetzen, so kann man statt der Funktion <math>
<ref>So schreibt [[Heinrich Weber (Mathematiker)|Heinrich Weber]] 1895 im Vorwort seines – zunächst auf nur zwei Bände angelegten – ''Lehrbuchs der Algebra'' [http://resolver.sub.uni-goettingen.de/purl?PPN234729163 PDF bei resolver.sub.uni-goettingen.de]: ''„Der grosse Stoff ist in zwei Bände vertheilt. Der erste Band enthält den elementaren Theil der Algebra, den man mit einem hergebrachten Ausdruck als Buchstabenrechnung bezeichnen kann, sodann Vorschriften über die numerische Berechnung der Gleichungswurzeln und die Anfänge der Galois'schen Theorie.“'' So betrachtet Weber denn auch zu Beginn seines Lehrwerks, die ''Grundlagen'' (''Erstes Buch'') legend, im ''Ersten Abschnitt'' die ''Rationalen Functionen'' bringt in § 38 (des ''Dritten Abschnittes. Die Wurzeln'') einen rein analytischen ''Beweis des Fundamentalsatzes'', der dem [[#Rein analytischer Beweis|hier gegebenen]] im Wesentlichen gleichkommt; der ''Achte Abschnitt'' (''Der Sturm'sche Lehrsatz'') des ''Zweiten Buches'' (''Die Wurzeln'') dieses ersten Bandes, gipfelt in ''§ 98. Gauss' erster Beweis des Fundamentalsatzes des Algebra'' mit Hilfe des Sturmschen Satzes. Dennoch ist bei Weber der Wandel des Verständnisses der Algebra deutlich spürbar, da er dem eben gebrachten Zitat aus dem Vorwort (S. v) folgende Sätze vorausschickt: ''„Zwei Dinge sind es, die für die neueste Entwickelung der Algebra ganz besonders von Bedeutung sind, das ist auf der einen Seite die immer mehr zur Herrschaft gelangende Gruppentheorie, deren ordnender und klärender Einfluss überall zu spüren ist, und sodann das Eingreifen der Zahlentheorie. Wenn auch die Algebra zum Theil über die Zahlentheorie hinausgeht, und in andere Gebiete, z. B. die Functionentheorie oder in ihren Anwendungen auch in die Geometrie hinüber greift, so ist doch die Zahlenlehre immer das vorzüglichste Beispiel für alle algebraischen Betrachtungen, und die Fragen der Zahlentheorie, die heute im Vordergrund des Interesses stehen, sind vorwiegend algebraischer Natur. Hierdurch war der Weg bezeichnet, den ich in meiner Arbeit zu gehen hatte.“'' [[Bartel Leendert van der Waerden]] hingegen lässt sein einflussreiches Lehrbuch der „[Modernen] Algebra“ (''Algebra I'', 8. Auflage, 1971, siehe [[#Literatur|Literatur]] und Artikel zur [[Moderne Algebra|Modernen Algebra]]) bereits – nach einem kurzen Kapitel über „Zahlen und Mengen“ – mit Betrachtungen zur Gruppentheorie beginnen. In § 80 (S. 252) lässt er deutlich anklingen, dass er den Namen „Fundamentalsatz der Lehre von den komplexen Zahlen“ treffender fände: ''„Der ‚Fundamentalsatz der Algebra‘, besser Fundamentalsatz der Lehre von den komplexen Zahlen, besagt […]“'' Die erste Auflage dieses Buches erschien bereits 1930 – 22 Jahre nach Heinrich Webers drittem Band zur Algebra –, damals noch unter dem Titel ''Moderne Algebra''. Nach eigenem Bekunden im Vorwort zur vierten Auflage entsprach van der Waerden dem Ratschlag einer Buchbesprechung [[Heinrich Brandt (Mathematiker)|Heinrich Brandt]]s im Jahresbericht der DMV (1952, Band 55, siehe [https://gdz.sub.uni-goettingen.de/id/PPN37721857X_0055 PDF bei gdz.sub.uni-goettingen.de] oder [http://resolver.sub.uni-goettingen.de/purl?PPN37721857X_0055 PDF bei resolver.sub.uni-goettingen.de], PDF-Seite 178) und nannte sein zweibändiges Lehrwerk ab der vierten Auflage des ersten Bandes (1955) schlicht ''Algebra''. Zur Vertiefung dieser geschichtlichen Aspekte sei auf die Artikel [[Moderne Algebra]] und [[Algebra]] verwiesen.</ref> 2 ×
<ref>Funktionen, deren Zielmengen sich nur in diesen (wertlosen) Nichtbild-Elementen unterscheiden, werden gelegentlich als gleich angesehen, insbesondere dann, wenn keine von ihnen [[#Injektivität, Surjektivität, Bijektivität|surjektiv]] ist. Also: : <math>
<ref group="Anm.">Dennoch wird auf die Definition des Begriffs »Funktion« von Carl Stumpf verwiesen, wie sie im Exkurs 1 zu Kap. [[#Arendt|''Arendt'']] gegeben ist. Carl Stumpf war mit William James befreundet. Die Bindung des Funktionalismus an den Begriff des auch subjektiv bestimmbaren Bewusstseins ([[Qualia]]) unterscheidet ihn von dem späteren Behaviourismus, der die Begrifflichkeit des Bewusstseins als verzichtbar erklärt. (Watson 1919)</ref>
<ref name="LGRB-Geologie">Geologie nach der unter → [[#Literatur|Literatur]] aufgeführten geologischen Karte. Einen gröberen Überblick verschafft auch: {{GeoQuelle|DE-BW|LGRB|ref=nein}}</ref>
<ref group="Anmerkung" name="zwickau">Lattek bezog sich hier auf ein vorangegangenes Oberliga-Spiel, bei dem er Dynamo Dresden gegen Sachsenring Zwickau beobachtet hatte (siehe Abschnitt [[#Ereignisse vor dem Hinspiel|Ereignisse vor dem Hinspiel]]).</ref>

