Forschungsstelle für Komplexchemie der Deutschen Akademie der Wissenschaften zu Berlin
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Fotograf
Wittig
Titel
Forschungsstelle für Komplexchemie der Deutschen Akademie der Wissenschaften zu Berlin
Original-Bildunterschrift
Es folgt die historische Originalbeschreibung, die das Bundesarchiv aus dokumentarischen Gründen übernommen hat. Diese kann allerdings fehlerhaft, tendenziös, überholt oder politisch extrem sein.
Zentralbild-Wittig Qua-Qu 26.1.1959 Quaschinsky Zum Chemieprogramm der DDR: Aus der Arbeit der Forschungsstelle für Komplexchemie der Deutschen Akademie der Wissenschaften zu Berlin. In den Räumen des "Döbereiner-Instituts" für anorganische Chemie der Friedrich-Schiller-Universität in Jena befindet sich die Forschungsstelle für Komplexchemie der Deutschen Akademie der Wissenschaften zu Berlin. Der Leiter ist Nationalpreisträger Dr.Dr.h.c. Fr. Hein, Hervorragender Wissenschaftler des Volkes. Die Forschungsstelle beschäftigt sich mit Grundlagenforschung, insbesondere mit chromorganischen Arbeiten unter anaeroben Bedingungen, d.h. unter Ausschluß von Luft und Feuchtigkeit. UBz. Der Leiter der Forschungsstelle Prof.Dr.Dr. h.c. Hein im Gespräch mit dem Diplom-Chemiker Erhard Kurras (rechts).
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Zentralbild-Wittig Qua-Qu 26.1.1959 Quaschinsky Zum Chemieprogramm der DDR: Aus der Arbeit der Forschungsstelle für Komplexchemie der Deutschen Akademie der Wissenschaften zu Berlin. In den Räumen des "Döbereiner-Instituts" für anorganische Chemie der Friedrich-Schiller-Universität in Jena befindet sich die Forschungsstelle für Komplexchemie der Deutschen Akademie der Wissenschaften zu Berlin. Der Leiter ist Nationalpreisträger Dr.Dr.h.c. Fr. Hein, Hervorragender Wissenschaftler des Volkes. Die Forschungsstelle beschäftigt sich mit Grundlagenforschung, insbesondere mit chromorganischen Arbeiten unter anaeroben Bedingungen, d.h. unter Ausschluß von Luft und Feuchtigkeit. UBz. Der Leiter der Forschungsstelle Prof.Dr.Dr. h.c. Hein im Gespräch mit dem Diplom-Chemiker Erhard Kurras (rechts).
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Forschungsstelle für Komplexchemie der Deutschen Akademie der Wissenschaften zu Berlin