English: From the mid-15th century until 1882, spring carnival in Rome closed with a horse race. Fifteen to 20 riderless horses, originally imported from the Barbary Coast of North Africa, ran the length of the Via del Corso, a long, straight city street, in about 2½ minutes.
Throughout his career, Géricault lovingly depicted the horse as a metaphor for unfettered emotion and power. The artist initially planned to paint a canvas of this subject more than 30 feet in width; he completed 20 small oil studies before abandoning the project. In other variations on this theme, Géricault set the race in ancient, rather than contemporary, Rome.
From Ingres to Gauguin: French Nineteenth Century Paintings Owned in Maryland. Baltimore Museum of Art, Baltimore. 1951. Inaugural Exhibition at the Fort Worth Art Center. Fort Worth Art Center, Fort Worth. 1954. The Taste of Maryland: Art Collecting in Maryland 1800-1934. The Walters Art Gallery, Baltimore. 1984. Géricault. Musée du Louvre, Paris. 1991-1992. Highlights from the Collection. The Walters Art Gallery, Baltimore. 1998-2001. Vive la France! French Treasures from the Middle Ages to Monet. The Walters Art Gallery, Baltimore. 1999-2000. Triumph of French Painting: Masterpieces from Ingres to Matisse. Baltimore Museum of Art, Baltimore; Philbrook Museum of Art, Tulsa; Norton Museum of Art, West Palm Beach; Royal Academy of Arts, London; Albright-Knox Art Gallery, Buffalo; Dayton Art Institute, Dayton. 2000-2002.
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