Fig. 1. Ein geisselloses Individuum, den Kern jedoch am vorderen Pole führend, wo ferner fadenartige Pseudopodien ausstrahlen. Hinten zottiger Anhang. Vergr. = 600.
Fig. 2. Ein ruhendes, ebenfalls geisselloses Individuum von morgensternartigem Aussehen. Innen zwei grosse dichtgekörnte Körper (Kerne?). Links unten wird ein Kothpartikel ausgestossen. Dieselbe Vergr.
Fig. 3. Geisseltragendes Individuum. Die Geissei entspringt vom vorderen Kernpole. Das Thierchen ist von unregelmässiger Gestalt und verändert diese, ohne sich vorwärts zu bewegen. Zahlreiche lange, theils gegabelte Pseudopodien. Rechts oben Kothentleerung. Vergr. dieselbe.
Fig. 4. Normales Individuum in Vorwärtsbewegung. Gestalt und Pseudopodienentwicklung fast bilateral-symmetrisch. Um den Kern herum helles Ectoplasma. Opt. Schnitt. Dieselbe Vergr.
Fig. 5. Abgerundetes Hinterende mit kurzen Zöttchen, welche dicht mit den Stäbchen bedeckt sind. Bei hoher Einstellung sieht man die Anordnung der letzteren auf der Oberfläche. Vergr. = ca. 1000.
Fig. 6. Fast pseudopodienfreies Individuum, sich lebhaft vorwärtsbewegend. Vergr. = ca. 6OO.
Fig. 7. Vorderer Pol stark vergrössert und bei hoher Einstellung. Vergr. = 1200.
Fig. 8. Fast abgekugeltes zottenbesetztes Individuum in der Ruhelage, jedoch mit schwingender Geissel. Oberflächen-Ansicht. Vergr. = 600.
Fig. 9. Veränderung des vorderen Poles; es wird ein neuer Zapfen gebildet, in welchen der die Geissel aussendende Kern zu liegen kommt. Vergr. = ca. 1000.
Fig. 10. Ein Pseudopod, die Anordnung der Stäbchen zeigend. Vergr. = 1200.
Fig. 11. Ein sich vorwärtsbewegendes Thierchen, einen langen Faden nachschleppend. Vergr. = ca. 600.
Fig. 12. Ein jugendliches Individuum mit einigen kurzen Zottchen. Dieselbe Vergr.
Fig. 13. Ein isolirter länglicher Kern mit grossem Morulit. Vergr. = ca. 1000.
Fig. 14- Ein Zöttchen mit Stäbchen besetzt. Vergr. = ca. 1000.
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