Deutsch: Forsthaus Willroda, Grenzstein zwischen dem Großherzogtum Sachsen-Weimar-Eisenach und Vierzehnheiligen
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Grenzstein zwischen dem Großherzogum Sachsen-Weimar-Eisenach und Vierzehnheiligen Die Gemarkung Vierzehnheiligen, nordwestlich von Jena gelegen und jetzt in die Stadt eingemeindet, gehörte von 1826 bis 1920 zum Herzogtum Sachsen-Meiningen. Sie lag als Enklave innerhalb des Großherzogtums Sachsen-Weimar-Eisenach, was die Initialien "SM" bzw. "SW" bezeugen. Die Gemarkungsgrenze war punktweise fortlaufend nummeriert. Im Bereich des früheren Standortes grenzt auf weimarischer Seite die Gemarkung Isserstedt an. 1806 fand in unmitteibarer Nähe des Dorfes die Entscheidungsschlacht zwischen den Truppen Napoleons und der verbündeten preußisch-sächsischen Armee statt. Daran erinnern in Vierzehnheiligen ein Denkmal und Orientierungspunkte im Gelände.
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