Der Abt Audi TT-R ist ein Prototyp-Rennwagen, genauer ein Silhouettefahrzeug, des deutschen Automobilherstellers Audi, der zur ausschließlichen Verwendung in der DTM konstruiert wurden. Der TT-R wurde in vier Entwicklungsstufen hergestellt und von Abt Sportsline privat zur Neuauflage der DTM zwischen 2000 und 2003 entwickelt. Der TT-R trat gegen das Opel Astra V8 Coupé und den AMG-Mercedes CLK-DTM an. Es wurde auch an zwei 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring teilgenommen.

Audi
Abt-Audi TT-R (2003)
Abt-Audi TT-R (2003)
Abt-Audi TT-R (2003)
Abt Audi TT-R
Produktionszeitraum: 2000–2003
Klasse: Rennwagen
Rennserie DTM
Karosserieversionen: Coupé
Motoren: Ottomotor:
4,0 Liter (330–333 kW)
Länge: 4122–4600 mm
Breite: 1850 mm
Höhe: 1203–1250 mm
Radstand: 2600 mm
Leergewicht: 1080 kg
Vorgängermodell Audi V8 quattro DTM
Nachfolgemodell Audi A4 DTM

Hintergrund Bearbeiten

Christian Abt wurde 1999 letzter Super-Tourenwagen-Cup-Meister auf einem Audi A4 Quattro (B5). Nachdem das Team Abt Sportsline bereits 1999 den Werkseinsatz von Audi in der STW nach deren Rückzug zu Gunsten des bevorstehenden Le-Mans-Projektes übernommen hatte, entschied sich das Unternehmen auch in der wiederbelebten DTM an den Start zu gehen. Die Zustimmung, an den DTM-Rennen teilnehmen zu dürfen, bekam Teamchef Hans-Jürgen Abt erst am 31. Januar 2000 von dem Veranstalter ITR.[1]

Entwicklung Bearbeiten

In 100 Tagen, ab Februar 2000, entwickelte Abt-Sportsline den TT-R und ließ die vier Einsatzfahrzeuge für die DTM-Saison 2000 bei der britischen Firma Foss-Tech aufbauen. Der V8-Motor basiert auf einem Serienmotor der unter anderem im Audi A8 D2 eingesetzt und für die DTM angepasst wurde. Da zu Beginn der Entwicklung des TT-R die zukünftigen Konkurrenten Mercedes-Benz und Opel ihre Einsatzfahrzeuge bereits zu ausgiebigen Tests auf der Rennstrecke fahren ließen. Die DTM-Vorstellung fand am 11. Mai 2000 in Berlin statt.[1] Der Rückstand in der ersten Saison war groß und die TT-R fuhren pilotiert durch Christian Abt, James Thompson, Kris Nissen und Laurent Aïello meist dem Feld hinterher.[2]

In der DTM-Saison 2003 wurden insgesamt sechs Abt-Audi TT-R eingesetzt.[3]

Nachfolgemodell Bearbeiten

Zur DTM-Saison 2004 wurde mit dem Audi A4 DTM der Nachfolger präsentiert. Audi startete ab dieser Saison in enger Zusammenarbeit mit Abt Sportsline wieder als Werk in der DTM und entwickelte den neuen A4 DTM gemeinsam mit Abt und trat hier gegen die DTM AMG Mercedes C-Klasse und in den ersten zwei Jahren auch gegen den Opel Vectra GTS V8 an.

Weiternutzung Bearbeiten

Nach dem Einsatz in der DTM wurden die Fahrzeuge bei Langstreckenrennen und Bergrennen verwendet.[4]

Technische Daten Bearbeiten

Kennwert / Saison 2000[5] 2001[6] 2002[7] 2003[8]
Hubraum 3999 cm³ 3998 cm³
Leistung ca. 330 kW (455 PS) ca. 333 kW (460 PS)
Höchst­geschwindigkeit vmax 300 km/h 295 km/h
Länge 4122 mm 4322 mm 4600 mm
Breite 1850 mm
Höhe 1250 mm 1201 mm 1203 mm
Gewicht 1080 kg

Rennergebnisse Bearbeiten

Ergebnisse 2000 Bearbeiten

Aufgrund der Unterlegenheit des TT-R konnten in der Saison 2000 lediglich sechs Punkteergebnisse eingefahren werden. Laurent Aiello belegte als Gesamt-16. den besten Platz der Abt-Audi TT-R-Starter.