Bearbeiten

<ref>Vgl. hierzu [[Ulrich Linse]]: ''Organisierter Anarchismus,'' S. 317 (siehe [[#Literatur|Literatur]]).</ref>
<ref name="Zentrum Demokratische Kultur">Zentrum Demokratische Kultur, Projektbereich „Community Coaching“: ''Demokratiegefährdende Phänomene in Kreuzberg und Möglichkeiten der Intervention – ein Problemaufriss'' (s. [[#Weblinks]]).</ref>
<ref>Deutscher Bundestag Drucksache 16/7682 (2008) und Drucksache 16/7455 (s. [[#Weblinks]]), S. 1 f.</ref>
<ref>Deutscher Bundestag Drucksache 16/7682 (2008) und Drucksache 16/7455 (s. [[#Weblinks]]), S. 2 f.</ref>
<ref>Zitiert nach Christiane Stuff: ''Islamischer Fundamentalismus in Deutschland'' (siehe [[#Weblinks]]). – Siehe hierzu auch {{Webarchiv |url=http://www.politische-bildung-brandenburg.de/publikationen/pdf/fundamentalismus.pdf |text=Archivierte Kopie |wayback=20110111052015}}</ref>
<ref>Zitiert nach [http://www.fubos.de/tuerkfederasyon/index.html], abgerufen am 19. Dezember 2010, vgl. auch Deutscher Bundestag Drucksache 16/7682 (2008) und Drucksache 16/7455 (s. [[#Weblinks]]), S. 6 f. [https://web.archive.org/web/20150221172058/http://afa.home.xs4all.nl/comite/artikel/bundestag2007.pdf]</ref>

Ga Bearbeiten

<ref name="LGRB-GK50+Papier">Geologie nach den Layern zu ''Geologische Karte 1:50.000'' auf: {{GeoQuelle|DE-BW|LGRB|ref=nein}}. Ein ähnliches Bild bietet die unter → [[#Literatur|Literatur]] aufgeführte geologische Karte.</ref>
<ref>Siehe dazu: * [[#Berufsverbot aufgrund des „Radikalenerlasses“|Rübke (Hg.), ''Berufsverbote in Niedersachsen'']], S. 129 / 130: „05.02.1982[:] Urteil des [[Arbeitsgericht|ArbG]] [[Arbeitsgericht Hannover|Hannovers]]: Ablehnungsbescheid des [[Niedersächsisches Ministerium für Wissenschaft und Kultur|MWK]] vom 06.07.1979 rechtswidrig“ / „19.07.1982[:] Urteil des [[Landesarbeitsgericht|LArbG]] [[Landesarbeitsgericht Niedersachsen|Hannover]], Urteil des ArbG Hannover abgeändert und Klage abgewiesen“. : und * [[#Was hat|Sprigath, ''Was hat...'']], S. 135: „Ich habe dagegen mit Hilfe des Rechtsschutzes meiner Gewerkschaft [[Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft|GEW]] beim Arbeitsgericht Hannover geklagt und in erster Instanz gewonnen. Die Niedersächsische Regierung ist in Berufung gegangen und sah sich, wie zu erwarten war, in der nächsthöheren Instanz bestätigt.“</ref> 2 ×
<ref>[[#Was hat|Sprigath, ''Was hat...'']], S. 136; vgl. auch: [https://asw-verlage.de/katalog/bilder_anschauen___den_eigenen_a-1752.html asw-verlage.de] ([https://web.archive.org/web/20200501131054/https://asw-verlage.de/katalog/bilder_anschauen___den_eigenen_a-1752.html Archiv]): „Gabriele Sprigath, 1940 geb., […], Lehrtätigkeit an Universitäten und in der Erwachsenenbildung“;[https://www.philosophie.uni-muenchen.de/lehreinheiten/geistesgeschichte/personen/sprigath/index.html philosophie.uni-muenchen.de].</ref>
<ref>[[#Was hat|Sprigath, ''Was hat…'']], S. 135: „mit Hilfe des Rechtsschutzes ''meiner Gewerkschaft'' GEW“ (Hervorhebung hinzugefügt).</ref>
<ref>[[#Was hat|Sprigath, ''Was hat…'']], S. 135: „wegen meiner Mitgliedschaft in der DKP“.<br />
<ref name="DatenblattGadolinit-(Ce)"> [[#DatenblattGadolinit-(Ce)|''Gadolinite-(Ce)'', in: ''Handbook of Mineralogy'']] </ref>
<ref name="DatenblattGadolinit-(Y)"> [[#DatenblattGadolinit-(Y)|''Gadolinite-(Y)'', in: ''Handbook of Mineralogy'']] </ref>
<ref name="GAIA-X-Mitwirkende"> [[#BMWiGAIA-X2019|Mitwirkende Institutionen am Projekt-Konzept]]: [[Bundesministerium für Wirtschaft und Energie]], [[Bundesministerium für Bildung und Forschung]], [[Deutsche Akademie der Technikwissenschaften|acatech – Deutsche Akademie der Technikwissenschaften e. V.]], [[SAP|SAP SE]], [[Robert Bosch GmbH]], German Edge Cloud, ein Friedhelm Loh Group Unternehmen, [[Fraunhofer-Institut für Software- und Systemtechnik ISST|Fraunhofer-Institut für Software und Systemtechnik]], [[Festo|Festo AG & Co. KG]], [[Deutsche Telekom|Deutsche Telekom AG]], [[DE-CIX|DE-CIX Group AG]] </ref>
<ref name="Gumprecht 1855">[[#Literatur|Lit.]] Gumprecht 1855, S. 90, Sp. 1.</ref>
<ref group="A."> neben mehreren Na⁺:H⁺-Antiportern eukaryotischen Ursprungs kodiert ''G. sulphuraria'' für zwei einwertige Kation:Proton-Antiporter, die offenbar bakteriellen Ursprungs sind ([[#Schonknecht2013|Schönknecht ''et al.'', 2013]])</ref>
<ref name="JHGebauerBdIIS66">Gebauer, Band II, S. 66 (siehe ''[[#Literatur|Literatur]]'')</ref>
<ref name="JHGebauerBdIS219">Gebauer, Band I, S. 219 f (siehe ''[[#Literatur|Literatur]]'')</ref>
<ref name="JHGebauerBdIS220">Gebauer, Band I, S. 220 (siehe ''[[#Literatur|Literatur]]'')</ref>
