Während der Reformationszeit waren die Paderborner mehrheitlich evangelisch. Nach einem Aufruhr in der Domfreiheit (1528) kam es zu Fraktionierungen und mitunter bürgerkriegsähnlichen Revolten unter der Bevölkerung, die bis 1604 anhielten.
Der neue Glauben fand 1555 auf Druck des Volkes hin gesetzliche Anerkennung, aber 1580 setzte die Gegenreformation ein, wofür das Domkapitel die Jesuiten nach Paderborn holte.
Im „Kampf um Paderborn“ kam es 1604 zur Hinrichtung des protestantischen Bürgermeisters Liborius Wichert und die Stadt verlor ihre Selbständigkeit an den katholischen Fürstbischof.
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