Fahrerwertung Bearbeiten

Platz Fahrer HO1
Deutschland 
OS1
Deutschland 
NOR
Deutschland 
SAC
Deutschland 
NÜ1
Deutschland 
LAU
Deutschland 
OS2
Deutschland 
NÜ2
Deutschland 
HO2
Deutschland 
Punkte
16 Frankreich  Laurent Aïello 15 DNS DNF DNS 12 14 11 14 C C 5 11 9 7 DNF DNS 14
18 Vereinigtes Konigreich  James Thompson 17 DNS 12 16 C C 9 DNF 15 DNF 13 9 4
19 Deutschland  Christian Abt DNF DNF DNF DNS DNF DNS 18 18 C C 10 DNF 19 14 DNF DNF 1
Danemark  Kris Nissen 16 DNF 16 13 DNF 14 11 15 DNF DNF C C 11 DNF 16 15 14 DNF 0
Deutschland  Roland Asch 15 DNF 0
Legende
Farbe Abkürzung Bedeutung
Gold Sieg
Silber 2. Platz
Bronze 3. Platz
Grün Platzierung in den Punkten
Blau Klassifiziert außerhalb der Punkteränge
Violett DNF Rennen nicht beendet (did not finish)
NC nicht klassifiziert (not classified)
Rot DNQ nicht qualifiziert (did not qualify)
DNPQ in Vorqualifikation gescheitert (did not pre-qualify)
Schwarz DSQ disqualifiziert (disqualified)
Weiß DNS nicht am Start (did not start)
WD zurückgezogen (withdrawn)
Hellblau PO nur am Training teilgenommen (practiced only)
TD Freitags-Testfahrer (test driver)
ohne DNP nicht am Training teilgenommen (did not practice)
INJ verletzt oder krank (injured)
EX ausgeschlossen (excluded)
DNA nicht erschienen (did not arrive)
C Rennen abgesagt (cancelled)
  keine WM-Teilnahme
sonstige P/fett Pole-Position
1/2/3/4/5/6/7/8 Punktplatzierung im Sprint-/Qualifikationsrennen
SR/kursiv Schnellste Rennrunde
* nicht im Ziel, aufgrund der zurückgelegten
Distanz aber gewertet
() Streichresultate
unterstrichen Führender in der Gesamtwertung

Teamwertung Bearbeiten

Platz Team HO1
Deutschland 
OS1
Deutschland 
NOR
Deutschland 
SAC
Deutschland 
NÜ1
Deutschland 
LAU
Deutschland 
OS2
Deutschland 
NÜ2
Deutschland 
HO2
Deutschland 
Punkte
09 Deutschland  Team Abt Sportsline 1 0 0 0 0 0 0 0 0 0 C C 9 0 2 4 0 0 0 15
11 Deutschland  Team Abt Sportsline 2 0 0 0 0 0 0 0 0 0 C C 2 0 0 0 0 0 2 4

Ergebnisse 2001 Bearbeiten

In der zweiten Saison, in der der Wagen zum Einsatz kam, gewannen zwei Fahrer vier bzw. ein Rennen.

Fahrerwertung Bearbeiten

Platz Fahrer HOC1
Deutschland 
NÜR1
Deutschland 
OSC
Deutschland 
SAC
Deutschland 
NOR
Deutschland 
LAU
Deutschland 
NÜR2
Deutschland 
A1R
Osterreich 
ZAN
Niederlande 
HOC2
Deutschland 
Punkte
05 Frankreich  Laurent Aïello 8 7 1 1 2 5 10 12 6 12 1 1 4 2 5 DNF DNF DNS 75
08 Schweden  Mattias Ekström 17 DNS 10 9 6 7 2 5 11 9 DNF 3 6 14 DNF 11 2 DNF 6 6 38
10 Deutschland  Christian Abt 10 10 NC DNF 8 6 3 9 5 17 5 18 3 DSQ 18 DNS 1 2 8 11 29
13 Deutschland  Martin Tomczyk 20 DNF 2 4 10 20* 21* 7 16 10 DNF 6 9 DNF 6 DNF 16 DNF DNF 16 23
23 Danemark  Kris Nissen 19 DNF 0
Legende
Farbe Abkürzung Bedeutung
Gold Sieg
Silber 2. Platz
Bronze 3. Platz
Grün Platzierung in den Punkten
Blau Klassifiziert außerhalb der Punkteränge
Violett DNF Rennen nicht beendet (did not finish)
NC nicht klassifiziert (not classified)
Rot DNQ nicht qualifiziert (did not qualify)
DNPQ in Vorqualifikation gescheitert (did not pre-qualify)
Schwarz DSQ disqualifiziert (disqualified)
Weiß DNS nicht am Start (did not start)
WD zurückgezogen (withdrawn)
Hellblau PO nur am Training teilgenommen (practiced only)
TD Freitags-Testfahrer (test driver)
ohne DNP nicht am Training teilgenommen (did not practice)
INJ verletzt oder krank (injured)
EX ausgeschlossen (excluded)
DNA nicht erschienen (did not arrive)
C Rennen abgesagt (cancelled)
  keine WM-Teilnahme
sonstige P/fett Pole-Position
1/2/3/4/5/6/7/8 Punktplatzierung im Sprint-/Qualifikationsrennen
SR/kursiv Schnellste Rennrunde
* nicht im Ziel, aufgrund der zurückgelegten
Distanz aber gewertet
() Streichresultate
unterstrichen Führender in der Gesamtwertung

