Wikipedia:Stammtisch München/Denkmäler zwischen Tegernsee und Schliersee

Mögliche Fotoobjekte zwischen Tegernsee und Schliersee. Bei meinen Fototouren habe ich gute Erfahrungen gemacht, die Tabelle im Querformat mit 2 Seiten pro Druckseite auszudrucken. -- Bjs Diskussionsseite M S 08:04, 23. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]

Denkmäler zwischen Tegernsee und Schliersee

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Lage
Bezeichnung
Beschreibung
Denkmal-Nummer Bild
Auerweg 2

(Standort)

Hainerhof Ehemaliges Bauernhaus mit Blockbau. Obergeschoss, Front- und Giebellaube, 1760/1780. D-1-82-132-4
Lieberhofweg 21

(Standort)

Neumüllerkapelle Kapelle im Kern noch 18. Jahrhundert. D-1-82-132-24
Max-Joseph-Straße 13

(Standort)

Reisberghof Ehemaliger Klosterhof, stattliche Einfirstanlage mit Giebelbalkon, profilierten Fenstereinfassungen und klassizistischer Eingangstüre. Bezeichnet mit dem Jahr 1806. D-1-82-132-31
Prinzenweg 2

(Standort)

Schneekapelle Kleiner Satteldachbau mit Dachreiter, in Teilen aus dem Jahr 1797, 1935 transloziert. D-1-82-132-43
Gschwandlerweg 7

(Standort)

Bauernhaus Wohnteil eines ehemaligen Bauernhauses mit Blockbau-Obergeschoss, umlaufender Laube und Giebellaube. Im Kern erstes Viertel 17. Jahrhundert, teilweise modern verändert. D-1-82-132-14
Neureuthstraße 52 a

(Standort)

Lieberhof Ehemaliges stattliches Bauernhaus, jetzt Gasthaus Lieberhof, mit Blockbau-Obergeschoss, umlaufender Laube und Giebellaube, Ende 18. Jahrhundert. D-1-82-132-36
Hohenlehen 4

(Standort)

Schererhof Ehemaliges Bauernhaus und Wohnhaus von Olaf Gulbransson. Zweigeschossiger Blockbau mit Laube und Giebellaube aus der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts. D-1-82-132-21
Riederstein

(Standort)

Kapelle auf dem Riederstein Kleiner Bau in neuromanischen Formen mit Dachreiter, 1841/1842 erbaut, Erweiterungen 1850, 1863 und 1901. D-1-82-132-79
Riederstein

(Standort)

Kreuzweg auf dem Riederstein 14 gusseiserne Kreuzwegstationen, um Mitte 19. Jahrhundert, 1902 renoviert. D-1-82-132-80
Südlich des Prinzenweges

(Standort)

