B-Klasse (1912)

Klasse von Torpedobootszerstörern der britischen Royal Navy

Die im Sommer 1912 gebildete B-Klasse der Royal Navy umfasste von den 74 Torpedobootszerstörern der von 1897 bis 1903 gelieferten „30-knotter“-Klasse und entsprechenden „Specials“ die 24 Boote mit vier Schornsteinen. Die Drei-Schornsteiner kamen in die C-, die Zwei-Schornsteiner in die neugebildete D-Klasse.

Flagge
Laird 30-knotter oder B--Klasse
HMS Virago aus der ersten Serie der Laird 30-knotter
HMS Virago aus der ersten Serie der Laird 30-knotter
Übersicht
Typ Zerstörer
Einheiten 24
Bestellung 1894 bis 1899
Stapellauf 1895 bis 1901, 1906/1907
Indienststellung ab 1897
Verbleib vier Verluste 1901, 1904, 1914, 1917
Abbruch 1919 bis 1921
Technische Daten
der Laird-Boote
Verdrängung

350–415 t.n. 1.A.
355–415 t.n. 2.A.
465–540 t.n. 33kn
360–420 t.n. Orw
385–435 t.n.

Länge

~66,5 m ü.a / 64,9 m pp.
73,0 m ü.a / 71,6 m pp. 33kn

Breite

6,6 m
7,2 m 33 kn

Tiefgang

2,9 m
3,1 m 33 kn

Besatzung

56–69 Mann
74 Mann 33 kn

Antrieb
Geschwindigkeit

30 kn
31 kn 33 kn

Reichweite

3000 sm / 10 kn / 95 t (130 t 33 kn)

Bewaffnung
Laird-Boote
Haushalt 1894/1895

Quail, Sparrowhawk, Thrasher, Virago

Haushalt 1895/1896

Earnest, Griffon, Locust, Panther, Seal, Wolf

Haushalt 1896/1897

Express (33-knotter)

Ankauf 1900

Orwell

Ankauf 1901

Livery, Sprightly

Die meisten Vierschornstein-Boote hatte die Werft Laird Brothers in Birkenhead mit vierzehn geliefert. Weitere sieben kamen von Palmers, von denen allerdings zwei Spekulationsbauten der Werft erst 1909 angekauft worden waren. Je ein Boot lieferten Armstrong, Doxford und J. & G. Thomson. Von den 24 gebauten Booten waren 1912 noch 22 vorhanden. Noch vor endgültigen Indienststellung war 1901 die von Armstrong gebaute HMS Cobra (Versuchsboot für Turbinenantrieb) verloren gegangen. 1904 sank dann noch die HMS Sparrowhawk auf der China Station. Im Ersten Weltkrieg gingen zwei weitere Zerstörer durch Unfälle verloren. Die verbliebenen Boote wurden zwischen 1919 und 1921 verschrottet.

Geschichte Bearbeiten

 
HMS Ferret, der erste Laird-Zerstörer der Royal Navy
 
HMS Banshee,
erstes Boot der 2. Laird-Serie

Die Werft von Laird Brothers in Birkenhead gehörte zu den ersten Herstellern von Torpedobootszerstörern. Die vier Laird-„30-knotter“ Zerstörer der Quail-Klasse waren bereits der dritte Auftrag der Royal Navy an die Werft nach den beiden „26- knottern“ vom Ferret-Typ und den drei „27- knottern“ vom Banshee-Typ. Mit dem Torpedokanonenboot Almirante Lynch hatte sie auch das erste Kriegsschiff gebaut, das erfolgreich einen Torpedo mit Eigenantrieb einsetzte, als die Almirante Lynch im chilenischen Bürgerkrieg von 1891 das Flaggschiff der Rebellen, die Panzerfregatte Blanco Encalada, versenkte.

