Datei:WielandOelgemaeldeVonAntonGraffS69.jpg
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Beschreibung, Quelle
BearbeitenBeschreibung |
Christoph Martin Wieland(1733-1813) Ölgemälde von Anton Graff Seit 1773 als Erzieher des Erbprinzen Carl August in Weimar lebend, war Wieland, den der alte Goethe in "Dichtungund Wahrheit" neben Oeser und Shakespeare als "seinen echten Lehrer" anerkannte, von dem Dichter des "Götz" besonders durch die Farce "Götter, Helden und Wieland" scharf angegriffen und gekränkt worden. Nach erstem persönlichen Kennenlernen wurde er der begeisterte Apostel und Prophet des jungen Genies und hat das vertraute Verhätltnis trotz eigenen Zurücktretens hinter Goethe ganz im Gegensatz zu Herder durch seinganzes Leben bewahrt. Dem Toten hat Goethe die schöne Logenrede "Zu brüderlichem Andenken Wielands" gehalten und seiner klugen Lebenshaltung im "Maskenzug" von 1818 gehuldigt. |
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Quelle |
Hans Wahl, Anton Kippenberg: Goethe und seine Welt, Insel-Verlag, Leipzig 1932 S.69 |
Urheber bzw. Nutzungsrechtinhaber |
Anton Graff Ölgemälde, 1793 |
Datum |
1793 |
Genehmigung |
Die Urheberrechts-Schutzdauer des hier abgebildeten flächigen Kunstwerks ist weltweit abgelaufen, da der Künstler bereits seit über 70 Jahren tot ist. Es ist somit gemeinfrei (»public domain«) |
Anmerkungen |
1932 im Besitz des Goethe Nationalmuseums in Weimar. |
Lizenz
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aktuell | 01:35, 27. Jan. 2007 | ![]() | 813 × 1.030 (100 KB) | Jlorenz1 (Diskussion | Beiträge) | {{Information |Beschreibung=Christoph Martin Wieland(1733-1813) Ölgemälde von Anton Graff Seit 1773 als Erzieher des Erbprinzen Carl August in Weimar lebend, war Wieland, den der alte Goethe in "Dichtungund Wahrheit" neben Oeser und Shakespeare als "sei |
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