Alpbachalmen Zwei Blockbauten: Almhütte, erdgeschossiger Blockbau über verputztem Steinsockel mit weit vorkragendem Flachsatteldach, 18. Jahrhundert. Stall, erdgeschossiger Blockbau mit Flachsatteldach und traufseitigen Lichtöffnungen, bezeichnet mit dem Jahr 1814. D-1-82-132-94
Bezeichnung
Lage
Beschreibung
Denkmal-Nummer Bild
Ehemaliger Getreidekasten Am Gstatterberg 9c
(Karte)
Zweigeschossiger Blockbau, bezeichnet 1735, neu aufgestellt um 1970, ausgebaut und erweitert 1977. D-1-82-131-1
St. Georg Hans-Miederer-Straße 4
(Karte)
Kapelle auf dem Weinberg, 1368/1387 wohl über älterer Grundlage erbaut, Chor um 1470, frühbarocke Erneuerung ab 1606; mit Ausstattung. D-1-82-131-4  
Wagner hinterm Weinberg Hans-Miederer-Straße 7
(Karte)
Wohnhaus mit Blockbau-Obergeschoss des 18. Jahrhunderts und Balusterlaube, Dachaufbau mit Giebellaube Anfang 20. Jahrhundert. D-1-82-131-5
Haider-Denkmal Hans-Miederer-Straße
(Karte)
Denkmal für den Maler Karl Haider (1846–1912) von Hermann Lang auf der Hochburg; steinerne Ruhebank, Steinpfeiler mit Bronzebüste, 1921. Inschrift: „Er trug das Ewige in seiner großen Seele und bot es uns in seinen Werken“. D-1-82-131-6  
Zum Vierzgerschuster Konrad-Dreher-Straße 1
(Karte)
Wohnhaus, Putzbau mit figurierten Balkenköpfen, geschweiftem Giebelbalkon und Rautentür, um 1810/20, im Kern wesentlich älter. D-1-82-131-7
Pfarrhof Lautererstraße 1
(Karte)
Putzbau mit Walmdach, 1722/24, wohl nach Plänen von Dominikus Gläsl erbaut, Zwerchhaus um 1880. D-1-82-131-8  
Beim Schrödl Lautererstraße 6
(Karte)
Wohnteil des ehemaligen Bauernhauses, seit 1915 Heimatmuseum, mit verputztem Blockbau-Oberstock, Balusterlaube, bemalter Laubentür, bezeichnet 1732, und Sterntür; östlicher Hausteil in unverputztem Feld- und Bruchsteinmauerwerk, 15./16. Jahrhundert, unter gemeinsamem Dach mit verbretterter Giebellaube. D-1-82-131-9  
Kistler am Ledersberg Ledersberg 2
(Karte)
Ehemaliges Bauernhaus, Wohnteil mit bemalten Balkenköpfen, wohl Ende 18. Jahrhundert, Laubenbrüstung und Giebelzier in reicher Aussägearbeit, drittes Viertel 19. Jahrhundert D-1-82-131-10
Christuskirche Leitnerstraße 2
Karte
Evangelisch-Lutherische Christuskirche, Zentralbau über unregelmäßigem Achteck mit zeltförmiger Dachkonstruktion, von Olaf Andreas Gulbransson, 1950-1954 D-1-82-131-78  
Hofhaus Mesnergasse 2
(Karte)
Dreigeschossiger Putzbau mit Flachsatteldach und Giebelbalkons, Erdgeschoss im Kern wohl spätmittelalterlich, mit Stuckdecken der Zeit um 1700, zweites Obergeschoss und Dachaufbau spätes 19. Jahrhundert D-1-82-131-11
Seehäusl Mesnergasse 4
(Karte)
Wohnhaus mit verputztem Blockbau-Obergeschoss, umlaufender Balusterlaube und Giebelbalkon, Ende 18. Jahrhundert D-1-82-131-12
Figurengruppe Ortererstraße 1 Offene Kapellennische in barocken Formen, angeblich 1843, mit großer Figurengruppe (Kreuzigung).
Beim Bauernbader Radspielergasse 1
(Karte)
Wohnhaus mit Laube und Giebellaube, Ende 18. Jahrhundert umgestaltet Anfang 20. Jahrhundert im Heimatstil. D-1-82-131-14
Beim Stidl Radspielergasse 2
(Karte)
Wohnhaus, kleiner Bau mit originalen Fensteröffnungen und zwei Giebelbalkons, Anfang 19. Jahrhundert D-1-82-131-15  
Landhaus Radspielergasse 3
(Karte)
Landhaus mit Flachsatteldach, Balusterlauben, aufgedoppelten Türen und dekorativen Malereien, 1911 im Heimatstil erbaut. D-1-82-131-16
Rathaus Rathausstraße 1
(Karte)
Als Richterhaus zwischen 1460 und 1484 erbaut, Umgestaltung 1919/1920 durch Architekt Carl Wegele in Formen des alpenländischen Heimatstils; Giebelfassade durch Rücksprung geteilt, mit offenen Eingangsarkaden und Altane, mit Erker und Giebelbundwerk des 17. Jahrhunderts vom Vorgängerbau, an den weiteren Fassaden malerische Ausbauten, über dem Flachsatteldach Belvedere; reich ausgestaltete Innenräume. D-1-82-131-17  
Beim Bäckerhauser Rathausstraße 14
(Karte)
Wohnhaus mit Blockbau-Obergeschoss des 18. Jahrhunderts, Umgestaltung als Landhaus und Ausbau des Wirtschaftsteils 1906 im Heimatstil, Erneuerung der Bemalung 1954. D-1-82-131-18
Kramerhaus Rathausstraße 15
(Karte)
