Datei:SBB Fb 4-4 367.jpg
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Beschreibung
BeschreibungSBB Fb 4-4 367.jpg |
Deutsch: Drehstromlokomotive SBB Fb 4/4 367 |
Datum | |
Quelle | Schweizerische Bauzeitung |
Urheber | Autor/-in unbekanntUnknown author |
Lizenz
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Motiv
23. Oktober 1909Gregorianisch
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Benutzerkommentare | rische Bundesbahnen (SBB), Simplon-Drehstrombetrieb: Lokomotive Fb 4/4 Nr. 366 mit gemischtem Güter-/Personenzug in Iselle di Trasquera am italienischen Südportal des Simplontunnels, um 1920.
Technische Daten Fb 4/4 (1920-1921: Be 4/4, 1921-1930: Ae 4/4) Nr. 366-369: Erbauer: AG Brown, Boveri & Cie. (BBC), Baden/Aargau / Schweiz. Lokomotiv- und Maschinenfabrik (SLM), Winterthur Inbetriebnahme: 1907 Spurweite: 1435 mm Fahrleitungsspanung: 3 kV / 15 Hz Drehstrom Achsfolge: D Länge über Puffer: 11'640 mm totaler Achsstand: 8000 mm Triebraddurchmesser: 1250 mm Anzahl Fahrmotoren: 2 Stundenleistung: 1250 kW (1700 PS) maximale Anfahrzugkraft: 12 t Dienstgewicht: 69 t (Nr. 366-367), 70 t (Nr. 368-369) feste Geschwindigkeiten: 28 / 37 / 56 / 74 km/h Höchstgeschwindigkeit: 75 km/h (ab 1921: 80 km/h) Der 19,8 Kilometer lange Simplontunnel (Scheitelhöhe: 705 Meter) war bis zum Bau des Tunnels unter dem Ärmelkanal (1993) der längste Eisenbahntunnel der Welt. Er verbindet Brig im Schweizer Kanton Wallis (französisch: Valais) mit Domodossola in Italien. Der Bau war 1895 in einem Staatsvertrag zwischen der Schweizerischen Eidgenossenschaft und dem Königreich Italien vereinbart worden. Der Betrieb (inklusive der auf italienischem Territorium liegenden südlichen Zufahrtsstrecke von Domodossola bis zum Tunnelsüdportal bei Iselle di Trasquera) obliegt den Schweizerischen Bundesbahnen (SBB). Mit dem Bau des Tunnels war 1898 begonnen worden. Die Arbeiten an der einspurigen Röhre konnten 1906 abgeschlossen werden. Ein zweiter, parallel verlaufender Tunnel wurde 1922 vollendet. Knapp vor der Eröffnung der ersten Tunnelröhre tauchte die Frage auf, ob in einem so langen Tunnel überhaupt Dampflokomotiven das geeignete Traktionsmittel darstellten oder ob nicht mit einer tödlich wirkenden Verqualmung zu rechnen sei. Die AG Brown, Boveri & Cie. (BBC) in Baden/Aargau, weltweit einer der Pioniere der Elektrotechnik, anerbot sich darauf hin, den Tunnel auf eigene Kosten zu elektrifizieren und zunächst probeweise auch zu betreiben. Zwei gerade für die italienische Valtellina-Strecke (Veltliner Bahn) im Bau befindliche 1'C1'-Lokomotiven - die Fb 3/5 Nr. 364 und 365 - konnten dank dem Entgegenkommen der Italienischen Staatsbahnen (Ferrovie dello stato / FS) für den Simplon abgezweigt werden; die FS/Rete Adriatica stellten darüber hinaus leihweise drei vorhandene Veltliner Lokomotiven mit den Nummern 361, 362 und 364 (Erbauer: Maschinenfabrik Ganz, Budapest) zur Verfügung. So kam es zur Elektrifizierung mit Drehstrom 3000 Volt 16Hz wie bei der Veltliner Bahn. 1906 lieferten Brown, Boveri & Cie. (BBC) und die Lokomotivfabrik Winterthur (SLM) drei weitere Lokomotiven Fb 4/4 Nr. 366-369 1908 wurde der Probebetrieb von den SBB übernommen. Erst 1930, als die Zufahrtsstrecke durch das Rhonetal durchgehend mit Einphasenwechselstrom von 15'000 Volt 16 2/3Hz elektrifiziert war, stellte man auch den Tunnel auf die SBB-Norm um. => Weitere Bilder, Typenskizzen und Beschreibungen des Simplon-Drehstrombetriebs in diesem Archiv. |
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Kameraausrichtung | Normal |