<ref name="koch1992-340">[[#Koch 1992|Koch 1992]], S. 340.</ref>
<ref>vergl. dazu etwa [[Gamut#Literatur|Lit.]] Gomm, Adobe Systems, 2004</ref>
<ref name="ITreptow">Inga Treptow: siehe ''[[#Literatur|Die Harburger Berge …]]'' im Abschnitt ''Literatur''</ref>
<ref>Breite und Tiefe: laut Grundriss des Erdgeschosses ([[#Landesarchiv]], M17/1 1295). Höhe: laut Querschnitt ([[#Plankopien]]).</ref> 4 ×
<ref>Das Gelände des Schießplatzes Dornhalde wurde 1869 erworben ([[#Landesarchiv]], E 271 c Bü 2773). Die Angabe, dass der Schießplatz seit 1858 besteht ([[#Buck 2005]]), trifft daher nicht zu.</ref> 2 ×
<ref>Inschrift auf dem Tür[[Sturz (Architektur)|sturz]] des Hauseingangs: „Erbaut 1880“ . – Die Angabe in [[#Denkmalliste 2014]] „1880 erbaut nach Plänen des Oberamtsbaumeisters G. Zimmermann“ trifft nicht zu. Die Akten des Baurechtamts Stuttgart enthalten einen „Plan über die Erbauung einer Wohnung für den Schießplatzaufseher nebst Wache auf dem Schießplatz Dornhalde“, der am 15. April 1880 von dem Königlichen Garnisonbaumeister [Julius] Holch „gefertigt“ wurde. Oberamtsbaumeister G. Zimmermann unterzeichnete am 29. April 1880 mit dem Vermerk „Gesehen!“. Zum Vornamen Julius des Garnisonbaumeisters Holch siehe: [[#Denkmalliste 2008]], Eintrag „Heusteigstraße 54“, wo als Architekt des Hauses Heusteigstraße 5 „Holch Julius, Garnisonsbaumeister“ angegeben wird. </ref> 2 ×
<ref>Link zum Lageplan: Siehe [[#Baugeschichte]].</ref> 2 ×
<ref>Quelle: [[#Plankopien]]. – Breite und Tiefe: laut Grundriss des Erdgeschosses, Höhe: laut Querschnitt.</ref>
<ref>Siehe [[#Lage]].</ref>
<ref>Zum Begriff Riegelfachwerk bzw. Riegelbau siehe: [[#Wietersheim 2004]], Seite 24–25.</ref>
<ref>[[#Blog]] der Bürgerinitiative.</ref>
<ref>[[#Buck 2005]].</ref> 2 ×
<ref>[[#Funke 2014]], [[#Funke 2014]].</ref> 2 ×
<ref>[[#Funke 2014]].</ref> 3 ×
<ref>[[#Landesarchiv]], Bü 885, Nachweis der zu Kgl. Garnisonverwaltung Stuttgart gehörigen fiskalischen Gebäude und Grundstücke vom 4. April 1894.</ref>
<ref>[[#Müller 1979]].</ref>
<ref>[[#Niendorf 2014]].</ref>
<ref>[[#Fleck 1997]], Seite 92, 94, [[#Klaiber 1959]].</ref> 2 ×
<ref>[[#Fleck 1997]], Seite 94, [[#Klaiber 1959]].</ref> 6 ×
<ref name="Payer">[[#Weblinks|Weblink]] Payer: ''Grenzübergang/Gastarbajteri''.</ref>
<ref name="Gallmetzer">[[#Literatur|Lit.]] Gallmetzer: ''Die Bierbrauerei von Kaltenbrunn''</ref>
<ref>[[#Graham 1994]], Seite 105.</ref> 2 ×
<ref>[[#Graham 1994]], Seite 281. – Graham geht in dem Buch, obwohl es ein Jahr nach der IGA '93 erschien, nicht auf das Gate of Hope ein.</ref>
<ref>[[#Graham 1994]], Seite 282.</ref>
<ref>[[#Seyfarth 2000]], Seite 138.</ref>
<ref>[[#Stuttgart 2013]].</ref> 6 ×
<ref>[[#Stuttgart 2013]]; [[#Vöhringer 2006]], Seite 112.</ref> 2 ×
<ref>[[#Vöhringer 2006]], Fußnote 3, Seite 132.</ref>
<ref>[[#Vöhringer 2006]], Seite 110.</ref>
<ref>[[#Werner 1993.3]], Seite [51].</ref> 2 ×
<ref>[[#Werner 1993.3]], Seite [54].</ref> 5 ×
<ref>[[#Werner 1993.3]], Seite [55].</ref>
<ref name="fenyvesi"> (en) Charles Fenyvesi: ''When Angels Fooled the World: Rescuers of Jews in Wartime Hungary'' – siehe [[#Literatur|Literatur]] </ref>
<ref name="rebuilding"> (en) Samuel Boussion, Mathias Gardet, Martine Ruchat: ''Rebuilding a World Devasted by War'' – siehe [[#Literatur|Literatur]] </ref>

Ge Bearbeiten

<ref>Oberstleutnant J. Zagajsek ist dafür eingetreten, wie in Deutschland die Gebirgsjäger als eigenständige Waffengattung zu bezeichnen. [[#Literatur|Lit.]] {{Literatur |Autor=Zagajsek |Titel=Truppendienst |Band=3/2007 |Datum=}}</ref>
<ref name="amadon1944-16">[[#Amadon 1944|Amadon 1944]], S. 16.</ref>
<ref name="ansari1957-180">[[#Ansari 1957|Ansari 1957]], S. 180.</ref>
<ref name="brown2000-550">[[#Brown et al. 2000|Brown et al. 2000]], S. 550.</ref>
<ref name="brown2000-551">[[#Brown et al. 2000|Brown et al. 2000]], S. 551.</ref>
<ref name="brown2000-552">[[#Brown et al. 2000|Brown et al. 2000]], S. 552.</ref>
<ref name="delhoyo2009-551">[[#del Hoyo et al. 2009|del Hoyo et al. 2009]], S. 551.</ref>
<ref name="delhoyo2009-640">[[#del Hoyo et al. 2009|del Hoyo et al. 2009]], S. 640.</ref>
<ref name="diamond2003-1096">[[#Diamond & Bond 2003|Diamond & Bond 2003]], S. 1096.</ref>
<ref name="glutz1993-1656">[[#Glutz von Blotzheim & Bauer 1993|Glutz von Blotzheim & Bauer 1993]], S. 1653.</ref>
<ref name="goodwin1986-132">[[#Goodwin 1986|Goodwin 1986]], S. 132.</ref>
<ref name="goodwin1986-133">[[#Goodwin 1986|Goodwin 1986]], S. 133.</ref>
<ref name="goodwin1986-71">[[#Goodwin 1986|Goodwin 1986]], S. 71.</ref>
<ref name="iucn2008">[[#IUCN 2008|IUCN 2008]], abgerufen am 25. August 2011.</ref>
<ref name="jonsson2012-23">[[#Jønsson et al. 2012|Jønsson et al. 2012]], S. 23.</ref>
