Es folgt die historische Originalbeschreibung, die das Bundesarchiv aus dokumentarischen Gründen übernommen hat. Diese kann allerdings fehlerhaft, tendenziös, überholt oder politisch extrem sein.
Diese Beschreibung ist tendenziös oder falsch: Die Gedenktafel ist aus dem Jahr 1983; siehe [1][2]
Zentralbild-Hubert Link, 7. 11. 90-Berlin:
5-teilige Serie zum Jahrestag der Judenpogrome vom 8. 11. 1938: Gedenktafel für Mendelssohn- Vor der ehemaligen Knabenschule der jüdischen Gemeinde in der Großen Hamburger Straße befand sich bis 1938 eine Porträtbüste des bedeutenden jüdischen Romanisten und Philosophen Moses Mendelssohn (1729-1986). In der Pogromnacht vom 9. November wurde sie von SA-Leuten umgestürzt. Auf Vorschlag des Schriftstellers Heinz Knobloch brachte man 1974 an der Fassade des heute als Berufsschule fungierenden Gebäudes diese Gedenktafel an, die unter anderem auf die Freundschaft des Philosophen zu Lessing hinweist.
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Bildtitel
Zentralbild-Hubert Link, 7. 11. 90-Berlin:
5-teilige Serie zum Jahrestag der Judenpogrome vom 8. 11. 1938: Gedenktafel für Mendelssohn- Vor der ehemaligen Knabenschule der jüdischen Gemeinde in der Großen Hamburger Straße befand sich bis 1938 eine Porträtbüste des bedeutenden jüdischen Romanisten und Philosophen Moses Mendelssohn (1729-1986). In der Pogromnacht vom 9. November wurde sie von SA-Leuten umgestürzt. Auf Vorschlag des Schriftstellers Heinz Knobloch brachte man 1974 an der Fassade des heute als Berufsschule fungierenden Gebäudes diese Gedenktafel an, die unter anderem auf die Freundschaft des Philosophen zu Lessing hinweist.