Ehemaliges Kramerhaus, jetzt Bank- und Geschäftshaus, ursprünglich zweigeschossiger Blockbau, wohl 17. Jahrhundert, Erdgeschoss jetzt ausgemauert. D-1-82-131-19  
Beim Rotmaurer Rotmaurergasse 2
(Karte)
Wohnhaus mit verbrettertem Giebel und Balustersöller, zweite Hälfte 18. Jahrhundert D-1-82-131-20
Beim Rechtl Schießstättstraße 2 Wohnhaus, verputzter Blockbau, an der Ostseite verbrettert, im Kern wohl 16. Jahrhundert, an der Westseite in Stuck bezeichnet 1657, barocke Sterntür, Laube mit Aussägebrüstung des 19. Jahrhunderts
St. Sixtus Seestraße 1
(Karte)
Katholische Pfarrkirche, ehemalige Kollegiatsstiftskirche St. Sixtus, barocker Neubau 1712/1714 von Caspar Glasl, Stukkaturen und Fresken von Johann Baptist Zimmermann, Turm spätgotisch, 1466, Obergeschoss mit Spitzhelm, 1873; mit Ausstattung D-1-82-131-23  
Friedhof Seestraße 1
(Karte)
Ummauerung von 1715 und des 19. Jahrhunderts; schmiedeeiserne Grabkreuze des frühen 19. Jahrhunderts am südlichen Eingang D-1-82-131-23
St. Nikolaus Seestraße 1
(Karte)
Friedhofskapelle, erhaltener Chor einer spätgotischen Kirche, zweite Hälfte 15. Jahrhundert, barockisiert 1635; mit Ausstattung. D-1-82-131-23  
Florihaus Seestraße 4
(Karte)
Wohnhaus, Obergeschoss verputzter Blockbau, runder Bodenerker, zwei Balusterbalkons; Kernbau wohl 16./17. Jahrhundert, Äußeres Ende 18. Jahrhundert D-1-82-131-24
Ledererhaus Seestraße 9
(Karte)
Wohnhaus mit umlaufender Balusterlaube und Giebelbalkon, 1787, Ausbau des Wirtschaftsteils 1893 (Wandmalereien 1966). D-1-82-131-25
Kapelle Seestraße 14
(Karte)
Lourdeskapelle, kleiner Satteldachbau mit Putzgliederung und Grotte, Ende 19. Jahrhundert, umgestaltet 1960 und 1975. D-1-82-131-26  
Osterbachgütl Seestraße 16
(Karte)
Ehemaliges Bauernhaus, Wohnteil jetzt Geschäftshaus, verputzt, mit Hochbalkon, um 1820/30, Umbauten 1895 und 1903. D-1-82-131-27
Beim Froschlackner Seestraße 22
(Karte)
Stattliches Wohnhaus mit klassizistischen Rundbogenfenstern, rustizierten Ecklisenen und Fensterfaschen, mit Flachsatteldach, erbaut 1843. D-1-82-131-28
Beim Weindl Seestraße 24
(Karte)
Bauernhaus, Wohnteil mit Blockbau-Obergeschoss, umlaufender Laube und verbretterter Giebellaube, Mitte 17. Jahrhundert D-1-82-131-29
Beim Nagl Seestraße 25
(Karte)
Bauernhaus, Wohnteil verputzt, mit giebelseitigen Balusterbalkons und Sterntüren, Ende 18. Jahrhundert; Zuhaus mit verschaltem Blockbauobergeschoss, 18. Jahrhundert D-1-82-131-30
Beim Spieß Seestraße 27
(Karte)
Kleinbauernhaus mit Blockbau-Obergeschoss und umlaufender Laube, drittes Viertel 18. Jahrhundert D-1-82-131-31
Bildstock Seestraße bei Nr. 28 am Spießbach
(Karte)
Mit Schnitzfigur des Hl. Johann Nepomuk, 1852. D-1-82-131-32
Villa Seestraße 32
(Karte)
Malerisch-asymmetrischer Bau mit Eckerkerturm, Giebelrisaliten in Seerichtung und nach Süden sowie Veranda, 1898. D-1-82-131-33
Zwei Hausfiguren Seestraße 33
(Karte)
Barock, geschnitzt, Hl. Sebastian und Gottvater; an der Ostfassade des Wohnhauses. D-1-82-131-34
Landhaus Seestraße 36
(Karte)
Landhaus mit Flachsatteldach, Inntaler Eckerker, dreiseitig umlaufender Laube und Giebelbalkon, mit dekorativen Fassadenmalereien, erbaut im Heimatstil 1904. [Fl.-Nr.197/4 D-1-82-131-35
Unterleiten Unterleiten 5 Bauernhaus mit Blockbau-Obergeschoss, wohl Mitte 16. Jahrhundert, Ausbau erste Hälfte 19. Jahrhundert, Lüftlmalereien barock, zum Teil übermalt; zugehöriger Stadel, zweite Hälfte 18. Jahrhundert
Hotel Seehaus Xaver-Terofal-Platz 2
(Karte)
Stattlicher dreigeschossiger Putzbau, Giebelfassade mit Eckerkertürmen, Giebelfeld mit Bundwerk, hölzerne Balkons, erbaut 1924 (Wandmalereien 1964) D-1-82-131-37  
Bauerntheater Xaver-Terofal-Platz 2
(Karte)
Gegründet 1892 von Xaver Terofal und Konrad Dreher, Halle mit Emporeneinbauten, südlicher Giebelfront und Bühnenhaus im Norden, erbaut 1896 nach Plänen von Emanuel von Seidl als verschalter Holzständerbau, um 1920 Ausmauerung der Ständerkonstruktion, Verputz der Wände und Umgestaltung, Bühnenhaus nach Brand 1947 wieder instandgesetzt. D-1-82-131-83  
Sägmüller Waxenstein 2
(Karte)
Ehemaliges Sägmüller-Wohnhaus, schlichter biedermeierlicher Putzbau mit Zeltdach, nach Brand von 1835 neu errichtet. D-1-82-131-38