<ref name="latham1790-151">[[#Latham 1790|Latham 1790]], S. 151.</ref>
<ref name="madge1994-182">[[#Madge & Burn 1994|Madge & Burn 1994]], S. 182.</ref>
<ref name="madge1994-183">[[#Madge & Burn 1994|Madge & Burn 1994]], S. 183.</ref>
<ref name="meinertzhagen1926-57">[[#Meinertzhagen 1926|Meinertzhagen 1926]], S. 57.</ref>
<ref name="price1998-786">[[#Price & Hellenthal 1998|Price & Hellenthal 1998]], S. 786.</ref>
<ref name="roberts2005-724">[[#Roberts 2005|Roberts 2005]], S. 724.</ref>
<ref name="uys1966-40-41">[[#Uys 1966|Uys 1966]], S. 40–41.</ref>
<ref name="valim2005-200">[[#Valim 2005|Valim 2005]], S. 200.</ref>
<ref name="Angersb">Im oben abgebildeten [[:Datei:Karte Kassel (Neumann) 1878.jpg|''Plan von Cassel'']] (auf wikipedia.org) von 1878 ist der damals bei und heute in Rothenditmold nördlich der ''Wolfhager Straße'' zu sehende Bachlauf als ''(Der) Anger(s)bach'' verzeichnet; dieser Fließgewässerabschnitt ist (aber) heute ein Mittellaufteil des Bachlaufs ''Geilebach''–''Döllbach''–''Mombach''; der ''Angersbach'' selbst mündet erst weiter bachabwärts (siehe obigen Abschnitt ''[[#Zuflüsse|Zuflüsse]]'' und referenziertes Meßtischblatt ''„2664 …“'').</ref>
<ref name="MessSchä">Messung/Schätzung im ''[[#KsAtlas09|Stadtatlas Kassel]]''</ref>
<ref name="WSchottler">Wilhelm Schottler: ''Der Vogelsberg…'' (siehe Abschnitt ''[[#Literatur|Literatur]]'')</ref>
<ref name="WSchulze">Willi Schulze: ''Gießener Geographischer Exkursionsführer'' (siehe Abschnitt ''[[#Literatur|Literatur]]'')</ref>
<ref><!-- Nach „Der kleine Stowasser - Lateinisch-deutsches Schulwörterbuch“: -->''Einerseits'' „Denk''kraft''“ (oder „Denkvermögen, Verstand, Vernunft, Einsicht“) und „Geist, Denkart“ sowie „Sinnesart“, ''andererseits'' aber auch „Gemüt“ mit allen ''Gemütsaffekten'' (wie Zorn, Leidenschaft oder Mut); ''davon abgeleitet'' auch für „das Gedachte, die Gedanken“, aber auch „Erinnerung“ auf der einen sowie „Meinung“ und „Absicht“ auf der anderen Seite. – Bemerkenswerte und vielsagende [[Etymologie|''etymologische'' Beziehungen]] sowie [[Psychologie|psychologisch weitreichende sachliche Zusammenhänge]] bestehen zu {{laS|memini}} („sich erinnern, gedenken, daran denken“) sowie {{grcS|μένος|ménos}} („heftiges Verlangen, Eifer, Zorn, Kampfesmut, Schwungkraft, Lebenskraft“ wie überhaupt „(Helden-)Kraft“ und „Stärke“) sowie schließlich auch zu altgriechisch {{lang|grc|μαίνομαι|maínomai}} für „rasend machen/werden“ oder „in Raserei versetzt werden“ ([[Manie]]!), „wüten, toben“, aber auch „begierig/verzückt/weintoll/betrunken sein“ oder „liebestoll sein“. – Auch bei {{lang|la|''mens''}}, von dem sich unsere Fremdwörter ''[[mental]]'' und ''[[Mentalität]]'' herleiten, zeigt sich demnach derselbe historische Bedeutungswandel von ''Emotionalem'' zu ''Geistigem'' wie bei ''Geist'' (siehe [[#GeistEtym|entsprechende Anmerkung]]).</ref>
<ref>Von dem Verb {{lang|grc|ψύχειν|psýchein}} für „atmen, hauchen, blasen“, auch „(ab)kühlen, erkalten, trocknen“. ''Psyche'' bedeutet demnach zuerst „Atem, (Atem-)Hauch“, dann aber auch „Atem als Lebensprinzip“, „(Zeichen von) Lebenskraft“, ja „Leben“ überhaupt. Weiterhin stand ''psyche'' bei den Griechen auch für den „Schatten“ von Toten nach dem „Verlust des Lebens“ (eine Vorstellung, die später mit [[Animismus (Religion)|animistischen]] [[Seele]]nvorstellungen vermengt wurde, so dass ''psyche'' heute auch „Seele“ bedeuten kann). Im Einzelnen steht ''psyche'' für folgende, überwiegend oder ausschließlich der Eigen- oder Selbstwahrnehmung zugängliche Lebenserscheinungen wie „Denkvermögen, [[Verstand]]“ und „Klugheit“, sodann „Gemüt, Herz(haftigkeit)“ sowie „Mut, Sitz der Leidenschaften, Begehrungsvermögen, Lust“ und „Appetit“ bis hin zur Bezeichnung oder Umschreibung der (ganzen) [[Person]], des „Wertvollsten“ und „Kostbarsten“, womit die Grundlage moderner [[Psychologie]] recht gut angegeben wäre. (vergleiche zum Ganzen auch Julian Jaynes: ''Psyche.'' In: ''Die Entstehung des Bewußtseins.'' 1993, S. 329–331 u. 350–356; zu der an verschiedenen Stellen im WWW online gestellten PDF-Fassung des deutschen Textes siehe [[#Jaynes-PDF|Anmerkung unten]])</ref>