Wie schon die fünf Vorläufer hatten die insgesamt vierzehn von der Werft Laird gelieferten „30-knotter“ vier Schornsteine. Neben der ersten Serie von vier Booten für die Royal Navy baute Laird auch vier ähnliche Zerstörer für die chilenische Marine (Capitán Orella, Capitán Muñoz Gamero, Teniente Serrano und Guardiamarina Riquelme), die damit über die modernsten Torpedoschiffe in Südamerika verfügte.[1] Es folgte ein weiterer Auftrag über sechs Boote für die Royal Navy, die bis zum Herbst 1898 abgeliefert wurden und keine Schwierigkeiten hatten, die geforderten Geschwindigkeiten zu erreichen.[2]

Der nächste Auftrag an Laird gehörte zu dem Versuch der Royal Navy, auf der Basis des alten Havock-Entwurfs noch schnellere Boote zu erhalten. Es wurden Aufträge für je ein Versuchsboot an Thomson (Arab), Thornycroft (Albatross) und Laird (Express) vergeben, die auch als „33-knotter“ bezeichnet wurden, da diese Geschwindigkeit erreicht werden sollte. Mit 73 m Länge über alles war das Laird-Boot Express 6,5 m länger als die vorangegangenen Boote und wies eine veränderte Rumpfform auf. Trotz der zusätzlichen 3000 PS erreichte es die geforderte Geschwindigkeit nicht. Umfangreiche Tests mit verschiedenen Propellerformen schafften keine Abhilfe. Bei gleicher Bewaffnung war das Boot unwesentlich schneller, hatte aber eine teure, empfindliche und anfangs unzuverlässige Maschine.

1900 erwarb die Royal Navy von Laird noch den schon fertiggestellten Spekulationsbau Orwell, 1901 dann mit Lively und Sprightly zwei weitere schon von der Werft auf eigene Rechnung begonnene Boote, die sich nur geringfügig von den Admiralitätsaufträgen unterschieden.

Die Vierschornsteiner anderer Werften Bearbeiten

 
Die Arab von Thomson

Der erste von der Royal Navy bei einer anderen Werft bestellte Vierschornsteiner war der 33-knotter Arab (470 t, 70,7 m, 30,7 kn) bei Thomson in Clydebank, der ebenfalls die geforderte höhere Geschwindigkeit nicht erreichte. Die Arab kam als letzter von der Navy bestellter „33(30)-knotter“ in Dienst.

 
Das Turbinenboot Bonetta von Palmers

Es folgte der Auftrag für ein Boot (Spiteful, 400 t, 67,1 m, 30 kn) bei Palmers, wo schon acht Boote als Dreischornsteiner bestellt worden waren. Dem Einzelauftrag folgte eine Bestellung von drei weiteren Booten und im Juli 1901 der Ankauf des fertiggestellten, ähnlichen Spekulationsbaus Kangaroo. Von der Werft erwarb die Navy 1909 noch zwei weitere Spekulationsbauten (Albacore, Bonetta, 440 t, 65,7 m, 26,5 kn, Turbinenantrieb), die Elemente der inzwischen gebauten River-Klasse aufwiesen und Verluste ausgleichen sollten. Palmers lieferte so mit insgesamt 15 Booten die größte Zahl von „30-knottern“ an die Royal Navy.

 
Die bei Doxford gebaute Success

Wie bei den Palmer-Booten standen auch bei der bei Doxford bestellten Success (380 t, 65,7 m, 30 kn) die beiden mittleren Schornsteine eng beieinander. Auch diese Werft hatte zuvor schon drei „30-knotter“ mit drei Schornsteinen geliefert.

Im Mai 1900 kaufte die Royal Navy dann bei Armstrong noch das bereits vom Stapel gelaufene Turbinen-Versuchsboot Cobra an, das aber schon auf der Fahrt zur Endausrüstung am 19. September 1901 verloren ging.

