Deutsch: Von der Ortsverbindung Altkünkendorf nach Wolletz führt ein Waldweg zur Glambecker Mühle. Im 13. Jahrhundert standen an der Welse von Glambeck bis Görlsdorf vier Wassermühlen, die zum Kloster Chorin gehörten. 1375 waren alle Mühlen wüst. Erst 1556 wird wieder ein Glambeckscher Müller erwähnt. 1672 brennt die Mühle ab und wird 1684 als Mahl- und Schneidemühle wiederaufgebaut. Durch den Bau der Autobahn 1937 wurde die Mühle vom Ort Glambeck abgeschnitten. Danach gehörte die Mühle zum Ort Altkünkendorf. Die Gebäude der denkmalgeschützten Mühle gehören seit 1990 der Biosphärenverwaltung Schorfheide-Chorin und wurden in den letzten Jahren saniert. Seit 1996 werden die Fischteiche am Komplex der Glambecker Mühle als Aufzuchtstation für Sumpfschildkröten genutzt.
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