<ref>{{Anker|GeistEtym}}Nach ''Der große Duden'' geht „Geist“ etymologisch auf die indogermanische Wurzel *''gheis-'' zurück. Interessanterweise wird damit ursprünglich auch hier ''nichts im heutigen Sinn Geistiges'' gemeint, sondern in diesem Fall eine ''emotionale''(!) Reaktion, und zwar die des – psychologisch gesehen bemerkenswerten und für uns Menschen wortwörtlich „eigenartigen“ – ''Erschauderns'' oder ''Ergriffenseins'', des ''Erregt-'' oder ''Aufgebrachtseins''. Der historische Wandel der Bedeutung von „Geist“, nach dem es ''heute'' möglich ist, von „geistigen Vorgängen“ wie [[Wahrnehmung|Wahrnehmen]], [[Erinnerungsvermögen|Erinnern]], [[Vorstellung|Vorstellen]], [[Traum|Träumen]], [[Phantasie]]ren und anderen Formen des [[Denken]]s zu sprechen, dürfte mit Umständen und Zusammenhängen zu tun haben, die Julian Jaynes in seinem epochalen Werk ''Der Ursprung des Bewusstseins'' schildert (siehe dort vor allem II/5 „Das intellektuelle Bewußtsein der Griechen“ S. 311–356; zu der an verschiedenen Stellen im WWW online gestellten PDF-Fassung des deutschen Textes siehe [[Geist#Jaynes-PDF|Anmerkung unten]]). Nach dem [[Philosoph]]en und [[Wissenschaftstheoretiker]] [[Dirk Hartmann]] (in „''Philosophische Grundlagen der Psychologie''“ S. 80f.) wird „Geist“ heute ähnlich wie [[Zeit]], [[Raum (Physik)|Raum]], Stoff oder [[Materie]] u. ä. Allgemeinbegriffe am besten als sogenannter „[[Reflexionsterminus]]“ verstanden: ein Wort, „mit dem eine [[Kategorisierung (Kognitionswissenschaft)|Kategorisierung]] bestimmter Aussagen“ angezeigt werden soll; er schlägt daher vor, „Geist“ im ''wissenschaftlichen'' Sprachgebrauch auf die Kennzeichnung von „Aussagen über [[Kognition]]en“ zu beschränken (und damit von ''[[Emotion]]en'', den umgangssprachlich sog. „gefühlsmäßigen Reaktionen“ oder dem „Gefühlsleben“ der Alltagspsychologie zu unterscheiden).</ref>
<ref>{{Webarchiv |url=https://www.echter.de/zeitschriften/geist-und-leben/archiv-geist-und-leben/chronologisches-archiv |wayback=20190425143322 |text=''Chronologisches Archiv''}}. In: ''echter.de,'' abgerufen am 22. Januar 2020 (die dort aufgeführten Links sind direkt, nicht über die Mementolinks abrufbar, siehe [[#Weblinks|Weblinks]]).</ref>
<ref>Videomitschnitt der Anhörung unter [[Gemeinsame Erklärung 2018#Weblinks|Weblinks]]</ref>
<ref name="aldgerstra">Alle aus oder nach: Aldenhoff, Gerrekens, Straat: ''Diksjonäär van et Jömelejer Plat,'' siehe [[#Literatur|Literatur]]</ref>
<ref>Die Darstellung beruht, soweit nicht anders angegeben, im Wesentlichen auf [[#Literatur|Lit.]]: {{Literatur |Autor=Hohl |Titel=Die Entwicklungsgeschichte der Erde |Datum=1985}} sowie {{Literatur |Autor=Zittel |Titel=Geschichte der Geologie und Paläontologie |Datum=1899 |Seiten=1–868 |Online=[http://www.archive.org/details/geschichtederge00zittgoog Online-Version]}}</ref>
<ref name="Heinzl-2013-S132">[[#Otto Heinzl, 2013|Otto Heinzl, 2013]], S. 132.</ref>
<ref name="Heinzl-2013-S55">[[#Otto Heinzl, 2013|Otto Heinzl, 2013]], S. 55.</ref>
<ref name="Heinzl-2013-S56">[[#Otto Heinzl, 2013|Otto Heinzl, 2013]], S. 56.</ref>
<ref>[[#Otto Heinzl, 2013|Otto Heinzl, 2013]], S. 56. Hier unter Fußnote 298: „''Franckenstein,'' [[#Franckenstein Facts|Facts]], IX.“</ref> 2 ×
<ref>Andere Schreibweisen des Familiennamens: Kapeller und Capeller ([[#Müller 1990]], Seite 176).</ref>
<ref>[[#Grieb 2007]].</ref> 2 ×
<ref>[[#Müller 1990]], Seite 176–178.</ref>
<ref>[[#Müller 1990]], Seite 178.</ref>
<ref>[[#Müller 1990]], Seite 179–181.</ref>
<ref>[[#Müller 1990]], Seite 181–183.</ref>
<ref>[[#Müller 1990]], Seite 183.</ref>
<ref>[[#Pfeiffer 1912]], Seite 57.</ref>
<ref>[[#Pfeiffer 1912]]; [[#Klöpping 1991]].</ref> 2 ×
<ref>Angaben zu Fahrbachs Entnazifierungsverfahren nach [[#Frohn|Frohn (siehe Literatur)]], S. 105–111</ref>
<ref>Rundschreiben des Reichsverbands-Vorsitzenden Werner vom 28. Juli 1933, abgedruckt bei [[#Schönnamsgruber|Schönnamsgruber (siehe Literatur)]], S. 98</ref>
<ref>So laut [[#Frohn|Frohn (siehe Literatur)]], S. 107</ref>
<ref>[[#Frohn|Frohn (siehe Literatur)]], S. 104–111</ref>
<ref>[[#Frohn|Frohn (siehe Literatur)]], S. 105</ref>
<ref>[[#Frohn|Frohn (siehe Literatur)]], S. 106</ref>
<ref>[[#Frohn|Frohn (siehe Literatur)]], S. 108</ref>
<ref>[[#Frohn|Frohn (siehe Literatur)]], S. 111</ref> 2 ×
<ref>[[#Frohn|Frohn (siehe Literatur)]], S. 112</ref>
<ref>[[#Frohn|Frohn (siehe Literatur)]], S. 124</ref>
<ref>[[#Schönnamsgruber|Schönnamsgruber (siehe Literatur)]], S. 96</ref>
<ref>[[#Schönnamsgruber|Schönnamsgruber (siehe Literatur)]], S. 98</ref>
<ref>[[#Walter|Walter (siehe Literatur)]], S. 22 ff.</ref> 2 ×
<ref>[[#Walter|Walter (siehe Literatur)]], S. 23</ref>
<ref>Gerber (s. [[#Literatur|Literatur]])</ref>
<ref>[[#Literatur|Lit.]] Lange, 2007, S. 60.</ref>
<ref>{{Internetquelle |autor=Müller-Oerlinghausen, Bruno |url=https://www.akdae.de/Kommission/Organisation/Geschichte/Pillen_und_Pipetten.pdf |titel=Die Arzneimittel-Kommission der deutschen Ärzteschaft; Im Spannungsfeld der Interessen von Ärzteschaft und Pharmazeutischer Industrie – eine Geschichte von Erfolgen und Niederlagen 1911–2010 |werk=Arzneimittelkommission der deutschen Ärzteschaft |abruf=2020-08-22 |format=PDF}}(Siehe auch Anke Schlicht: [[#Literatur|Literatur]])</ref>