Als 1912 die Royal Navy dann Buchstaben als Klassenbezeichnung für ihre Zerstörer einführte, wurden die „30-knotter“ und die noch vorhandenen Versuchsbauten für höhere Geschwindigkeiten nach der Zahl ihrer Schornsteine in die neue D- (zwei), C- (drei) oder mit vier Schornsteinen in die B-Klasse eingeordnet. Letztere bestand aus 22 Booten von vier Werften (13 von Laird, sieben von Palmers und je eins von Doxford und John Brown, ehemals Thomson).

Einsatz Bearbeiten

Der erste große öffentliche Auftritt der neuen Boote fand am 26. Juni 1897 statt, als die ersten von Laird fertiggestellten „30-knotter“ Quail,[3] Sparrowhawk,[4] Trasher[5] und Virago[6] neben den Bauten anderer Werften an der Flottenparade zu Ehren des Diamantenen Thronjubiläums der britischen Königin Victoria auf dem Spithead teilnahmen.

Als Durchgangsstation für die in Dienst kommenden Boote diente meist die Schulflottille für Zerstörer in Devonport. Die Wolf wurde nach dem Untergang der Cobra in Portsmouth umfassend getestet und belastet, um zu prüfen, ob die Admiralitätsentwürfe hinreichend standfest seien. Im August 1907 kollidierte der Kreuzer Attentive mit der Quail, deren Bug schwer beschädigt wurde. Ab 1910 wurden die inzwischen veralteten Zerstörer vor allem zu Schulzwecken und in Einheiten der 2. Linie eingesetzt.

Auslandseinsätze Bearbeiten

Die internationalen Spannungen des Jahres 1898 führten zur Entsendung des älteren Zerstörers Rocket und der neuen Quail zur Nordamerika-Station. Zur Sicherung der britischen Interessen bildete das Geschwader drei Kampfgruppen. Die Quail kam zusammen mit dem Flaggschiff Renown und den Kreuzern Intrepid und Pearl zum Einsatz.[7] Die Quail blieb weiterhin in Westindien und war an der Blockade Venezuelas mit den Kreuzern Retribution und Charybdis und der deutschen Kaiserlichen Marine beteiligt.[8] 1903 kehrte der Zerstörer dann in die Heimat zurück.

Als 1900 der Boxer-Aufstand in China ausbrach, gehörten die älteren Torpedobootszerstörer Handy, Hart und Janus sowie die 30-knotter Fame (Thornycroft), Otter (Vickers) und Whiting (Palmers) zu den dort eingesetzten Einheiten. Die Laird-Zerstörer Sparrowhawk und Virago gehörten zu den entsandten Verstärkungen. Beide blieben auf der China Station. Die Sparrowhawk ging allerdings schon am 17. Juni 1904 vor der Jangtse-Mündung verloren.[4] Die Virago sollte 1914 ausgesondert werden,[6] blieb aber wegen des Kriegsausbruchs bis zum 10. Mai 1919 als Wachboot in Hongkong im Dienst.[9]

Bei der Mittelmeerflotte waren etliche der Vierschornstein-Zerstörer im Einsatz, so schon 1900 die Earnest und Griffon, 1901 auch Thrasher, Locust, Panther, Seal, Orwell, aber auch die Palmer-Boote Myrmidon und Kangaroo. Auch die Quail wurde dort von Oktober 1904 bis 1906 eingesetzt.[10]

Kriegseinsätze Bearbeiten

 
Das Flaggschiff der 7. DF, HMS Skirmisher

Im Juli 1914 wurde die Royal Navy zum Test mobilisiert. Von den 22 vorhandenen Zerstörern der B-Klasse gehörten zwölf zur vom Spähkreuzer HMS Skirmisher geführten 7. Zerstörerflottille (Quail, Thrasher, Earnest, Locust, Panther, Seal, Wolf, Orwell, Lively, Sprightly, Success, Arab), dazu neun Zerstörer der C-Klasse und acht Torpedoboote der Cricket-Klasse. Als Tender diente der alte Kreuzer Leander.

