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Descriptions
English: The radio beacons of localization of disasters (RLS) EPIRB emit on 406 MHz and 121,500 MHz with an endurance of 100 H with +20°C and an endurance of 40 H with -40°C.
a radio beacon has a power ranging between 3 W and 7 W on tape 406 to 406,1 digital MHz in transmission coded of the one 440 ms duration MMSI all the 50 s.
A radio beacon has a power ranging between 0,025 W and 0,1 W out of 121,500 MHz. The Amplitude modulation emitted on this frequency corresponds to a sweeping of more than 700 Hz between 300 Hz and 1 600 Hz.
The radio beacons of edge are also indicated by term ELT (Emergency Locator Transmitters). They emit on:
band 406 to 406,1 MHz, for indication and the répérage by Cospas-Sarsat satellite;
band 406 to 406,1 MHz and 121,500 MHz;
243,000 MHz, military version.
The emission on frequencies 121,500 MHz, 243,000 MHz, requires a radiogoniometric location by the teams of research on the ground.
Français : Les radiobalises de localisation des sinistres (RLS) EPIRB émettent sur 406 MHz et sur 121,500 MHz avec une autonomie de 100 H à +20°C et une autonomie de 40 H à -40°C.
Une radiobalise a une puissance comprise entre 3 W et 7 W sur la bande 406 à 406,1 MHz en transmission digital codé du MMSI d'une durée de 440 ms tous les 50 s.
Une radiobalise a une puissance comprise entre 25 mW et 100 mW sur 121,500 MHz. La Modulation d'amplitude émise sur cette fréquence correspond à un balayage de plus de 700 Hz entre 300 Hz et 1 600 Hz.
Les radiobalises de bord sont aussi désignées par le terme ELT (Emergency Locator Transmitters). Elles émettent sur :
La bande 406 à 406,1 MHz, pour la signalisation et le répérage par satellite Cospas-Sarsat ;
La bande 406 à 406,1 MHz et 121,500 MHz;
243,000 MHz, version militaire.
L'émission sur les fréquences 121,500 MHz, 243,000 MHz, nécessite un repérage radiogoniométrique par les équipes de recherche au sol.
gallery
Kurzbeschreibungen
Ergänze eine einzeilige Erklärung, was diese Datei darstellt.
Diese Datei enthält weitere Informationen (beispielsweise Exif-Metadaten), die in der Regel von der Digitalkamera oder dem verwendeten Scanner stammen. Durch nachträgliche Bearbeitung der Originaldatei können einige Details verändert worden sein.