<ref>[[#Faber 1858]], Seite 50, 58.</ref>
<ref>[[#Faber 1858]].</ref>
<ref>[[#Kurz 2005]], Seite 17.</ref>
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<ref>[[#Wais 1959.2]], Seite 86.</ref>
<ref>[[#Weiß 1825]], Seite 33, 34.</ref>
<ref>[[#Weiß 1825]], Seite 53–54.</ref>
<ref>[[#Weiß 1825]], Seite 59.</ref>
<ref>[[#Weiß 1825]].</ref>
<ref>Band 3, Abteilung 2, siehe [[#Goedeke 2.06]], S. 447, Nummer 16.</ref>
<ref>Gemeint sind die Briefe über Heidelberg, die Georg Reinbeck zuerst im „[[Morgenblatt für gebildete Stände]]“ und dann in seinem Buch [[#Reinbeck 1808]] veröffentlicht hatte.</ref>
<ref>Nach [[#Reinbeck 1835]], S. 238, besuchte er die nicht die oberste Klasse (Suprema) des Gymnasiums.</ref>
<ref>[[#Elben 1894]], S. 15.</ref>
<ref>[[#Elben 1894]], [[#Heinje 1977]], [[#Gerlach 1910]], S. 69–73. Weitere Quellen siehe: [[Schillerdenkmal (Stuttgart 1839)]].</ref> 3 ×
<ref>[[#Familienregister]].</ref>
<ref>[[#Fischer 1889]].</ref>
<ref>[[#Gerlach 1910]], S. 29, Fußnote 2.</ref>
<ref>[[#Gerlach 1910]], S. 31.</ref>
<ref>[[#Gerlach 1910]], S. 32–33, [[#Reinbeck 1817]], S. XI-XV, [[#Reinbeck 1835]].</ref> 3 ×
<ref>[[#Gerlach 1910]], S. 33–35.</ref>
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<ref>[[#Gerlach 1910]], S. 85.</ref>
<ref>[[#Gerlach 1910]], S. 86–106, [[#Goedeke 2.06]], S. 447–448, Nummer 22.</ref> 2 ×
<ref>[[#Goedeke 2.06]], S. 447, Nummer 16.</ref>
<ref>[[#Hohenhausen 1873]], S. 211.</ref> 2 ×
<ref>[[#Jähns 1871]] (Zitat auf S. 85), [[#Gerlach 1910]], S. 84.</ref> 2 ×
<ref>[[#Krauss 1897]], S. 338–339.</ref>
<ref>[[#Müller 1897]], S. 322, [[#Gerlach 1910]], S. 85–86.</ref> 2 ×
<ref>[[#Pfäfflin 2015]], S. 300.</ref>
<ref>[[#Reinbeck 1806]].</ref> 2 ×
<ref>[[#Reinbeck 1808]], S. 130.</ref>
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<ref>[[#Reinbeck 1808]], S. 35–40, 167–174.</ref>
<ref>[[#Reinbeck 1808]].</ref>
<ref>[[#Reinbeck 1817]], Band 1, Abteilung 1, S. VI.</ref>
<ref>[[#Reinbeck 1817]], S. XVII-XIX, XXIV.<!-- Siehe auch: [https://books.google.de/books?id=4MNZAAAAcAAJ&pg=RA1-PA145]. --></ref>
<ref>[[#Reinbeck 1817]], S. XVII.</ref>
<ref>[[#Reinbeck 1835]], S. 238, 240.</ref>
<ref>[[#Reinbeck 1835]], S. 238.</ref> 5 ×
<ref>[[#Reinbeck 1835]], S. 242–244.</ref>
<ref>[[#Reinbeck-Dramen]], S. XIV, [[#Conversations-Lexicon 1825]].</ref> 2 ×
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<ref>[[#Schütze 1840]], S. 196.</ref>
<ref>[[#Thiele 1856.1]], S. 319–321.</ref>
<ref>[[#Zeller 1988]], S. 90.</ref>
<ref>[[#Löslein 1996]], Seite 22, [[#Zahlten 1986]], Seite 18–20.</ref> 2 ×
<ref>[[#Löslein 1996]], Seite 26–27.</ref>
<ref>[[#Löslein 1996]], Seite 5.</ref>
<ref>[[#Löslein 1996]], Seite 6–7.</ref>
<ref>[[#Löslein 1996]], Seite 7–10, [[#Thieme-Becker 1934]].</ref> 2 ×
<ref>[[#Löslein 1996]], Seite 9.</ref>
<ref>[[#Stadtarchiv Neckarsulm 2013]].</ref>
<ref>[[#Bauer 1976]], S. 7–10, [[#Dolmetsch 1930.2]].</ref> 2 ×
<ref>[[#Baufabrik 1862]].</ref>
<ref>[[#Calwer 1896]], S. 298.</ref>
<ref>[[#Dolmetsch 1930.1]], S. 24, 115–116.</ref>
<ref>[[#Dolmetsch 1930.1]], S. 24–26. – Georg Schöttle arbeitete an Teilstrecken in Friedrichshafen und Laupheim.</ref>
<ref>[[#Dolmetsch 1930.1]], S. 26.</ref>
<ref>[[#Dolmetsch 1930.1]], S. 33.</ref>
<ref>[[#Dolmetsch 1930.1]], S. 34.</ref>
<ref>[[#Dolmetsch 1930.1]], S. 34–35.</ref>
<ref>[[#Dolmetsch 1930.1]], S. 36.</ref>
<ref>[[#Dolmetsch 1930.1]], S. 37, [[#Schöttle 1897.1]], S. 10, 14, [[#Familienregister]].</ref> 3 ×
<ref>[[#Dolmetsch 1930.1]], S. 37.</ref>
<ref>[[#Familienregister]], [[#Stuttgarter Adressbücher]] 1853, [[#Dolmetsch 1930.1]], S. 29. – Im Familienregister wird Georg Schöttle 1851 als Schirmfabrikant geführt. Im Adressbuch 1853 wird das Schirmgeschäft letztmals erwähnt.</ref> 3 ×
<ref>[[#Familienregister]].</ref> 2 ×
<ref>[[#Lange 1904]].</ref>
<ref>[[#Poker 1970]].</ref>
<ref>[[#Schwäbischer Merkur 1870]], [[#Dolmetsch 1930.1]], S. 35–36.</ref> 2 ×
<ref>[[#Schöttle 1897.1]], S. 10.</ref>
<ref>[[#Schöttle 1897.1]], S. 11.</ref>
<ref>[[#Schöttle 1897.1]], S. 15.</ref>
<ref>[[#Schöttle 1897.1]], S. 4–5.</ref>
<ref>[[#Schöttle 1897.1]], S. 9, [[#Dolmetsch 1930.1]], S. 31–32, [[#Baufabrik 1862]].</ref> 3 ×
<ref>[[#Schöttle 1897.2]].</ref>
<ref>[[#Schöttle 1925]], [[#Schöttle 1897.1]], S. 10.</ref> 2 ×
<ref>[[#Stuttgarter Adressbücher]].</ref>
<ref>Der auf dem Grabmal angegebene Sterbemonat von Morlok ist falsch, er starb am 17. April 1896 und nicht am 17. Juni 1896 ([[#Schwäbische Kronik 1896]]).</ref>
<ref>[[#Ebert 2008]].</ref>
