Deutsch: Römisch Germanisches Museum in Köln: Den Audrinischen Matronen geweihter Stein des 2/3. Jahrhunderts. Fundort Köln-Hermülheim, Luxemburger Straße, ehemaliger Bahnhof (Finke 00280 = RSK 00087 = IKoeln 00123 = AE1928, 20). Die Abkürzung am Ende steht für Votum Solvit Libens Merito, eine gebräuchliche Floskel auf Weihesteinen: „Das Gelübde hat [er oder sie] gern nach Verdienst erfüllt.“
Inschrift:
Matronis
Audrinehis
Quintus
Iucundinius
Verinus
pro Quinto
Iucundinio
Severo
filio suo
v(otum) s(olvit) l(ibens) m(erito)
Übersetzung: „Den Audrinehischen Matronen hat Quintus Jucundinius Verinus für Q.J.Severus, seinen Sohn, [diesen Stein gesetzt] ...“
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