Der Trasher gelang am 8. Februar 1917 die Versenkung des deutschen U-Bootes UC 39 drei Seemeilen südlich von Flamborough Head.[11] Sie überraschte das aufgetaucht einen Dampfer angreifende U-Boot und beschoss es. Als das U-Boot zu tauchen versuchte, wurde es durch eine Wasserbombe schwer beschädigt. Wieder an der Oberfläche wurde das deutsche Boot erneut beschossen. 17 (?) Mann der Besatzung wurden gefangen genommen und zwei britische Kriegsgefangene befreit. Sieben Deutsche starben, darunter der Kommandant. Der Versuch, das U-Boot abzuschleppen, misslang.

Als die zuletzt im Humber stationierte Flottille als „East Coast Forces“ Ende Februar 1919 aufgelöst wurde, waren die Quail, die Locust und die Arab noch immer bei dieser Einheit.[12] Unter den zuletzt 19 Zerstörern der Flottille waren mit Bullfinch, Leopard und Silvia auch drei Zerstörer der C-Klasse, die auch ab 1914 zur 7th DF gehörten.

Ab November 1917 waren Earnest, Griffon, Seal, Orwell, Lively und Sprightly neben je zwei Zerstörern der C- und D-Klasse sowie die Zephyr der A-Klasse bei der Irish Sea Hunting Flotilla, wo sie bis zum Kriegsende gegen U-Boote und Schmuggler in Dienst blieben.[13]

 
HMS Cricket, sp. TB.1

Die anfangs in Südengland stationierte 8. Zerstörerflottille hatte 1914 12 alte Zerstörer, darunter die Express, Peterel und Albacore der B-Klasse und zwölf Torpedoboote der Cricket-Klasse. Bei dieser Flottille, die früh zum Firth of Forth verlegte, verblieben Express und Peterel bis zum Juli 1917, um dann bei der East Coast Convoy Flotilla zum Einsatz zu kommen.

Die am Kanal eingesetzte 6. Zerstörerflottille, später Teil der Dover Patrol, verfügte 1914 über elf Zerstörer der Tribal-Klasse und 6 alte Zerstörer, darunter die Myrmidon, die Syren und die Kangaroo der B-Klasse, von denen 1918 noch die beiden letzteren bei der Einheit waren, die Syren allerdings als außer Dienst befindliches Reserveboot.

Zwei Boote der B-Klasse gingen während des Kriegs durch Unfälle verloren. Die bei der 7. Zerstörerflottille eingesetzte Success strandete bei Sturm am 27. Dezember 1914 vor Fife Ness und war der erste britische Verlust eines Zerstörers im Weltkrieg. Als zweites Boot der Klasse ging am 26. März 1917 HMS Myrmidon der 6. Zerstörerflottille im Kanal nach Kollision mit dem Dampfer Hambourn verloren, wobei ein Mann ertrank.

Endschicksal Bearbeiten

Alle Boote wurden 1919 außer Dienst gestellt und dann in den beiden Folgejahren verschrottet.

Die Boote Bearbeiten

Name BauNr. Stapellauf in Dienst Einsatz außer Dienst
Laird
HMS Quail

606

24.09.1895

06.1897

7thDF Humber

23.07.1919 zum Abbruch
HMS Sparrowhawk 607 8.10.1895 06.1897 17.06.1904 vor China gesunken
HMS Thrasher 608 5.11.1895 06.1897 Nore Local Flotilla 4.11.1919 zum Abbruch
HMS Virago 609 19.11.1895 06.1897 China Station 10.10.1919 zum Abbruch
HMS Earnest 621 7.11.1896 11.1897 IrishSea Hunting Flo. 7.01.1920 zum Abbruch
HMS Griffon 622 21.11.1896 11.1897 IrishSea Hunting Flo. 7.01.1920 zum Abbruch
HMS Locust 5.12.1896 07.1898 7thDF Humber 6.10.1919 zum Abbruch
HMS Panther 21.01.1897 01.1898 6thDF Dover 7.06.1920 zum Abbruch
HMS Seal 6.03.1897 05.1898 IrishSea Hunting Flo. 17.03.1921 zum Abbruch
HMS Wolf 2.06.1897 07.1898 2nd DF Londonderry 1.07.1921 zum Abbruch
HMS Express 629 11.12.1897 02.1902 2nd DF Londonderry 17.03.1920 zum Abbruch
HMS Orwell 633 29.09.1898 01.1900 IrishSea Hunting Flo. 1.07.1920 zum Abbruch
HMS Lively 640 14.07.1900 04.1902 IrishSea Hunting Flo. 1.07.1921 zum Abbruch
HMS Sprightly 639 25.08.1900 03.1902 IrishSea Hunting Flo. 1.07.1921 zum Abbruch
Palmers
HMS Spiteful