<ref>[[#Feitenhansl 2003]], S. 171–172, [[#Prinz 2016]].</ref> 2 ×
<ref>[[#Feitenhansl 2003]], S. 173–175.</ref>
<ref>[[#Hof- und Staatshandbuch 1877]], S. 28.</ref>
<ref>[[#Morlok 1867]].</ref>
<ref>[[#Morlok 1877.1]], [[#Morlok 1877.2]].</ref> 2 ×
<ref>[[#Morlok 1890]].</ref>
<ref>[[#Müller 1898]], S. 251.</ref>
<ref>[[#Prinz 2016]], [[#Schrenk 1987]], [[#Schefold 1931]].</ref> 3 ×
<ref>[[#Prinz 2016]].</ref>
<ref>[[#Raberg 2001]].</ref>
<ref>[[#Schrenk 1987]], [[#Feitenhansl 2003]], S. 171.</ref> 2 ×
<ref>Vgl. ''Der Spiegel'' unter [[#Weblinks|Weblinks]].</ref>
<ref>Vgl. zu Verhaftung, Verhören und Prozess: Schnapka-Bartmuß: ''Die evangelischen Studentengemeinden.'' S. 219–227; und ihre Einschätzung S. 225 Anm. 990: „Der Prozess gegen Schmutzler war ein klassischer Schauprozess.“ Vgl. Falco Werketin: Art. ''Schauprozesse.'' In: ''Lexikon Opposition und Widerstand in der SED-Diktatur.'' Hrsg. von [[Hans-Joachim Veen]] u. a. München 2000, S. 317 f., zit. nach Schnapka-Bartmuß, S. 225 Anm. 990. – Die Gedenktafel am Georg-Siegfried-Schmutzler-Haus, Sitz der ESG Leipzig (s. u. [[#Ehrungen|Ehrungen]]), nimmt diesen Begriff 2011 auf. – Zum Schmutzler-Prozess gibt es eine vorausgehende Parallele in der [[DDR-Justiz]]geschichte: Bereits 1952 wurde [[Johannes Hamel]], der Studentenpfarrer von Halle (Saale), wegen „Boykotthetze“ verurteilt, nach internationalen Protesten und dem [[Aufstand des 17. Juni|Volksaufstand 1953]] freigelassen. Vgl. Schnapka-Bartmuß, S. 318–324.</ref>
<ref>Vgl. „vor Ort“ zwar die Umbenennung des Sitzes der ESG Leipzig in ''Georg-Siegfried-Schmutzler-Haus'', dagegen aber die {{Webarchiv|url=http://esg-leipzig.de/gemeinde/satzung/ |wayback=20151221043054 |text=Satzung }} und den [http://esg-leipzig.de/gemeinde/ Internetauftritt] der Evangelischen Studierendengemeinde Leipzig (ESG Leipzig), die außer der Gedenktafel Schmutzlers von 2011 (s. unter [[Georg-Siegfried Schmutzler#Ehrungen|Ehrungen]]) nichts zur Geschichte der Institution (etwa in der [[Präambel]]) bieten. Auf einer (nicht mehr direkt erreichbaren, jedoch 2014 archivierten) Internetsite der ESG Leipzig wird hinsichtlich Schmutzlers lapidar vermerkt: „Seid herzlich Willkommen in unserem ESG Haus, auch Georg-Siegfried-Schmutzler-Haus genannt, das einem ehemaligen Studentenpfarrer gewidmet wurde.“ (In: {{Webarchiv|url=http://esg-leipzig.de/|text=esg-leipzig.de|wayback=20140812210233}}, abgerufen am 10. Dezember 2015).<!-- (Ein eigener Wikipedia-Artikel der ESG Leipzig mit einschlägigen Angaben zur Historie fehlt. – Vgl. dagegen die archivierte Website der ESG Leipzig: die ''Geschichte der ESG Leipzig'' (1. August 2012, 15:35:44 UTC). In: {{Webarchiv | url=http://www.esg-leipzig.de/geschichte | archive-is=20120801153544 | text=ESG Leipzig. Evangelische Studentengemeinde}}, abgerufen am 13. Januar 2016: „Wir, die Evangelische Studentengemeinde Leipzig, sind eine lebendige Gemeinde, aber das sind wir nur, weil es in unserer Geschichte immer Menschen gab, die für die Belange der ESG eintraten, kämpften, selbst wenn sie dafür ins Gefängnis gehen mussten oder zwangsexmatrikuliert wurden. Das war zu Zeiten des Nationalsozialismus, als die ESG Leipzig unter dem Dach der Bekennenden Kirche zusammentraf, und zu DDR Zeiten so.“)--> Auf einer Website der Evangelisch-Lutherischen Landeskirche Sachsens zu {{Webarchiv|text=„Personen der sächsischen Kirchengeschichte“ |url=http://www.evlks.de/landeskirche/geschichte/personen.php?show=20&beitrag=0 |wayback=20151221043056}} wird Schmutzler ebenso nicht erwähnt, desgleichen nicht in der (zweiseitigen, daher [[eklektisch]]en) „Übersicht zur Geschichte der Landeskirche“ ''„Von der [[Reformation]] bis zur [[Wende und friedliche Revolution in der DDR|friedlichen Revolution]] – Durch Umkehr zur Wende“'' {{Webarchiv|text=(PDF; 931 kB) |url=http://www.evlks.de/doc/LKA-geschichte-tafel2u3.pdf |wayback=20130323070829}}, © Ev.-Luth. Landeskirche Sachsens, 1/2007 (wohingegen die politische Verfolgung von [[Werner Ihmels]] 1947–1949 und der [[Junge Gemeinde (evangelisch)|Jungen Gemeinde]] 1952–1953 immerhin Erwähnung findet). Die landeskirchliche Information zur {{Webarchiv|text=Jubiläumsfeier anlässlich der Gründung des Theologischen Seminars Leipzig vor 50 Jahren (1964–2014) |url=http://www.evlks.de/aktuelles/nachrichten/25515.html |wayback=20151221043052}} zeigt nur ein {{Webarchiv|text=Foto Schmutzlers (o. J.) |url=http://www.evlks.de/img/content/Schmutzler200_1855_70.jpg |wayback=20151221043103}} mit der Bildunterschrift allein zu seiner Lehrtätigkeit: „Dr. Georg Siegfried Schmutzler (1915–2003)[,] von 1968 bis 1981 lehrte er Philosophie und Pädagogik am Theologischen Seminar Leipzig (Quelle: Landeskirchenarchiv; Foto: Prof. Dr. Hans Seidel, Markkleeberg)“.<!-- – Einschlägige Wikipedia-Artikel wie die [[Liste von Oppositionellen in der DDR]] erwähnen weder Schmutzler noch die Studierenden namentlich (abgerufen am 9. Dezember 2015). – Schmutzler in die „Liste“ aufgenommen am 18. April 2017.--></ref>
