Datei:PhilippChristophKayserKomponistS45.jpg
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Beschreibung, Quelle
BearbeitenBeschreibung |
Philipp Christoph Kayser(1755-1823 oder 1824) Zeichnung von Joh. Heinrich Lips. Komponist und Pianist von mittelmäßiger Begabung, geboren zu Frankfurt a.M., lebte seit 1775 in Zürich. Goethe hatte schon in Frankfurt die Bekanntschaft des Künstlers gemacht; als dieser 1781 in Weimar weilte, betraute ihn Goethe mit der Vertonung seiner Singspiele. Obgleich der Dichter dem schwerfälligen, langsam arbeitendenm Komponisten in Briefen sehr eingehende Anweisungen gab, brachte Kayser, von wenigen Liedern Goethes abgesehen, nur das Singspiel "Scherz, List und Rache" zustande. Goethe, der Kayser in freundschaftlicher Zuneigung oft finanziell unterstützte und ihn auf seine Kosten sogar nach Rom nachkommen ließ (1787), sah die Aussichtslosigkeit eines weiteren Zusammenwirkens ein und fand 1789 in Reichardt einen Ersatz für Kayser, dessen Bedeutung er anfänglich überschätzt hatte. |
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Quelle |
Hans Wahl, Anton Kippenberg: Goethe und seine Welt, Insel-Verlag, Leipzig 1932 S.85 |
Urheber bzw. Nutzungsrechtinhaber |
Joh. Heinrich Lips, Zeichnung |
Genehmigung |
Die Urheberrechts-Schutzdauer des hier abgebildeten flächigen Kunstwerks ist weltweit abgelaufen, da der Künstler bereits seit über 70 Jahren tot ist. Es ist somit gemeinfrei (»public domain«) |
Anmerkungen |
1932 im Besitz der Familien-Fideikommiß-Bibliothek in Wien; Lavaters Porträtsammlung |
Lizenz
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aktuell | 22:38, 26. Jan. 2007 | ![]() | 752 × 1.088 (90 KB) | Jlorenz1 (Diskussion | Beiträge) | {{Information |Beschreibung=Philipp Christoph Kayser(1755-1823 oder 1824) Zeichnung von Joh. Heinrich Lips. Komponist und Pianist von mittelmäßiger Begabung, geboren zu Frankfurt a.M., lebte seit 1775 in Zürich. Goethe hatte schon in Frankfurt die Bek |
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