Markenwertung Bearbeiten

Platz Konstrukteur HOC1
Deutschland 
NÜR1
Deutschland 
OSC
Deutschland 
SAC
Deutschland 
NOR
Deutschland 
LAU
Deutschland 
NÜR2
Deutschland 
A1R
Osterreich 
ZAN
Niederlande 
HOC2
Deutschland 
Punkte
2 Deutschland  Audi 0 5 5 32 2 18 3 14 0 3 0 18 4 20 0 15 5 15 0 6 165

Teamwertung Bearbeiten

Platz Team HOC1
Deutschland 
NÜR1
Deutschland 
OSC
Deutschland 
SAC
Deutschland 
NOR
Deutschland 
LAU
Deutschland 
NÜR2
Deutschland 
A1R
Osterreich 
ZAN
Niederlande 
HOC2
Deutschland 
Punkte
4 Deutschland  Team Abt Sportsline 0 5 3 20 2 14 1 2 0 0 0 0 4 20 0 15 3 15 0 0 104
6 Deutschland  Team Abt Sportsline Junior 0 0 2 12 0 4 2 12 0 3 0 18 0 0 0 0 2 0 0 6 61

Ergebnisse 2002 Bearbeiten

In der Saison 2002 erlangte Laurent Aïello den Meisterschaftstitel in der Fahrerwertung. Insgesamt wurden in der Saison 12 Rennsiege mit dem Abt-Audi TT-R erreicht.

Fahrerwertung Bearbeiten

Platz Fahrer HOC1
Deutschland 
ZOL
Belgien 
DON
Vereinigtes Konigreich 
SAC
Deutschland 
NOR
Deutschland 
LAU
Deutschland 
NÜR
Deutschland 
A1R
Osterreich 
ZAN
Niederlande 
HOC2
Deutschland 
Punkte
01 Frankreich  Laurent Aïello 2 1 1 1 18 DSQ 1 1 4 1 1 4 2 2 3 5 DSQ 6 1 6 70
03 Schweden  Mattias Ekström 3 2 2 4 9 3 14 7 1 3 4 2 16 10 1 11 3 1 3 2 50
07 Deutschland  Christian Abt 4 7 5 2 12 2 8 16* DSQ DNS 3 7 5 9 12 9 2 7 5 13 15
09 Deutschland  Martin Tomczyk 1 DNF 21* DNF 2 DNF 4 DNF DNS DNS 5 9 10 5 6 DNF 11 18 DNF DNF 7
13 Osterreich  Karl Wendlinger 10 6 12 18 7 5 21* DNS DNF 12 10 DNF 6 12 13 16 9 19 4 DNF 3
Legende
Farbe Abkürzung Bedeutung
Gold Sieg
Silber 2. Platz
Bronze 3. Platz
Grün Platzierung in den Punkten
Blau Klassifiziert außerhalb der Punkteränge
Violett DNF Rennen nicht beendet (did not finish)
NC nicht klassifiziert (not classified)
Rot DNQ nicht qualifiziert (did not qualify)
DNPQ in Vorqualifikation gescheitert (did not pre-qualify)
Schwarz DSQ disqualifiziert (disqualified)
Weiß DNS nicht am Start (did not start)
WD zurückgezogen (withdrawn)
Hellblau PO nur am Training teilgenommen (practiced only)
TD Freitags-Testfahrer (test driver)
ohne DNP nicht am Training teilgenommen (did not practice)
INJ verletzt oder krank (injured)
EX ausgeschlossen (excluded)
DNA nicht erschienen (did not arrive)
C Rennen abgesagt (cancelled)
  keine WM-Teilnahme
sonstige P/fett Pole-Position
1/2/3/4/5/6/7/8 Punktplatzierung im Sprint-/Qualifikationsrennen
SR/kursiv Schnellste Rennrunde
* nicht im Ziel, aufgrund der zurückgelegten
Distanz aber gewertet
() Streichresultate
unterstrichen Führender in der Gesamtwertung