<ref name="AckroydCayley"> [[#AckroydCayley|J. A. D. Ackroyd: ''Sir George Cayley: …'']] S. 169 ff. </ref>
<ref>[[#Schwipps|Schwipps, Der Mensch fliegt]], S. 128</ref>
<ref name="Berger 2003">[[#Literatur|Lit.]] Berger, 2003.</ref>
<ref name="Ubl 1986">[[#Literatur|Lit.]] Ubl, 1986; dazu auch: Bericht des Museumsverein „Lauriacum“ in Enns über einen Vortrag 14. November 1986 in ''Jahrbuch des Oberösterreichischen Musealvereines.'' 131b, S. 112, {{ZOBODAT|pfad=pdf/JOM_131b_0105-0128.pdf}} dort S. 8.</ref>
<ref name="iucn2008"> [[#IUCN 2008|IUCN 2008]]. Abgerufen am 12. August 2011. </ref>
<ref name="MeineBahn"> [[#LitFieseler|Meine Bahn am Himmel]]. </ref>
<ref name="MeineBahnTB96"> [[#LitFieselerTB|Meine Bahn am Himmel]], S. 96. </ref>
<ref>[[#LitRaab|Raab fliegt]], S. 69.</ref>
<ref name="Beolens">[[#Beolens|Beolens, Grayson & Watkins, 2023]]</ref>
<ref name="S&H">[[#S&H|Stehmann & Hulley, 1994]]</ref>
<ref>siehe: [[#Literatur]]</ref>
<ref name="Baltimore">Jewish Museum of Maryland: Lives Lost, Lives Found: Baltimore’s German Jewish Refugees, 1933–1945 (siehe: [[#Weblinks|Weblinks]])</ref>
<ref name="CfJH-GJCA-Collection">Soweit keine anderen Quellen benannt werden, folgt die Darstellung der Homepage des Centers for Jewish History zur GJCA-Collection (siehe [[#Quellen|Quellen]])</ref>
<ref name="OTC">YIVO: One Thousand Children (siehe [[#Weblinks|Weblinks]])</ref>
<ref>Für einen kurzen Überblick über die Schicksale von Heinz Birnbrei, Frank Spiegel und Benjamin Hirsch, die alle nach ihrer Immigration in die USA in Atlanta lebten, siehe den Artikel ''German Refugees to Atlanta on U.S. Kindertransport'' ([[#Weblinks|Weblinks]]).</ref>
<ref>Herta Griffel/German Jewish Children’s Aid Packet (siehe: [[#Weblinks|Weblinks]])</ref>
<ref>Soweit nicht anders angegeben, stammen alle Informationen über Frank Spiegel aus dem Artikel ''German Refugees to Atlanta on U.S. Kindertransport'' ([[#Weblinks|Weblinks]]) und dem Nachruf auf ihn [https://atlantajewishtimes.timesofisrael.com/obituary-frank-spiegel/ Obituary: Frank Spiegel], Atlanta Jewish Times, 29. Mai 2018. Außerdem [http://archive.thebreman.org/info.php?s=Frank+Spiegel&type=all&t=objects The Breman Museum: Photographs from the Frank Spiegel Family Papers Collection].</ref>
<ref>Zum NCJW siehe den Artikel in der englischsprachigen Wikipedia: [[:en:National Council of Jewish Women]]; zu dieser Doppelfunktion: CfJH: Papers of Cecilia Razovsky ([[#Quellen|Quellen]]).</ref>
<ref>Siehe Abschnitt: [[#Archaische Formeln|Archaische Formeln]]</ref>
<ref>Zu weiteren Informationen siehe Abschnitt ''[[#Hochschule|Hochschule]]''.</ref>
<ref name="Club-Carriere">[http://www.club-carriere.com/phpscripts/inserat.php?name=Gertraud%20Knoll&K_ID=20527 ''Mag. Gertraud Knoll.''] Eintrag in ''Club Carriere,'' ohne Datum (vor/um 2004; vgl. Abschnitt ''[[#Privat|Privat]]''). Abgerufen am 13. März 2012.</ref>
<ref>[[#Literatur|Lit.]]: Kliesch S. 14.</ref>
<ref>[[#Literatur|Lit.]]: Schürmann S. 4.</ref>
<ref name="Wenninger_Juden_159">[[Markus Wenninger|Markus J. Wenninger]]: ''Man bedarf keiner Juden mehr […].'' S. 159 f. (s. [[#Literatur|Literatur]]).</ref>
<ref name="Wenninger_Juden_251">Markus J. Wenninger: ''Man bedarf keiner Juden mehr […].'' S. 251.( s. [[#Literatur|Literatur]]).</ref>
<ref name="Wenninger_Juden_263">Markus J. Wenninger: ''Man bedarf keiner Juden mehr […].'' S. 263 f. ( s. [[#Literatur|Literatur]]).</ref>
<ref>[[Markus Wenninger|Markus J. Wenninger]] sieht in dieser Verfahrensweise einen „Zusammenhang mit der Entstehung des modernen Staates, der bestrebt ist, alle Aktivitäten seiner Untertanen zu kontrollieren“ ( Markus J. Wenninger: ''Man bedarf keiner Juden mehr.[…].'' S. 159 f., s. [[#Literatur|Literatur]]).</ref>
<ref>Harald Witzke: ''1760 leben in Altstrelitz 60 jüdische Familien.'' In: ''Freie Erde'', Neustrelitz, 07/1988,''Anmerkung'': Das Material zur Geschichte der [[#Zwiespältige Situation in der DDR|Strelitzer Juden]] erarbeitete der wissenschaftliche Mitarbeiter des [[Karbe-Wagner-Archiv]]s Neustrelitz Harald Witzke aus Anlass des 50-jährigen Gedenktages an die [[Reichspogromnacht]]. Aus redaktionellen Gründen erschien in der Zeitung nur eine gekürzte Fassung. Die vollständige Fassung ist im Karbe-Wagner-Archiv einzusehen. (lt. Mitteilung der Redaktion am Anfang des Artikels).</ref>