Datei:Dülmen, Alter Jüdischer Friedhof -- 2016 -- 1417.jpg

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Beschreibung

Beschreibung
Deutsch: Mahnmal mit Gedenkstein (1979), Stelen (1990) und Glasstele (2015) am alten Jüdischen Friedhof, Dülmen, Nordrhein-Westfalen, Deutschland
English: Memorial at the old jewish cemetery, Dülmen, North Rhine-Westphalia, Germany

Skulptur:
Gedenkstein zur Erinnerung an den jüdischen Friedhof
title QS:P1476,de:"Gedenkstein zur Erinnerung an den jüdischen Friedhof"
label QS:Lde,"Gedenkstein zur Erinnerung an den jüdischen Friedhof"
label QS:Len,"Memorial stone to commemorate the Jewish cemetery"
 
Titel
Gedenkstein zur Erinnerung an den jüdischen Friedhof
title QS:P1476,de:"Gedenkstein zur Erinnerung an den jüdischen Friedhof"
label QS:Lde,"Gedenkstein zur Erinnerung an den jüdischen Friedhof"
label QS:Len,"Memorial stone to commemorate the Jewish cemetery"
Künstler Künstler/-in unbekanntUnknown artist
Datum 1979
Skulptur:
Stelen
title QS:P1476,de:"Stelen"
label QS:Lde,"Stelen"
label QS:Len,"Steles"
 
Titel
Stelen
title QS:P1476,de:"Stelen"
label QS:Lde,"Stelen"
label QS:Len,"Steles"
Künstler Klaus Unger
Datum 1990
Skulptur:
Glasstele
title QS:P1476,de:"Glasstele"
label QS:Lde,"Glasstele"
label QS:Len,"Glass stele"
 
Titel
Glasstele
title QS:P1476,de:"Glasstele"
label QS:Lde,"Glasstele"
label QS:Len,"Glass stele"
Künstler Künstler/-in unbekanntUnknown artist
Datum 2015
Diese Aufnahme bildet ein denkmalgeschütztes Bauwerk in der nordrhein-westfälischen Stadt Dülmen ab (Nummer: 22, Alter Jüdischer Friedhof). Baudenkmal in Nordrhein-Westfalen (zu den Denkmallisten)
Adresse
InfoField
Alter Jüdischer Friedhof
Lüdinghauser Straße 32-38
48249 Dülmen, Nordrhein-Westfalen
Deutschland
Ort
InfoField
Germany Lüdinghauser Straße ◁ DülmenKreis CoesfeldRegierungsbezirk MünsterNordrhein-WestfalenDeutschlandEuropa
Motiv
InfoField
Alter Jüdischer Friedhof
Inschrift
InfoField
Stele (links):
GEDENKE EWIGER, WAS AN UNS GESCHAH // Namensliste
Gedenkstein:
DER ORT, AUF DEM DU STEHST, IST HEILIGER BODEN. // EX. 3.5 // BIS 1937 BEFAND SICH HIER DER ALTE JÜDISCHE FRIEDHOF. // GEDENKEN DER JÜDISCHEN MITBÜRGER, DIE IN DER ZEIT DER NS-GEWALTHERRSCHAFT IN DEN KONZENTRATIONSLAGERN UMGEKOMMEN SIND, UND IHRER SYNAGOGE AN DER MÜNSTERSTRASSE, DIE AM 9. NOVEMBER 1938 DURCH FREVLERHAND ZERSTÖRT WURDE. // STADT DÜLMEN
Stele (rechts):
Namensliste (und Eintrag in hebräischer Schrift)
Stele (Glas):
Mahnmal am alten jüdischen Friedhof // Der alte jüdische Friedhof vor dem Lüdinghauser Tor, auf dem seit 1905 nach Anlegung eines neuen Friedhofs etwas außerhalb der Stadt keine Bestattung mehr erfolgten, wurde 1937 auf Druck des nationalsozialistischen Bürgermeisters an die Stadt Dülmen verkauft. Die alten Grabsteine wurden auf den neuen Friedhof verbracht, Exhumierungen fanden nicht statt. // 1979 brachte die Stadt hier einen Gedenkstein an. Dieser wurde 1990 durch zwei Stelen mit den Namen von 20 Dülmener Juden ergänzt, die Opfer des Nationalsozialismus geworden waren. // Zehn der dort genannten Personen waren 1941/42 von Dülmen aus deportiert worden: Karl und Selma Frankenberg, Charlotte, Hugo und Sara Pins, Josef und Lina Salomon, Bertha, Julia und Margarete Wolff // Sieben Personen waren zwischen 1933 und 1940 verzogen oder in die Niederlande emigriert und von ihrem neuen Wohnort aus in den Tod deportiert worden: Berta, Hermann, Isidor und Walter Davidson, Paula Dublon, Kurt Frankenberg, Emma Pins // Adolf und Johanna Davidson hatten im Gegensatz zu den anderen Mitgliedern ihrer Familie den Nationalsozialismus überlebt. Lore Wolff hatte selbst nicht in Dülmen gelebt, war jedoch mit einem Mitglied der Dülmener Familie Wolff verheiratet. // Nicht aufgenommen wurden 1990 andere Juden aus Dülmen, die in die Niederlande emigriert und späteren Erkenntnissen zufolge von dort aus deportiert worden waren: Friederike und Regina Bendix, Lore Philipp geb. Frankenberg, Hans Salomon. // Ebenfalls unberücksichtigt blieben damals Mitglieder der jüdischen Gemeinde, die auf andere Weise im Nationalsozialismus den Tod gefunden hatten: als Opfer der „Euthanasie“: Jacob Salomon, in Gestapo-Haft gestorben: Louis Pins, an anderen Folgen von Misshandlungen gestorben: David Dublon, in den Suizid getrieben: Max Cahn und Hermann Leeser // Neben diesen ermordeten oder in den Tod getriebenen Opfern möchte die Stadt Dülmen aber auch an jede Dülmener Juden erinnern, die zwar den Holocaust überlebt haben, aber durch Entrechtung, Emigration und Verlust von Familienmitgliedern zu Opfern des Nationalsozialismus wurden. Dieser Erinnerung dienen auch die seit 2005 in Dülmen verlegten Stolpersteine // Dülmen, im November 2015
Technische Daten
InfoField
24 mm, f/5, 1/40 s, ISO 100 
KameraCanon EOS 70D
FotoobjektivEF-S24mm f/2.8 STM
Brennweite24 mm
Belichtungszeit1/40 s
Fotografische Blendef/5
ISO-WertISO 100
Bilddaten
InfoField
15.8 Mpx, 5299 × 2981 px 
Bildauflösung15.8 Mpx
Breite × Höhe5299 × 2981 px
Papierformat
300 dpi240 dpi150 dpi72 dpi50 dpi
449×252 mm561×315 mm897×505 mm1869×1052 mm2692×1514 mm
DateiformatJPEG File Interchange Format
Bittiefe8 Bit
Dateigröße14.4 MiB
Seitenverhältnis16:9
FarbraumsRGB
Datum Aufgenommen am 20. März 2016, 08:41
Quelle Selbst fotografiert
Urheber
Dietmar Rabich  (1962–)  wikidata:Q34788025
 