Markenwertung Bearbeiten

Platz Konstrukteur HOC1
Deutschland 
ZOL
Belgien 
DON
Vereinigtes Konigreich 
SAC
Deutschland 
NOR
Deutschland 
LAU
Deutschland 
NÜR
Deutschland 
A1R
Osterreich 
ZAN
Niederlande 
HOC2
Deutschland 
Punkte
2 Deutschland  Audi 6 17 5 19 2 12 3 10 3 14 4 9 2 8 4 2 3 11 4 7 145

Teamwertung Bearbeiten

Platz Team HOC1
Deutschland 
ZOL
Belgien 
DON
Vereinigtes Konigreich 
SAC
Deutschland 
NOR
Deutschland 
LAU
Deutschland 
NÜR
Deutschland 
A1R
Osterreich 
ZAN
Niederlande 
HOC2
Deutschland 
Punkte
2 Deutschland  Team Abt Sportsline 2 10 3 16 0 6 3 10 0 10 4 3 2 6 1 2 2 1 3 1 85
4 Deutschland  Team Abt 1 7 2 3 0 6 0 0 3 4 0 6 0 0 3 0 1 10 1 6 53
7 Deutschland  Team Abt Sportsline Junior 3 0 0 0 2 0 0 0 0 0 0 0 0 2 0 0 0 0 0 0 7

Ergebnisse 2003 Bearbeiten

In der letzten Saison in der mit dem Fahrzeug eine DTM-Teilnahme vorgenommen wurde, wurde noch ein Rennsieg erzielt. Es nahmen auch die meisten Fahrzeuge des Typs in seiner Historie teil, da auch ein Vorjahresfahrzeug eingesetzt wurde.

Fahrerwertung Bearbeiten

Platz Fahrer HOC1
Deutschland 
ADR
Italien 
DON
Vereinigtes Konigreich 
SAC
Deutschland 
NOR
Deutschland 
LAU
Deutschland 
NÜR
Deutschland 
A1R
Osterreich 
ZAN
Niederlande 
HOC2
Deutschland 
Punkte
04 Schweden  Mattias Ekström 8 2 7 3 DNF 3 4 5 3 2 46
06 Frankreich  Laurent Aïello 3 3 3 8 6 DNF 1 4 9 5 41
12 Deutschland  Christian Abt 20* DSQ 8 9 7 DNF DNF DNF 11 9 3
15 Deutschland  Peter Terting DNF 13 14 DNS 12 14 18* 13 14 8 1
15 Deutschland  Martin Tomczyk 12 DNF 18 DNS DNF DNF DNF 8 DNF 13 1
15 Osterreich  Karl Wendlinger 15 12 16 13 11 15 11 16 8 17 1
Legende
Farbe Abkürzung Bedeutung
Gold Sieg
Silber 2. Platz
Bronze 3. Platz
Grün Platzierung in den Punkten
Blau Klassifiziert außerhalb der Punkteränge
Violett DNF Rennen nicht beendet (did not finish)
NC nicht klassifiziert (not classified)
Rot DNQ nicht qualifiziert (did not qualify)
DNPQ in Vorqualifikation gescheitert (did not pre-qualify)
Schwarz DSQ disqualifiziert (disqualified)
Weiß DNS nicht am Start (did not start)
WD zurückgezogen (withdrawn)
Hellblau PO nur am Training teilgenommen (practiced only)
TD Freitags-Testfahrer (test driver)
ohne DNP nicht am Training teilgenommen (did not practice)
INJ verletzt oder krank (injured)
EX ausgeschlossen (excluded)
DNA nicht erschienen (did not arrive)
C Rennen abgesagt (cancelled)
  keine WM-Teilnahme
sonstige P/fett Pole-Position
1/2/3/4/5/6/7/8 Punktplatzierung im Sprint-/Qualifikationsrennen
SR/kursiv Schnellste Rennrunde
* nicht im Ziel, aufgrund der zurückgelegten
Distanz aber gewertet
() Streichresultate
unterstrichen Führender in der Gesamtwertung

