Kulturbüro des Rates der EKD

Organisation
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Das Kulturbüro des Rates der EKD verantwortet das kulturelle und kulturpolitische Engagement der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD). Es ist 2006 eingerichtet worden und hat seinen Sitz in Berlin. Seit 2016 ist Johann Hinrich Claussen Kulturbeauftragter der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) und damit Leiter des Büros.

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Anliegen Bearbeiten

Das Kulturbüro des Rates der EKD agiert in verschiedenen Themenfeldern, die das kulturelle Engagement der EKD in der Vielfalt der Künste bis zu Gedenkkultur und Bildungsprojekten abbilden. Schwerpunkte sind der Dialog mit den Kunst- und Kulturschaffenden, die Stärkung und Professionalisierung der innerkirchlichen Kulturarbeit, Publikationen zu Themen der Zeit sowie eigens durch das Kulturbüro initiierte Kulturprojekte. Diese stellen in der Regel Pilotprojekte dar und haben in Kooperation mit verschiedensten Kulturträgern eine wichtige Brückenfunktion in die Gesellschaft. Darüber hinaus agiert das Kulturbüro des Rates der EKD im medialen Bereich und in der kulturellen Bildung. Der kulturpolitische Bereich wird durch die Zusammenarbeit mit den prägenden Kultureinrichtungen bundesweit bestimmt. Seit 2022 ist das Kulturbüro des Rates der EKD für den Evangelischen Kirchbautag zuständig.

Impulse Bearbeiten

Zu folgenden Gedenkveranstaltungen konnte das Kulturbüro bereits wichtige Anstöße geben oder ist in die Organisation mit einbezogen:

  • Paul-Gerhardt-Jahr 2007
  • Hugo-Distler-Gedenken 2008
  • Calvin-Jahr 2009
  • 20 Jahre Mauerfall 2009
  • Reformation und Musik 2012[1]

Publikationen Bearbeiten

(Quelle:[4])

Weblinks Bearbeiten

Einzelnachweise Bearbeiten

  1. Homepage Reformation und Musik 2012, abgerufen am 10. Juni 2015
  2. Homepage Reformation und Politik 2014, abgerufen am 21. Juni 2015
  3. Homepage Kulturkirchen - Kultur in der Kirche, abgerufen am 21. Juni 2015
  4. co: Publikationen. In: Kulturbüro der EKD. Abgerufen am 12. August 2021 (deutsch).