Dietmar Rabich
Beschreibung deutscher Amateurfotograf, Wikipedianer und Mathematiker
Geburtsdatum 1962 Auf Wikidata bearbeiten
Geburtsort Nordrhein-Westfalen
Wirkungsdaten Seit 1975
date QS:P,+1975-00-00T00:00:00Z/7,P580,+1975-00-00T00:00:00Z/9
Wirkungsstätte
Münsterland, nördliches Ruhrgebiet
Normdatei
creator QS:P170,Q34788025
Genehmigung
(Weiternutzung dieser Datei)
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Diese Fotografie ist urheberrechtlich geschützt. Sie darf aber von jedermann kostenlos genutzt werden, sofern die Bedingungen der Creative-Commons-Lizenz „Namensnennung-Weitergabe unter gleichen Bedingungen 4.0 International” (CC BY-SA 4.0) eingehalten werden. Diese sehen unter anderem die Nennung des Urhebers und der Lizenz sowie das Setzen eines Links auf den Lizenztext oder dessen vollständigen Abdruck vor. Die Namensnennung soll wie von mir, dem Urheber, festgelegt erfolgen:
Bitte lesen Sie sich den Text der Lizenz vor der Nutzung der Fotografie sorgfältig durch. Wenn Sie den Lizenztext nicht verstehen oder mit den Bedingungen nicht einverstanden sind, sehen Sie bitte von der Verwendung des Fotos ab. Sollten Sie Fragen zur lizenzkonformen Nachnutzung des Bildes haben, nehmen Sie bitte Kontakt mit mir auf. Wenn Sie die Bedingungen der Lizenz nicht einhalten, erwerben Sie keinerlei Nutzungsrecht an dem Bild. Sollten Sie eine andere Lizenz zur Nutzung benötigen, so kontaktieren Sie mich bitte vor der Verwendung.
Informationen zu der Lizenz finden Sie im Abschnitt Lizenz oder als allgemeinverständliche Zusammenfassung oder als vollständigen Lizenztext bei Creative Commons. Bei der Verwendung ist neben der oben genannten Angaben ein Verweis (Link) auf die Quelle – also diese Seite mit den Beschreibungen und Lizenzbedingungen – wünschenswert. Weitere Informationen oder Beispiele der Verwendung finden sich unter Weiterverwendung (mit Bildbeispiel). Hilfreich zur Seite in Fragen der Lizenzierung steht auch der Lizenzhinweisgenerator.
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Bitte beachten Sie, dass ich durchaus beachtlichen Aufwand hatte, um diese Fotografie anzufertigen. So kann es nur fair sein, die Bedingungen der hier aufgeführten freien Lizenz einzuhalten. Im Fall einer Nichteinhaltung der Lizenzbedingungen erlöschen verständlicherweise die eingeräumten Nutzungsrechte.
III. Haftungsausschluss
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IV. Kontakt
Namensnennung
(von der Lizenz verlangt)
InfoField
Dietmar Rabich / Wikimedia Commons / „Dülmen, Alter Jüdischer Friedhof -- 2016 -- 1417“ / CC BY-SA 4.0
Für Druckerzeugnisse: Dietmar Rabich / https://commons.wikimedia.org/wiki/File:D%C3%BClmen,_Alter_J%C3%BCdischer_Friedhof_--_2016_--_1417.jpg / https://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/
Stichwörter
InfoField
Alter Jüdischer Friedhof, Architecture, Architektur, Architekturelement, Außerhalb der Ringe, Bauwerk, Daseinsvorsorge, Denkmal, Deutschland, Dülmen, Dülmen-Mitte, Dülmen-Stadt, Friedhof, Frühling, Germany, Gotteshaus, Green, Grün, Infrastruktur, Inschrift, Judentum, Kreis Coesfeld, Krieg, Kultur, Kulturdenkmal, Kunst, Landscape, Landschaft, Mahnmal, Memorial, Möbel, Münsterland, Nationalsozialismus, Natur, Nordrhein-Westfalen, North Rhine-Westphalia, Object, Objekt, Person, Religion, Religiöses Gebäude, Road, Sakralbau, Schild, Sculpture, Sign, Skulptur, Stadt, Stadtmöbel, Straße, Straßenmöbel, Straßen und Wege, Street, Verkehr, Westfalen, 1979, 1990, 2015, 2016
Objektposition51° 49′ 42″ N, 7° 16′ 49,65″ O Kartographer map based on OpenStreetMap.Dieses und weitere Bilder auf OpenStreetMapinfo
Kameraposition51° 49′ 41,54″ N, 7° 16′ 50,39″ O Kartographer map based on OpenStreetMap.Dieses und weitere Bilder auf OpenStreetMapinfo