734

11.01.1899

02.1900

Portsmouth Local Flotilla

14.09.1920 zum Abbruch
HMS Peterel 745 30.03.1899 07.1900 7th DF Humber 30.08.1919 zum Abbruch
HMS Kangaroo 753 29.12.1899 angekauft 07.1901 6th DF Dover 23.03.1920 zum Abbruch
HMS Myrmidon 751 26.05.1900 05.1901 6th DF Dover 26.05.1917 nach Kollision gesunken
HMS Syren 752 20.12.1900 02.1902 6th DF Dover 14.09.1920 zum Abbruch
HMS Albacore 786 9.10.1906 angekauft 3.05.1909 Liverpool Local Flotilla 1.08.1919 zum Abbruch
HMS Bonetta 787 14.01.1907 angekauft 3.05.1909 U-Boot-Tender 14thSubFl. Blyth 7.06.1920 zum Abbruch
Armstrong
HMS Cobra

674

28.06.1899

angekauft 8.05.1900

19.09.1901 gesunken

Thomson
HMS Arab

299

09.02.1901

01.1903

7th DF Humber

23.07.1919 zum Abbruch
Doxford
HMS Success

282

21.03.1901

05.1902

7th DF

27.12.1914 vor Fife Ness aufgelaufen

Literatur Bearbeiten

  • Maurice Cocker: Destroyers of the Royal Navy, 1893–1981. Ian Allan, London 1981, ISBN 0-7110-1075-7.
  • David Lyon: The First Destroyers. Chatham Publishing, London 1996, ISBN 1-55750-271-4.
  • T. D. Manning: The British Destroyer. Putnam, London 1961.
  • Antony Preston: Destroyers. Hamlyn, London (u. a.) 1978, ISBN 0-600-32955-0.

Weblinks Bearbeiten

Commons: Zerstörer der B-Klasse (1912) – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise Bearbeiten

  1. gracesguide.co.uk: Testergebnisse der acht ersten 30knotter von Laird (Memento vom 11. Dezember 2013 im Internet Archive; PDF; 18,2 MB) in The Engineer, 1.1897 (englisch)
  2. gracesguide.co.uk: Testfahrten der Wolf (Memento vom 11. Dezember 2013 im Internet Archive; PDF; 16,4 MB) in The Engineer, 3.1898 (englisch)
  3. Quail, 1895 (Memento vom 14. Juni 2011 im Internet Archive) on Naval Database
  4. a b Sparrowhawk, 1895 (Memento vom 14. Juni 2011 im Internet Archive) on Naval Database
  5. Trasher, 1895 (Memento vom 24. September 2015 im Internet Archive) on Naval Database
  6. a b Virago, 1895 (Memento vom 19. März 2012 im Internet Archive) on Naval Database
  7. Spaniards and British Evening News, 10. Mai 1898
  8. Trouble in Venezuela Singleton Argus, 13. Februar 1902
  9. Logbücher der Virago
  10. Lyon, S. 62
  11. Herzog: U-Boote, S. 98
  12. 7th Destroyer Flotilla auf dreadnoughtproject.org
  13. Royal Navy Destroyer Flotillas, November 1918