Deutsch: Trier, Judenpforte: Der ca. 1219 errichtete und früher "Kleine Judenpforte" genannte Durchgang war einer von drei Eingängen zum damaligen jüdischen Viertel Triers. Er konnte abgeriegelt werden, z. B. anlässlich des Sabbats. Im Jahr 1419 wurde den Juden das Wohnrecht in Trier für längere Zeit entzogen, womit auch die Geschichte des jüdischen Viertels endete. Die westlichen (im Bild hinteren) Gurtbögen wurden wohl 1607 bis 1608 errichtet. Ende des 18. Jahrhunderts wurde die Pforte in Richtung Hauptmarkt vorgebaut (vorderster, heller Bogen).
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