Datei:Sibylla Schwarz - Deutsche Poëtische Gedichte - Portrait.jpg

Originaldatei(717 × 1.041 Pixel, Dateigröße: 215 KB, MIME-Typ: image/jpeg)

Beschreibung, Quelle Bearbeiten

Beschreibung

Titelportät von Sibylla Schwarz in ihren Deutschen Poëtischen Gedichten, herausgegeben von M. Samuel Gerlach und gedruckt in Danzig 1650.

Sibÿlla Schwarzin von Greifswald in Pommern. Geboren im 1621. und gestorben im 1638. Jahr:
Was mir der Himmel hat an Schönheit nicht gegeben
Das hat ersetzt Verstand und Tugend in meinem Leben;
Ich stelt ein’n guhten Brief, schrib eine schöne Hand,
Macht’ einen reinen Vers, Haushalten war bekannt
Mihr auf das allerbäst; eß must den Tod verdrießen
Drum hab ich vor der Zeit mein Leben enden müßen.
Zu Unsterblichen Ehren gesetzet vohn M. Samuel Gerlach.
Quelle

Digitale Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel

Urheber bzw.
Nutzungsrechtinhaber

Weltalf (Diskussion)

Datum

1650

Anmerkungen

Screenshot

Lizenz Bearbeiten

Die Schutzdauer für das von dieser Datei gezeigte Werk ist nach den Maßstäben des deutschen, des österreichischen und des schweizerischen Urheberrechts abgelaufen. Es ist daher gemeinfrei.

Wegen URAA-Problematik (Disk.) vorerst:
Diese Datei ist möglicherweise nicht mit den Richtlinien von Wikimedia Commons kompatibel.

Es sollte individuell geprüft werden, ob sie nach Wikimedia Commons verschoben werden darf.


Do not transfer this file to Wikimedia Commons without an individual review!

Dateiversionen

Klicke auf einen Zeitpunkt, um diese Version zu laden.

Version vomVorschaubildMaßeBenutzerKommentar
aktuell10:03, 20. Feb. 2021Vorschaubild der Version vom 10:03, 20. Feb. 2021717 × 1.041 (215 KB)Weltalf (Diskussion | Beiträge){{Information |Beschreibung = Titelportät von Sibylla Schwarz in ihren ''Deutschen Poëtischen Gedichten'', herausgegeben von M. Samuel Gerlach und gedruckt in Danzig 1650. :''Sibÿlla Schwarzin von Greifswald in Pommern. Geboren im 1621. und gestorben im 1638. Jahr: :''Was mir der Himmel hat an Schönheit nicht gegeben :''Das hat ersetzt Verstand und Tugend in meinem Leben; :''Ich stelt ein'n guhten Brief, schrib eine schöne Hand, :''Macht' einen reinen Vers, Haushalten war bekannt :'…

Die folgende Seite verwendet diese Datei: