Ein Fungistatikum oder Fungistaticum (von lateinisch fungus, „Pilz“, und griechisch statikós, „zum Stillstehen bringend“) ist ein chemisches Mittel, welches das Wachstum und die Vermehrung von Kleinpilzen (Mikromyzeten) hemmt.[1] Im Gegensatz zu Fungiziden tötet es diese jedoch nicht.[2]

Beispiele für Fungistatika sind Nystatin, Griseofulvin und Trichomycin.[3]

Siehe auch

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Einzelnachweise

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  1. Duden | Fungistatikum | Rechtschreibung, Bedeutung, Definition, Herkunft. Abgerufen am 5. Mai 2017.
  2. Eintrag zu Fungizide. In: Römpp Online. Georg Thieme Verlag, abgerufen am 16. Januar 2020.
  3. Karl Wurm, A. M. Walter: Infektionskrankheiten. In: Ludwig Heilmeyer (Hrsg.): Lehrbuch der Inneren Medizin. Springer-Verlag, Berlin/Göttingen/Heidelberg 1955; 2. Auflage ebenda 1961, S. 9–223, hier: S. 55.