Markenwertung Bearbeiten

Platz Konstrukteur HOC1
Deutschland 
ADR
Italien 
DON
Vereinigtes Konigreich 
SAC
Deutschland 
NOR
Deutschland 
LAU
Deutschland 
NÜR
Deutschland 
A1R
Osterreich 
ZAN
Niederlande 
HOC2
Deutschland 
Punkte
2 Deutschland  Audi 7 14 9 7 5 6 15 10 7 13 93

Teamwertung Bearbeiten

Platz Team HOC1
Deutschland 
ADR
Italien 
DON
Vereinigtes Konigreich 
SAC
Deutschland 
NOR
Deutschland 
LAU
Deutschland 
NÜR
Deutschland 
A1R
Osterreich 
ZAN
Niederlande 
HOC2
Deutschland 
Punkte
03 Deutschland  PlayStation 2 Red Bull Abt-Audi 1 8 2 6 0 6 5 4 7 8 47
04 Deutschland  Hasseröder Abt-Audi 6 6 7 1 5 0 10 5 0 4 44
10 Deutschland  S line Audi Junior Team 0 0 0 0 0 0 0 1 0 1 2

24-Stunden-Rennen am Nürburgring 2003 Bearbeiten

Beim 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring im Jahr 2003 nahmen zwei Abt-Audi TT-R teil. Sie kamen als Zweiter und Dreißigster ins Ziel.[9][10]

Platz Nr. Fahrer Runden Rückstand auf Führenden in Runden Fahrzeit
02 8 Osterreich  Karl Wendlinger / Deutschland  Christian Abt / Danemark  Kris Nissen / Deutschland  Marco Werner 138 05 24:03:19,703
30 7 Deutschland  Christian Abt / Deutschland  Frank Biela / Schweden  Mattias Ekström / Osterreich  Karl Wendlinger 121 22 24:07:57,259

Ergebnisse 2004 Bearbeiten

Wieder nahmen zwei Abt-Audi TT-R teil. Sie kamen auf Platz 4 und Platz 8 ins Ziel.[11][12]

24-Stunden-Rennen am Nürburgring 2004 Bearbeiten

Platz Nr. Fahrer Runden Rückstand auf Führenden in Runden Fahrzeit
4 8 Osterreich  Karl Wendlinger / Deutschland  Christian Abt / Deutschland  Patrick Huisman / Deutschland  Frank Stippler 140 03 24:01:16,013
8 7 Deutschland  Christian Abt / Deutschland  Patrick Huisman / Schweden  Mattias Ekström / Schweden  Fredrik Ekblom 131 12 23:59:15,829

Einzelnachweise Bearbeiten

  1. a b Wolfgang André Schmitz: Hintergrund - In 100 Tagen zum TT - DTM. In: motorsport-magazin.com. Abgerufen am 28. August 2019.
  2. Die DTM-Saison 2000. Archiviert vom Original am 27. September 2013; abgerufen am 27. September 2013.
  3. Audi in der DTM – vom Jäger zum Gejagten (Press_Kit_Texte_D - DTM_Programm_D.pdf). (PDF; 13,7 kB) In: audimediacenter-a.akamaihd.net. 2003, abgerufen am 28. August 2019.
  4. Johan Laubscher: The rebirth of an Audi DTM legend: ABT TT-R ~ Audi Motorsport Blog. In: audi-motorsport-blog.blogspot.com. 6. Juli 2012, abgerufen am 27. August 2019 (amerikanisches Englisch).
  5. Abt-Audi TT-R DTM 2000. In: traumautoarchiv.de. Abgerufen am 27. September 2013.
  6. Abt-Audi TT-R DTM 2001. In: traumautoarchiv.de. Abgerufen am 27. September 2013.
  7. Abt-Audi TT-R DTM 2002. In: traumautoarchiv.de. Abgerufen am 27. September 2013.
  8. Abt-Audi TT-R DTM 2003. In: traumautoarchiv.de. Abgerufen am 28. August 2019.
  9. Christian Freyer, Markus Berns: 31.ADAC Zürich 24 Stunden Nürburgring 2003 – Der Zieleinlauf. In: gt-eins.de. Abgerufen am 28. August 2019.
  10. Opel und Abt-Audi triumphieren beim 24h-Rennen | DTM. In: dtm.com. 1. Juni 2003, abgerufen am 28. August 2019.
  11. Abt-Audi TT-R bei 24-Stunden-Rennen Nürburgring Vierter und Achter. In: autosieger.de. Abgerufen am 27. August 2019.
  12. 32. Int. ADAC Zürich 24h-Rennen 2004 - Freunde der Nordschleife. In: veedol-freunde-der-nordschleife.de. Abgerufen am 28. August 2019.