Lizenz

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Kurzbeschreibungen

Mahnmal mit Gedenkstein (1979), Stelen (1990) und Glasstele (2015) am alten Jüdischen Friedhof, Dülmen, Nordrhein-Westfalen, Deutschland (2016)

In dieser Datei abgebildete Objekte

Motiv

Inschrift: DER ORT, AUF DEM DU STEHST, IST HEILIGER BODEN. // EX. 3.5 // BIS 1937 BEFAND SICH HIER DER ALTE JÜDISCHE FRIEDHOF. // GEDENKEN DER JÜDISCHEN MITBÜRGER, DIE IN DER ZEIT DER NS-GEWALTHERRSCHAFT IN DEN KONZENTRATIONSLAGERN UMGEKOMMEN SIND, UND IHRER SYNAGOGE AN DER MÜNSTERSTRASSE, DIE AM 9. NOVEMBER 1938 DURCH FREVLERHAND ZERSTÖRT WURDE. // STADT DÜLMEN (Mehrsprachig)
abgebildetes Datum: 9. November 1938
Inschrift: GEDENKE EWIGER, WAS AN UNS GESCHAH // Namensliste (Mehrsprachig)
Inschrift: Namensliste (und Eintrag in hebräischer Schrift) (Mehrsprachig)
Inschrift: Mahnmal am alten jüdischen Friedhof // Der alte jüdische Friedhof vor dem Lüdinghauser Tor, auf dem seit 1905 nach Anlegung eines neuen Friedhofs etwas außerhalb der Stadt keine Bestattung mehr erfolgten, wurde 1937 auf Druck des nationalsozialistischen Bürgermeisters an die Stadt Dülmen verkauft. Die alten Grabsteine wurden auf den neuen Friedhof verbracht, Exhumierungen fanden nicht statt. // 1979 brachte die Stadt hier einen Gedenkstein an. Dieser wurde 1990 durch zwei Stelen mit den Namen von 20 Dülmener Juden ergänzt, die Opfer des Nationalsozialismus geworden waren. // Zehn der dort genannten Personen waren 1941/42 von Dülmen aus deportiert worden: Karl und Selma Frankenberg, Charlotte, Hugo und Sara Pins, Josef und Lina Salomon, Bertha, Julia und Margarete Wolff // Sieben Personen waren zwischen 1933 und 1940 verzogen oder in die Niederlande emigriert und von ihrem neuen Wohnort aus in den Tod deportiert worden: Berta, Hermann, Isidor und Walter Davidson, Paula Dublon, Kurt Frankenberg, Emma Pins // Adolf und Johanna Davidson hatten im Gegensatz zu den anderen Mitgliedern ihrer Familie den Nationalsozialismus überlebt. Lore Wolff hatte selbst nicht in Dülmen gelebt, war jedoch mit einem Mitglied der Dülmener Familie Wolff verheiratet. // Nicht aufgenommen wurden 1990 andere Juden aus Dülmen, die in die Niederlande emigriert und späteren Erkenntnissen zufolge von dort aus deportiert worden waren: Friederike und Regina Bendix, Lore Philipp geb. Frankenberg, Hans … (Mehrsprachig)
abgebildetes Datum: November 2015

0,025 Sekunde

24 Millimeter

51°49'42.002"N, 7°16'49.649"E

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