Datei:Bad Langensalza vor dem Stadtmuseum, Historische Steine.jpg

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Beschreibung

Beschreibung
Deutsch: Die historischen Steine vor dem Stadtmuseum Bad Langensalza (v. l.)
  • Waidmühlenstein aus der Gemeinde Grumbach. Dieser und ähnliche Steine dienten der Zerkleinerung der Waidpflanze.
  • Saatandruckwalze. Diese wurde etwa bis 1920 in der Gemeinde Henningsleben benutzt und dabei von zwei bis drei Pferden gezogen.
  • Rest der kursächsischen „Ganzmeilensäule No 64“ mit Posthorn, Jahreszahl 1729 und Reihennummer 64. Ursprünglicher Standort: Am Ortsausgang von Bad Langensalza Richtung Mühlhausen rechter Hand. Dieser Stein bildete die Grundlage für die Nachbildung der Ganzmeilensäule in der Marktstraße.
  • Langensalzaer Grenzstein mit Stadtwappen und Wappen der Herren von Goldacker in Ufhoven, dem Widder. Ursprünglicher Standort: In der Nähe des Salzawehres und des Schwarzen Weges, heute vor dem Westtor.
  • Langensalzaer Grenzstein. Dieser Stein trägt auf zwei von drei Seiten das Stadtwappen und die Jahreszahl 1747. Ursprünglicher Standort: An der Salza vor dem Klagetor, zwischen „Dörfchen“ und Gasanstalt. Hier befinden sich heute die Buswendeschleife und der Eingangsbereich zum Rosengarten.
  • Kursächsischer Viertelmeilenstein No 63 mit Posthorn und Jahreszahl 1729. Ursprünglicher Standort: An der Tennstedter Straße, in der Nähe der Gabelung zur Felsenkellerstraße.
Datum Aufgenommen am 15. Oktober 2017, 08:53
Quelle Selbst fotografiert
Urheber Manfred Schröter, Berga
Kameraposition51° 06′ 32,4″ N, 10° 38′ 36,51″ O  Heading=348.75° Kartographer map based on OpenStreetMap.Dieses und weitere Bilder auf OpenStreetMapinfo

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Motiv

51°6'32.396"N, 10°38'36.506"E

Blickrichtung: 348,75 Grad

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2d58ceff9e7c101842eb6fb63d7582e9958a61f7

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aktuell16:13, 15. Jul. 2018Vorschaubild der Version vom 16:13, 15. Jul. 20184.000 × 3.000 (3,67 MB)Manfred Schröter, Berga{{Information |Description={{de|1=Die historischen Steine vor dem Stadtmuseum Bad Langensalza * Waidmühlenstein aus der Gemeinde Grumbach. Dieser und ähnliche Steine dienten der Zerkleinerung Waidpflanze. * Saatandruckwalze. Diese wurde etwa bis 1920 in der Gemeinde Henningsleben benutzt und dabei von zwei bis drei Pferden gezogen. * Rest der kursächsischen „Ganzmeilensäule No 64“ mit Posthorn, Jahreszahl 1729 und Reihennummer 64. Ursprünglicher Standort: Am Ortsausgang von Bad Langensalza Ri...

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